Archiv der Kategorie: Abwehrkräfte und Bioresonanz

Bioresonanz – Beobachtungen zur Wundheilung

Wie die Bioresonanz die Wundheilung unterstützen will.

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Erfahrene Bioresonanz-Therapeuten nutzen schon lange die Frequenzen der Bioresonanztherapie, um die natürliche Wundheilung zu unterstützen.

Schon durch die Untersuchungen beim Fraunhofer Institut, als auch die neueren Versuchsergebnisse des Dartsch-Instituts (mehr dazu: Paul Schmidt Akademie, bitte hier klicken) bestätigten diese Erfahrungen. Dort hat man beobachtet, dass die Wundheilung mit Hilfe von bioenergetischen Schwingungen deutlich verbessert und beschleunigt wurde*). Beeindruckend dazu dieses Video, das im Zeitraffer diesen Prozess verdeutlicht:

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

*) Bitte beachten Sie, dass invitro-Untersuchungen nicht 1:1 auf den Menschen übertragen werden können. Die hier ausgelobten Effekte basieren auf einer in-vitro-Untersuchung (Laboruntersuchung) an Monozyten, Zellen der unspezifischen primären Immunabwehr. Die Effekte basieren somit nicht auf placebokontrollierten klinischen Studien am Menschen, es gibt keine Nachweise der Übertragbarkeit der Erkenntnisse dieser in-vitro-Untersuchung auf den Menschen.

Erfahrungsbericht – Bioresonanz bei Dauer-Erkältungen

Bei ständigen Erkältungen müssen die Ursachen ermittelt werden.

Bioresonanz, Fachartikel - Atemwege

Bioresonanz, Fachartikel – Atemwege

Die eine oder andere Erkältung gilt während der feucht-kalten Jahreszeit als relativ normal. Bei harten Witterungsverhältnissen wäre es ein Wunder, wenn das so einfach an unserem Immunsystem vorbeiginge. Für viele Naturheilkundige gehört deshalb eine Erkältung zum Bereinigungsprozess des Körpers.

Anders ist es jedoch, wenn die Erkältungen zum Dauerzustand für einen Patienten werden. Wenn er von einer Erkältung in die nächste stürzt. Oder sich gar nicht mehr richtig erholt. In diesen Fällen liegen Regulationsstörungen in den Abwehrkräften nahe.

Wie beispielsweise bei einem vierjährigen Jungen. Was mit grippalen Infekten begann, entwickelte sich über Wochen zu Bronchitiden und Lungenentzündungen. Bis hin zu einem bedenklichen Sauerstoffmangel, die den kleinen Patienten auf die Intensivstation des Krankenhauses brachte.

Doch nach der Bewältigung der ersten Not war noch lange nicht Schluss. Kaum war der Junge wieder zu Hause, ging das ganze Drama von vorne los. Im Ergebnis wurde der kleine Patient auf Asthma behandelt.

Mit Bioresonanz die Ursachen der Dauer-Erkältungen erkannt

In dieser Zeit lernte die Mutter einen Therapeuten kennen, der die Bioresonanz nach Paul Schmidt anwendet. Dessen Analyse zeigt sehr schnell die eigentlichen Gründe für den Amoklauf des Immunsystems. Die Bioresonanz-Analyse offenbarte eine energetische Regulationsstörungen des Lymph- und Immunsystems, insbesondere der Abwehrlage im Milieu der bakteriellen und viralen Mikroorganismen, sowie der Atemwege und des Verdauungssystems. Also eine sehr komplexe Angelegenheit, wie die Heftigkeit der Reaktionen dieses jungen Menschen schon vermuten ließ. Wie bei so kleinen Patienten sehr oft zu beobachten, schlug die bioenergetische Regulationstherapie rasch an und es ging ihm schnell besser.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoZum Erfahrungsbericht:

Atemwege – Bronchitiden und Lungenentzündungen.

 

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Erkältungen ohne Ende

Tipp der Bioresonanz-Therapeuten zur Stärkung der Abwehr.

