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Goldrute bei Rheuma

Goldrute bei Rheuma

Bioresonanz-Redaktion erläutert die Kombination mit Goldrute bei Rheuma

Die Goldrute, Solidago, ist eine vielseitige Heilpflanze, die im Zusammenhang mit Nieren und Harnwege bekannt ist. Sie wird aber auch gerne bei rheumatischen Erkrankungen genutzt. Ursprünglich in Nordamerika beheimatet, hat sie sich auch in Europa verbreitet und wird vor allem wegen ihrer entzündungshemmenden und harntreibenden Eigenschaften geschätzt. Diese Eigenschaften sind besonders hilfreich bei Gicht und Rheuma, da sie Entzündungen lindert und die Ausscheidung von Harnsäure fördert, was die Beschwerden dieser Erkrankungen reduziert.

Die Goldrute enthält eine Vielzahl von Wirkstoffen wie Flavonoide, Triterpensaponine und Phenolglykoside.

Einer der Hauptwirkstoffe, das Leiocarposid, trägt dazu bei, die Nierenfunktion zu unterstützen, indem es die Harnausscheidung erhöht. Gerade bei Rheuma ist dies von Vorteil, da die Pflanze durch ihre entwässernde Wirkung die Gelenke entlastet und Entzündungen abschwächt.

Sie kann sowohl als Tee als auch in Form von Tabletten, Tropfen oder Tinkturen angewendet werden. Die Zubereitung als Tee ist besonders einfach: Zwei Teelöffel der getrockneten Pflanze werden mit einem Viertelliter Wasser aufgekocht, zwei Minuten ziehen gelassen und dann mehrmals täglich getrunken.

Fazit: Für Menschen, die an Rheuma leiden, ist die entzündungshemmende Wirkung der Goldrute besonders wertvoll, da sie Schmerzen lindert und die Gelenke entlastet.

Wichtig: Trotz ihrer vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten sollte sie bei bestimmten Vorerkrankungen, wie Herz– und Nierenschwäche, sowie während der Schwangerschaft und Stillzeit nur mit Vorsicht verwendet werden.

Die Goldrute wird in der naturheilkundlichen Praxis auch gerne kombiniert mit anderen pflanzlichen Stoffen, wie Brennnessel und Löwenzahn. Beispielsweise enthält das bioenergetisch optimierte Nahrungsergänzungsmittel Rayo®-Pure diese Kombination neben weiteren wertvollen Naturstoffen.

Bioresonanz-Therapeuten empfehlen, neben der energetischen Regulation des Organismus mit Bioresonanz nach Paul Schmidt zur weiteren Unterstützung ein solches Nahrungsergänzungsmittel einzubeziehen. Dies sollte aber stets mit dem behandelnden Therapeuten abgestimmt werden.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.