Stoffwechselaktivität bereits durch Wahrnehmung

Stoffwechselaktivität bereits durch Wahrnehmung

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie unser Stoffwechsel bereits durch die Wahrnehmung von Nahrung aktiv wird und welche Rolle die Mitochondrien spielen.

Man stelle sich vor: Schon der bloße Duft oder Anblick einer leckeren Mahlzeit bringt die Stoffwechselaktivität in Schwung – noch bevor man auch nur einen Bissen gegessen hat. Das erinnert uns an die Weisheit „da läuft einem das Wasser im Mund zusammen“. Das ist keine Einbildung, denn Forscher am Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung haben eine faszinierende Entdeckung gemacht: Die Mitochondrien in unserer Leber – das sind winzige Kraftwerke der Zellen – passen sich in Windeseile an, sobald wir Essen wahrnehmen. Das Überraschende: Diese Anpassung geschieht allein durch unsere Sinne, lange bevor das Essen tatsächlich im Magen landet.

Wie läuft das ab? Spezielle Nervenzellen im Gehirn, die sogenannten POMC-Neuronen, reagieren sofort auf Gerüche und den Anblick von Nahrung und schicken blitzschnell Signale an die Leber. Dort bereiten sich die Zellen auf die bevorstehende Versorgung mit Energie vor und schalten den Zuckerstoffwechsel auf Empfang.

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Noch spannender: Die Wissenschaftler haben einen neuen Signalweg aufgedeckt, bei dem ein bestimmtes Protein in den Mitochondrien eine Schlüsselrolle spielt. Eine winzige chemische Veränderung – eine sogenannte Phosphorylierung – beeinflusst, wie sensibel die Leber auf Insulin reagiert, ein entscheidender Faktor für den Zuckerhaushalt.

(Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv! Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Dies mag womöglich erklären, warum Menschen mit Stoffwechselstörungen schon beim bloßen Anblick von Speisen ihren Appetit oft nicht mehr beherrschen können. Erfahrene Ganzheitsmediziner kennen den sogenannten Heißhungereffekt. Dass hierbei ein Signalweg in den Mitochondrien hineinwirkt, macht die Sache besonders spannend, denn Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen bei der Therapie spezielle Frequenzen, die im Zusammenhang mit der ATP Produktion in den Mitochondrien stehen. Und es zeigt, wie wichtig es ist, die Mitochondrien in eine Therapie bei Menschen mit Stoffwechselstörung einzubeziehen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

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