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Es hat keinen Sinn, zu spekulieren. Und es wäre einer verantwortungsvollen seriösen medizinischen Betrachtung zu wider. Aber es dürfte wohl auch in diesem Jahr wieder so sein, wie in allen vorherigen Jahren: Zwischen Mitte Januar und Mitte Februar erreichen die saisonalen Wellen der Erkältungen ihren Gipfel. So die langjährige Beobachtung des Robert-Koch-Instituts. Lediglich die Intensität schwankt in den Jahren.

 

Stärkung der Abwehrschwäche vor Erkältungen

Für Bioresonanz-Therapeuten kein Grund zur Resignation. So unangenehm Schupfen, Halsweh und Husten auch sind, wichtig sei, dass die Abwehrkräfte gut damit fertig werden, so Redaktionsmitglied Heilpraktiker Michael Petersen. Die Stärkung der Abwehrkräfte vor Erkältungen ist deshalb oberstes Gebot in dieser Jahreszeit.

Regulation mit Bioresonanz bei Erkältungen

Dazu kann jeder selbst beitragen. Eine Ernährung mit viel Obst und Gemüse, ausgiebige Spaziergänge an der frischen Luft und ausreichend Schlaf sind schon einmal ganz wichtige Hilfen.

Mit den feinen bioenergetischen Frequenzen der Bioresonanztherapie lässt sich der Organismus ebenfalls gut unterstützen. Neben den speziellen Frequenzen der Atemwege und des Immunsystems kommen vor allem diejenigen zum Einsatz, die ursächlich für solche Konflikte, wie Erkältungen, sind. Dazu gehören beispielsweise Regulationsstörungen im Milieu der Mikroorganismen, wie Bakterien und Viren. Genau hier spielt sich zumeist der eigentliche Konflikt ab.

Den Stoffwechsel bei Erkältungen nicht vergessen

Aber auch Menschen mit Stoffwechselstörungen neigen in dieser Jahreszeit zu erhöhter Infektanfälligkeit. Der Grund: Der Stoffwechsel hat eine große Bedeutung dafür, wie leistungsfähig unser Immunsystem ist. In diesen Fällen sind die Frequenzen der Stoffwechselorgane gefragt. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet hierzu ein breites Spektrum. Außerdem ist es wichtig, den Säure-Basen-Haushalt in dieser rauen Jahreszeit zu unterstützen. Idealerweise mit speziell bioenergetisch aufbereiteten Vitalstoffen, wie die Rayobase.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Die Bioresonanz und die Sache mit der Regulation

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Wege und Irrwege der Medizin. Auswege aus der Sackgasse, Ziel der Bioresonanz.

Es war schon vor 1878, als der französische Physiologe Claude Bernard (1813-1878) als Fazit seiner jahrzehntelangen Forschung den Satz prägteDer Keim ist nichts, das Milieu ist alles.“ Er wollte damit zum Ausdruck bringen, dass der einzelne Keim uns nicht zu schaden vermag, solange das Milieu in uns nicht den Weg dafür öffnet. Heute wissen wir, dass die Keime nicht nur zu unseren natürlichen Zeitgenossen zählen, sondern viele von Ihnen unser Leben erst ermöglichen. Denken wir nur an die lebenswichtigen Darmbakterien.

Wege und Irrwege der Medizin

Alle diese Tatsachen vermochten nicht zu verhindern, dass seit Robert Koch (1843-1910) die Medizin in einem unüberwindlichen und gegenüber der übermächtigen Welt der Mikroorganismen aussichtslosen Wettkampf steckt, den einzelnen Keim besiegen zu wollen. Mit Antibiotika, antiviralen Medikamenten, Impfungen und vieles mehr.

Eine von Vernunft geprägte Kritik richtet sich allerdings nicht grundsätzlich gegen diese Errungenschaften der modernen Schulmedizin. Es ist unbestritten, dass in kritischen Einzelfällen diese Mittel ein Segen waren und auch noch sind. Zumindest solange die Resistenzen nicht vollends eingetreten. Aber gerade diese rasant zunehmenden Resistenzen bestätigen, in welcher Sackgasse die Medizin geraten ist.

