Archiv der Kategorie: Blutgefäße und Bioresonanz

Bioresonanz zu Hirnblutungen durch Karies-Erreger

Ganzheitlicher ursachenorientierter Ansatz in der Schlaganfallprophylaxe.

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Streptokokken können Hirnblutungen auslösen, so die neuesten Erkenntnisse der Wissenschaft. Der Mechanismus: Die von Streptokokken produzierten Proteine heften sich an die Blutgefäße an. Kommt es zu Entzündungen, kann das die Gefäßwände instabiler machen. Reißen sie dann, haben wir die Hirnblutung. Darüber berichtete das Magazin Wissenschaft aktuell und zitierte dazu eine japanische Studien, die das offenbarte (kompletter Bericht: Wie Karieserreger Hirnblutungen verursachen).

Empfehlungen der Medizin

Mediziner empfehlen deshalb, auf eine gesunde Mundhygiene zu achten. Dazu gehört sicherlich eine sorgfältige Zahnpflege. Mangelt es daran, werden destruktive Prozesse dieser Art verstärkt. Allerdings dürfte die Zahnpflege bei vielen nicht ausreichen. Es ist zu vermuten, dass derart katastrophale Entwicklungen, wie zuvor beschrieben, oft einhergehen damit, dass der Organismus die Mikrowelt der Bakterien, Viren und Pilze nicht richtig im Griff hat. Beispielsweise durch ein geschwächtes Immunsystem, welches gerade verhindern soll, dass uns Bakterien, wie Streptokokken, schaden können.

Ansatz der Bioresonanz

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt empfehlen deshalb nicht nur die wichtige Zahnpflege und eine gesundheitsbewusste Ernährung, sondern unterstützen den Organismus auf energetischer Ebene.

  • Dazu harmonisieren sie die energetische Regulationsfähigkeit des Milieus der Mikroorganismen auf breiter Front (Bakterien, Viren, Parasiten und Pilze), also nicht nur bezüglich der Streptokokken.
  • Ferner versuchen sie, die Abwehrkräfte und daran beteiligter Regulationssysteme energetisch zu unterstützen.
  • Darüber hinaus machen sie sich auf die ganzheitliche Ursachensuche nach Quellen, die zu energetischen Regulationsstörungen führen können. Dazu gehören Belastungen aus Schadstoffen, Elektrosmog, Störungen des Nährstoff- und Säure-Basen-Haushaltes bis hin zu Beeinträchtigungen der Energetik.

Die effektive Kombination aller dieser Maßnahmen erhöht letztlich die Chance, den genannten Risiken zu begegnen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

 

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Bioresonanz nach Paul Schmidt gewürdigt

Neues Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ zeigt einen Weg zur ganzheitlichen Gesundheit auf.

BioresonanzMit seinem neuen Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ gibt der Autor und Heilpraktiker Michael Petersen nicht nur einen faszinierenden Einblick in die ganzheitlich ursachenorientierte Denkweise. Vielmehr verschafft er dem Leser ein nochmals tieferes Verständnis für die Bioresonanz nach Paul Schmidt. Deshalb ist dieses Buch nicht nur für Patienten, sondern auch für Therapeuten höchst interessant.

Das Buch baut auf langjährigen Erfahrungen auf

Hier das Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ kennenlernen: Vom Schmerz zur Heilung: Mein Weg zur Gesundheit mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Entdeckungen zu den Selbstheilungskräften nutzen.

Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung erläutert der Autor Schritt für Schritt die Zusammenhänge, wie es zu Krankheiten kommt und geht auf die vielfältigsten Ursachen ein. An zahlreichen Beispielen erläutert er, wie man diese Ursachen erkennt und anpackt.

Im zweiten Teil des Buches werden die bekanntesten Erkrankungen, wie Allergie, Diabetes, Bluthochdruck, Rheuma, Verdauungsprobleme, Atemwegserkrankungen und vieles mehr unter dem ganzheitlichen Blickwinkel beleuchtet, was den Leser immer wieder in Erstaunen versetzt.

Die wirklich ursachenorientierten Therapieverfahren werden erläutert

Im dritten Teil erläutert Heilpraktiker Michael Petersen schließlich die verschiedenen ursachenorientierten Therapieverfahren in einem spannenden Überblick. Von der Pflanzenheilkunde über die Homöopathie bis hin zur modernen Bioresonanz nach Paul Schmidt. Letzterer hat der Autor selbst vieles zu verdanken, weil sie ihm aus einer schweren gesundheitlichen Krise geholfen hat, die er in einem spannenden Erfahrungsbericht erläutert. Deshalb nimmt die Bioresonanz nach Paul Schmidt einen besonderen Platz in seinem Buch ein.

