Wissenschaft fordert seit ein paar Jahren interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Rheuma – Erkrankungen
In der Naturmedizin sehen Therapeuten in einem ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz die größte Chance, Menschen mit Rheuma zu helfen. Auch Bioresonanz-Therapeuten gehen diesen Weg und setzen auf der energetischen Ebene an. Seit ein paar Jahren fordern auch Wissenschaftler eine interdisziplinäre Zusammenarbeit. Was das bedeutet, und worin ein Unterschied besteht, zeigt dieser Beitrag.
Wissenschaft fordert, den gesamten Menschen im Blick zu behalten
Rheumatologen haben es schon vor ein paar Jahren erkannt: sie stehen vor der Herausforderung, hochspezialisiert zu arbeiten und gleichzeitig den gesamten Menschen im Blick zu behalten.
Der Grund: die Vielfalt und Unvorhersehbarkeit rheumatischer Erkrankungen erfordern eine enge Zusammenarbeit mit Therapeuten verschiedener Fachrichtungen. Laut der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) ist dies besonders bei der Betreuung komplexer Fälle entscheidend.
Rheumatische Entzündungen betreffen häufig mehrere Organsysteme, wie Gelenke, Augen, Herz oder Lunge. Diese systemische Natur der Erkrankung erfordert eine umfassende medizinische Betreuung. Die Experten der DGRh betonen die Notwendigkeit, den gesamten Körper im Blick zu behalten, da die Krankheit oft verschiedene Organe gleichzeitig angreift.
(Welt Rheuma Tag 2018: Rheumabehandlung erfordert interdisziplinäre Zusammenarbeit (DGRh), Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))
Bestätigung für ganzheitlichen Blickwinkel trotz unterschiedlichen Ansätzen
Naturheilkundlich orientierte Therapeuten sehen sich in ihrem grundsätzlichen Ansatz bestätigt. Für sie ist die ganzheitliche Betrachtung des Menschen bei einem so komplexen Krankheitsbild schon seit langer Zeit selbstverständlich.
Allerdings unterscheidet sich ihr Ansatz wesentlich von der wissenschaftlichen Betrachtung. Während die Wissenschaft eine interdisziplinäre Zusammenarbeit fordert im Hinblick auf die verschiedenen sichtbar gewordenen klinischen Krankheitsbilder bei rheumatischen Erkrankungen, setzen Ganzheitsmediziner nicht dort an, wo Krankheiten auftauchen, sondern in den dahinterstehenden Selbstregulationsmechanismen. Und die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt gehen noch einen Schritt weiter. Sie beobachten Veränderungen im Frequenzbereich schon lange bevor überhaupt ein klinisches Krankheitsbild auftaucht. Im Umkehrschluss versuchen sie, mit Hilfe von Frequenzen die Selbstregulation des Organismus energetisch zu unterstützen.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.