Nein, die Kritik richtet sich vielmehr gegen die erschreckende Tatsache, dass in weiten Kreisen der Medizin die Milieuerkenntnisse des Claude Bernard völlig aus dem Radar verschwunden sind. Trotz der prekären Situation, vor der vorausschauende Wissenschaftler schon seit langem warnen, wird trotz zunehmender Resistenzen unbeirrt und beharrlich an immer neuen antibiotisch, also gegen die Natur wirkenden Medikamenten gearbeitet. Der Umdenkungsprozess kommt, wenn überhaupt, nur sehr langsam in Gang.

Auswege der Medizin

Nicht bei allen. Immer mehr Mediziner erkennen die Zeichen der Zeit und besinnen sich alter Weisheiten, die auf Jahrtausende alten Wissens zurückgehen. Den Menschen mit der Natur und nicht gegen sie zu therapieren. Mediziner, die diesen Wandlungsprozess durchmachen, und das sind immer mehr, tun dies sehr häufig in geradezu radikaler Weise. Verständlich, wenn man den Irrweg, den man vielleicht über viele Jahre gegangen ist, erkannt hat. Beängstigend für viele, denn diese radikale Wandelung vieler Mediziner gerät leicht in den Verdacht abgehobener esoterischer oder sonst wie verdächtiger Tendenzen. Das schürt Skepsis.

So wundert es nicht, dass viele Menschen der in der Medizingeschichte mit ihrem rund vierzig Jahren recht junger Therapieform der Bioresonanz zu anfangs recht skeptisch begegnen. Währenddessen sie nach einer gewissen Zeit des Kennenlernens geradezu in eine Euphorie geraten. Doch das ist wiederum sehr leicht nachvollziehbar. Hat man sie erst einmal durchschaut, erkennt man rasch, dass die Bioresonanz der Inbegriff der Regulationsmedizin schlechthin ist. Das mag dem einen oder anderen weniger erfahrenen Anwender jetzt als tollkühne Aussage erscheinen. Jeder aber, der sich seit langem mit der Naturheilkunde beschäftigt, erlebt diesen Effekt.

Lichtblicke lösen die Faszination für Bioresonanz aus.

Wie mühsam versuchte man aus dem Arzneimittelbild der segensreichen traditionellen Verfahren der Pflanzenheilkunde und der Homöopathie Regulationsstörungen herzuleiten. Wie oft wurde das von Kritikern als reine Vermutungen abgetan. Wer heute diese traditionellen Methoden mit der Bioresonanz kombiniert, wird immer wieder aufs Neue davon fasziniert, wie sich das mit den bioenergetischen Frequenzen der Bioresonanztherapie bestätigen und noch weit mehr verfeinern lässt. Typisches Beispiel: Ergibt die mühsame Analyse zahlreicher Symptome beispielsweise die Mittel Lycopodium, Chelidonium und Nux vomica, so vermutet der erfahrene Analytiker eine Störung des Leber-Galle-Systems. Wie beeindruckend ist es, wenn sich das nicht nur exakt durch die Frequenzen der Bioresonanz im Test bestätigen und auf genaueste Bereiche, wie beispielsweise einer Gallenabflussstörung, präzisieren lässt. Noch überzeugender ist es, wenn man weit darüber hinaus Aufschluss erhält, aufgrund welcher Störfaktoren es zu solchen Regulationsstörungen kommt.

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Derartige Lichtblicke faszinieren die Menschen. Patienten genauso, wie erfahrene Therapeuten. Eine Beobachtung, die der seit über fünfzehn Jahre mit der Bioresonanz erfahrene Heilpraktiker Michael Petersen immer wieder macht. An sich selbst, wie bei vielen anderen Therapeuten, die sich vom Skeptiker zum überzeugten Anwender entwickelt haben. Das mag das Geheimnis dafür sein, weshalb man die Bioresonanztherapie nicht mehr vermissen mag, wenn man sie erst einmal richtig kennengelernt hat.

So möge es auch nicht als Anmaßung erscheinen, wenn der Heilpraktiker Michael Petersen Claude Bernards Erkenntnisse in die Neuzeit übersetzt: „Der Keim und das Milieu sind nichts. Die Regulation ist alles“. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt gibt uns dafür das nötige Instrumentarium.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Heuschnupfen – Vorsorge jetzt optimieren

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Tipps zur Heuschnupfen-Vorsorge mit Bioresonanz

Es ist klar: In der hochakuten Phase des Heuschnupfens, im Frühling und Sommer, geht es den Betroffenen verständlicherweise primär darum, mit den leidvollen Beschwerden fertig zu werden. Vorausschauende, ganzheitlich orientierte Therapeuten, nutzen die Heuschnupfen freien Zeit, jetzt im Herbst und Winter, um den wahren Ursachen auf die Spur zu kommen.