Das Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ ist ein verständlich geschriebenes Grundlagenwerk für alle, die Erkrankungen auf der Ursachenebene begegnen und im besten Falle sogar vermeiden wollen.

 Vom Schmerz zur Heilung

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Hormone bei Diabetes, Übergewicht und Bluthochdruck

Ganzheitlicher Zusammenhang, wissenschaftliche Erkenntnisse, Sichtweise der Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Ganzheitlich orientierte Mediziner gehen schon lange davon aus, dass es für die Volkskrankheiten Übergewicht, die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus und Bluthochdruck gemeinsame Ursachen gibt. Geradezu bahnbrechend dürften in diesem Zusammenhang die Erkenntnisse einer Forschergruppe der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und der Universität Tübingen sein. Sie haben herausgefunden, dass das Hormon Adiponektin dabei eine Rolle spielt.

Wissenschaftliche Erkenntnisse zu gemeinsamen Ursachen von Diabetes mellitus, Übergewicht und Bluthochdruck

Bioresonanz Fachbeiträge Blutdruck

Bioresonanz Fachbeiträge Bluthochdruck

Wie im Informationsdienst Wissenschaft berichtet wurde, haben die Wissenschaftler erkannt: „…Ist das Hormon, das vom Fettgewebe gebildet wird, in zu geringen Mengen vorhanden, kann es unter Umständen zum metabolischen Syndrom und letztlich schweren Gefäß- und Herzerkrankungen kommen…“. Ferner schlossen sie daraus, „dass dies nicht nur dazu führe, dass die Menschen immer dicker werden, sondern oft auch unter Bluthochdruck, Diabetes Typ 2 und Fettstoffwechselstörungen leiden“ (Quelle der Zitate: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerungen aus Sicht der Bioresonanz

Damit wird deutlich, wie das Regulationssystem der Hormone, also das Hormonsystem, an vielen Folgeerkrankungen maßgeblich beteiligt ist. Und das nicht erst, wenn sich im Labor manifeste klinische Hinweise darauf feststellen lassen, sondern bereits auf energetischer Ebene, so die Erfahrung von Bioresonanz-Anwendern. Ihr ganzheitlich ursachenorientierter Ansatz berücksichtigt bei allen diesen Erkrankungen diese Zusammenhänge, wie man beispielsweise in den Testprotokollen der Bioresonanz nach Paul Schmidt nachlesen kann.

Mehr Infos zum Diabetes mellitus und zu den Möglichkeiten der Bioresonanz in diesem Report:
 Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Das Salz, der Blutdruck und die Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Blutdruck

Bioresonanz Fachbeiträge Blutdruck

Falscher Umgang mit dem Thema Salz kann fatale Folgen haben, nicht nur für den Blutdruck.

Beim Salz denkt man sofort an Bluthoch-druck, Herzinfarkt und Schlaganfall. Schon seit langem steht Salz in Verdacht, an solchen lebensgefährlichen Erkrankungen beteiligt zu sein. Vor allem der oft zu hohe Konsum an Salz wird dafür verantwortlich gemacht.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Salz

Da dürften die neuen Erkenntnisse der Wissenschaft, was Salz für unseren Körper bedeutet, wie eine Bombe in diese Diskussion einschlagen. Eine Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Jonathan Jantsch, Institut für Klinische Mikrobiologie und Hygiene des Universitätsklinikums Regensburg, ist der Frage nachgegangen, weshalb der Organismus das Salz im Körper speichert, wenn es denn so schädlich ist. Die Studie kam zu erstaunlichen Ergebnissen.

Die Wissenschaftler fanden heraus, dass die Anreicherung von Salz für unser Immunsystem wichtig ist. Genauer, das Salz stärkt unsere Immunabwehr in infektiösem Gewebe. Konkret stellten sie fest, dass die Abwehrleistung von Makrophagen durch das Salz gesteigert wurde. Also jene Anteile der weißen Blutkörperchen, die dafür verantwortlich sind, dass toxische Substanzen infektiöser Erreger abgebaut werden.