Die tieferen Ursachen des Heuschnupfens angehen

Sie wissen, dass der Heuschnupfen, wie auch viele andere Allergien, ein komplexes Problem in der Regulationsfähigkeit des Organismus bedeuten. Dazu müssen sämtliche Regulationssysteme des Körpers auf den Prüfstand. Das Immunsystem genauso, wie der Stoffwechsel, die Entgiftung und die Steuerung, insbesondere das Hormonsystem. Außerdem gilt es, belastende Faktoren, wie beispielsweise mit Schadstoffen, Elektrosmog und vieles mehr, zu erkennen.

Die Erfahrung: Idealerweise nutzt man die für Allergiker etwas ruhigere Zeit im Herbst und Winter, um solche „Großbaustellen“ anzugehen. Letztlich um mögliche unangenehme Erstreaktionen nicht ausgerechnet in der akuten Phase zu provozieren. Allerdings wird das immer schwieriger. Viele Betroffenen reagieren inzwischen ganzjährig allergisch. Häufig leidet dieser Personenkreis auch gehäuft unter Erkältungen, die in dieser Jahreszeit öfter vorkommen. Trotzdem macht es Sinn, sich jetzt frühzeitig für die nächste Saison im Frühjahr zu wappnen. Jedenfalls beobachtet man immer wieder, dass dadurch die Chancen steigen, die nächste Heuschnupfen-Saison besser zu überstehen.

Bioresonanz zur Heuschnupfen-Vorsorge

Diese Vorgehensweise folgt damit dem Prinzip ähnlich wie bei der Desensibilisierung beim Allergologen, die ebenfalls in der heuschnupfenfreien Zeit vorgenommen wird. Immer öfter nutzen ganzheitlich orientierte Therapeuten dazu die Bioresonanz. Sie zielen darauf ab, auf der ganz feinen bioenergetischen Ebene die Selbstregulationskräfte des Körpers energetisch zu unterstützen. Gerade bei Allergien wird die Bioresonanztherapie sehr häufig eingesetzt, obwohl sie bislang immer noch nicht schulmedizinisch anerkannt ist. Moderne Verfahren bieten dazu neben den Testsätzen zu den Allergenen eine Vielzahl von Frequenzspektren, die auf die oben genannten Ursachen eingehen. Die Entwickler der Bioresonanz nach Paul Schmidt haben sogar ein spezielles Testprotokoll für Allergien entwickelt, die dem Therapeuten eine leichtere Orientierung bieten, was er bei der ganzheitlichen Analyse beachten sollte.

Tipp: Orientierung zum Ansatz der Bioresonanz bei Allergie

Um das besser zu verstehen, empfiehlt sich ein Blick in unser Archiv zum Thema Allergie. In unserer Spezialkategorie wird eine ganz Reihe von möglichen Ursachen beleuchtet. Für Betroffene sollte sich die Lektüre lohnen. Hier geht es zur Kategorie Allergie (bitte klicken)

Außerdem bietet dieser kostenlose eReport einen schönen Überblick zu den Möglichkeiten der Bioresonanz bei Allergie:

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Die Atemwege – die Depressionen – die Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Was Infekte der Atemwege mit Depressionen zu tun haben. Ansätze der Bioresonanz.

Forscher der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften haben einen Zusammenhang zwischen Infekten der Atemwege und den Depressionen u.a. erkannt. So beobachteten sie bei der häufig vorkommenden chronischen Rhinosinusitis, mehr als zehn Prozent der Deutschen leiden darunter, ein erhöhtes Risiko, an einer Depression zu erkranken (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Erklärungsversuch zum Zusammenhang zwischen Infekten der Atemwege und Depressionen

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Nicht geklärt wurde in dem Beitrag, wie dieser Zusammenhang zu verstehen ist. Ganzheitlich orientierte Mediziner haben dazu aber schon lange Vermutungen. Diese beschränken sich nicht nur auf die Annahme, dass Menschen mit einer dauerhaften gesundheitlichen Belastung verständlicherweise im Laufe der Zeit leichter frustriert sind und letztlich zur Depression neigen. Das alleine mag sicherlich auch eine Rolle spielen. Darüber hinaus vermuten sie einen Ursachenzusammenhang in den Regulationsmechanismen des Organismus.

Mögliche Aspekte sind:

  • Bei chronischen Atemwegsleiden spielen häufig Viren eine Rolle, die auch das Nervensystem angreifen. Bekanntester Fall: Herpes simplex Viren. Derart betroffene Menschen reagieren erfahrungsgemäß entsprechend auch auf psychischer Ebene.
  • Außerdem bedeutet ein chronischer Krankheitsverlauf einen Daueralarm für das Immunsystem. Das wiederum wird gesteuert unter anderem von den Hormonen. Es kann davon ausgegangen werden, dass eine ständige Belastung, möglicherweise auch eine damit verbundene Überbelastung des Hormonsystems, Auswirkungen auf die Psyche eines Menschen haben kann. Depressionen können erfahrungsgemäß durch ein gestörtes beziehungsweise überlastetes Hormonsystem begünstigt werden.
  • Schadstoffbelastungen spielen sowohl bei Infekten der Atemwege als auch im Hinblick auf das psychische Befinden eine Rolle. Auch darin kann man Gemeinsamkeiten vermuten.

Das sind nur drei mögliche Szenarien, die den Zusammenhang erklären könnten. Die Wissenschaft wird dazu sicherlich in der Zukunft noch weitere Erkenntnisse schöpfen.

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt beobachten jedenfalls, dass eine energetische Harmonisierung in den genannten Bereichen sehr oft nicht nur die Verhältnisse in den Atemwegen regulieren, sondern auch auf psychischer Ebene.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Der Stoffwechsel, die Abwehr und die Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Ein gestörter Stoffwechsel kann im Kindesalter das Risiko für Atemwegserkrankungen erhöhen.

Ganzheitlich orientierte Therapeuten vermuten schon lange, dass ein gestörter Stoffwechsel zu Erkrankungen in den verschiedenen Organsystemen beitragen kann. So auch in den Atemwegen.

Inzwischen wird diese Vermutung von der Wissenschaft bestätigt. Forscher des Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) haben im Rahmen einer Studie herausgefunden, dass es dann zu Entzündungsprozessen im Körper kommen kann, wenn der Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht gerät. Dies stehe im Zusammenhang mit der Entstehung von Atemwegserkrankungen bereits im frühen Kindesalter. Es könne sogar dazu führen, dass Immunreaktionen im Körper ausgelöst werden, obwohl kein konkreter Anlass beispielsweise durch Krankheitserreger besteht, alleine durch die gestörten Stoffwechselverhältnisse (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerungen für den Bioresonanz – Therapeuten

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Damit ist klar: Die Regulation des Stoffwechsels ist ein zentrales Element einer ursachenorientierten Therapie, wenn es darum geht, akute wie chronische Erkrankungen in den Griff zu bekommen. Anwender der Bioresonanztherapie untersuchen zunächst den energetischen Zustand des gesamten Stoffwechselprozesses und der daran beteiligten Organsysteme. Dazu werden die in modernen Verfahren, wie beispielsweise bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt, integrierten verschiedenen Frequenzspektren analysiert. Daraus ergibt sich ein Überblick, in welchen Stufen des Stoffwechselprozesses und auf welcher Ebene bioenergetische Störungen vorhanden sein können. Die so identifizierten Frequenzen sollen sodann energetisch harmonisiert werden. Erfahrene Anwender berichten immer wieder davon, dass sich beispielsweise häufig rezidivierende Atemwegserkrankungen regulierten.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz und Enzyme

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Mit Bioresonanztherapie den Enzymhaushalt energetisch regulieren