Das wiederum könnte bedeuten, dass bei chronischen Entzündungen diese Salzanreicherungen dauerhaft angelegt werden und so möglicherweise zum Bluthochdruck beitragen. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft(idw))

Dramatische Schlussfolgerungen und Ansatz der Bioresonanz

Diese Erkenntnisse lassen dramatische Schlussfolgerungen zu, die zugleich ein Teufelskreis bedeutet: Reduziert man das Salz im Körper, wie es Hypertonikern alltäglich empfohlen wird, dann mag dies vielleicht den Blutdruck senken. Zugleich baut sich aber die Gefahr auf, dass der Körper darin beeinträchtigt wird, chronische Erkrankungsprozesse ausreichend zu bewältigen. Diese komplexen Zusammenhänge zeigen einmal mehr, wie wichtig die Hinwendung der Medizin zur einer ganzheitlichen Betrachtungsweise ist. Das bedeutet letztlich nichts anderes, als dass man die Gesamtzusammenhänge, wie sie oben deutlich wurden, in die Therapie mit einbeziehen muss.

Das wiederum ist der Ansatz der Bioresonanz. Mit ihren bioenergetischen Schwingungen lässt sich die energetische Situation des gesamten Organismus analysieren und Regulationsstörungen aufspüren. Gelingt es, diese Störungen auszugleichen, so dass der Körper wieder in eine natürliche Regulation zumindest weitgehend zurückfindet, steigt die Chance, dass die Selbstheilungskräfte des Körpers das chronische Geschehen überwindet. Fällt dann die Notwendigkeit weg, aus diesem Grunde Salz einzulagern, besteht die Möglichkeit, dass sich auch der Blutdruck auf diese Weise normalisiert. Praxis: Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt beobachten jedenfalls immer wieder solche Effekte. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse könnten eine Erklärung dafür sein.

Mehr Infos zum Thema Blutdruck und Bioresonanz, bitte klicken:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Vitamin D – neue wissenschaftliche Erkenntnisse

Bioresonanz FachbeiträgeVitamin D hilft den Blutgefäßen. Schlussfolgerungen für Bioresonanz – Anwender.

Die große Bedeutung von Vitamin D für unsere Gesundheit ist hinlänglich bekannt, wie beispielsweise für den Knochenbau und die Immunregulation. Jetzt haben Wissenschaftler des Universitätsklinikums Frankfurt (Quelle Informationsdienst Wissenschaft – idw) zusammen mit internationalen Forschern herausgefunden, dass es auch dabei hilft, die Blutgefäße zu regenerieren. Maßgeblich sei dabei ein Hormon, das die Kalziumaufnahme im Darm verbessert und dem Kalziumverlust im Knochen entgegenwirkt. Dieses Hormon wird vom Körper aus Vitamin D synthetisiert. Den Forschern gelang der direkte Nachweis dafür, dass dieses Vitamin-D-Hormon die körpereigene Regeneration fördert.

Schlussfolgerung für Bioresonanz – Anwender

Viele Therapeuten kombinieren die Bioresonanz mit anderen traditionellen Methoden zum Wohle ihrer Patienten. So kann es für betroffene Patienten hilfreich sein, die Gabe von Vitaminen mit einer Bioresonanztherapie zu kombinieren. Dies gilt sowohl für die energetische Unterstützung des Vitaminhaushaltes, um die Verwertung zu verbessern, als auch für die Nutzung von Frequenzspektren zur energetischen Unterstützung der Blutgefäße.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Wissenschaft – Bioresonanz löst Gefäßverkalkungen auf

Wissenschaft zur Bioresonanz

Wissenschaft zur Bioresonanz

Sensationelle klinische Untersuchungsergebnisse mit der Bioresonanztherapie.

Gefäßverkalkungen, Ablagerungen, Arteriosklerose – unter diesen Begriffen ist die unheimliche Gefahr für Herzinfarkt und Schlaganfall bekannt. Die Wissenschaft sucht nach Lösungen.

Jetzt hat ein chinesisches Hospital die Einflussmöglichkeiten der Bioresonanz auf Arteriosklerose untersucht. Die Versuche waren für sechs Monate angesetzt und wurden per Ultraschall an der Halsschlagader im Verlauf kontrolliert.

Ergebnis: nach drei Monaten konnte die Versuchsreihe abgeschlossen werden. Die Ergebnisse waren bereits eindeutig. Bei allen Beteiligten hatten sich die Ablagerungen in der Halsschlagader verringert bzw. waren sogar ganz verschwunden. Ein sensationelles Ergebnis.

Mitgeteilt von Dietmar Heimes, Paul-Schmidt-Akademie

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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