Enzyme sind Eiweißmoleküle, die aus Aminosäuren aufgebaut sind. Sie lösen biochemische Reaktionen aus und sind so für viele Prozesse in unserem Körper wichtig. Dementsprechend vielzählig kommen sie vor. Eine der wichtigsten Aufgaben ist es, an Stoffwechselvorgängen unseres Organismus mitzuwirken. Aber auch für die Verdauung und für Heilungsprozesse, letztlich also für unser Immunsystem, sind sie unentbehrlich. Die vielseitige Anwendung der Enzyme im Körper legt nahe, dass sie an vielen vor allem systemischen Erkrankungen beteiligt sein können. (Überblick zu den Enzymen, ihre Bedeutung, Aufgaben und vieles mehr, Enzyme, bitte klicken)

Kritische Probleme mit Enzymen

Problematisch wird es, wenn der Haushalt unserer Enzyme gestört ist. Das beginnt bereits, wenn die Bildung in der Zelle fehlerhaft erfolgt. Das kann schon auf der feinen bioenergetischen Ebene zu Konflikten führen, wenn die Zelle klinisch noch unauffällig erscheint. Außerdem ist es entscheidend wichtig, dass der Haushalt optimal gesteuert wird, die Enzyme und deren ausgelösten Reaktionen situationsgerecht aktiviert aber auch gebremst werden. Schließlich kommt es darauf an, dass die Enzyme an den richtigen Stellen zum richtigen Zeitpunkt die Reaktionen auslösen. Daran sieht man, dass es viele mögliche Fehlerquellen gibt. Diese zu erkennen und darauf einzugehen, setzt eine ganzheitliche Herangehensweise geradezu voraus.

Unterstützung durch Bioresonanz

Aus diesem Grunde berücksichtigen moderne Verfahren der Bioresonanz die Enzyme sowohl in der Analyse, wie auch in der Therapie. So verfügt beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt über die Frequenzspektren einer Vielzahl von Enzymen, entsprechend den verschiedenen Organsystem und ihren Aufgaben dort. Damit will man sowohl die energetische Situation hinsichtlich der Enzyme analysieren, wie auch bei gestörten Verhältnissen energetisch harmonisieren. Ein wichtiges Instrumentarium für einen entscheidenden Funktionsbereich unseres Lebens.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Folgen von Infektionen – Strategie mit Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Die Bedeutung von Folgeschäden früherer Infektionserkrankungen wird oft unterschätzt.

Viele Betroffene leiden noch lange nach einer Infektion an deren Folgen. Diese reichen von Allgemeinbeschwerden, wie Erschöpfung, Abgeschlagenheit und Schmerzen, bis hin zu schweren, später auch chronischen Erkrankungen.

Der Grund sind Toxine. Gifte, die die Krankheitserreger in unserem Gewebe hinterlassen. Diese Hinterlassenschaften der Krankheitserreger sind dann mit dafür verantwortlich, dass unsere Zellen immer weniger leistungsfähig werden. Bis hin zu Funktionsstörungen ganzer Organsysteme. Herausragende Mediziner früherer Generationen erkannten diese Zusammenhänge bereits. So nahm beispielsweise der bekannte Arzt Dr. Carl Spengler (1880-1937) an, dass schwere Erkrankungen wie Asthma und Rheuma auf Toxinen früherer Tuberkulose-Infektionen zurückzuführen waren. (Quelle: Naturheilkunde bei chronischen Erregertoxikosen, Oliver Ploss, S.49, Karl F. Haug Verlag, Stuttgart 2015)

Diese Zusammenhänge werden sehr häufig völlig unterschätzt. Dies mag daran liegen, dass die Erreger selbst nachvollziehbarer Weise nicht mehr nachweisbar sind.

Lösungen bei toxischen Infektionsfolgen auf naturheilkundlicher Basis

Das übergeordnete Ziel eines ganzheitlich orientierten Mediziners ist es deshalb, das Gewebe von diesen Giften zu entlasten. Daneben gilt es, die Ausleitung zu unterstützen und das Milieu, insbesondere den Säure-Basen-Haushalt, zu verbessern. Hierfür stehen dem Therapeuten zahlreiche Möglichkeiten zu Verfügung. Diese reichen von rein pflanzlichen Mitteln bis hin zu Kuren mit Fertigpräparaten zahlreicher namhafter Hersteller.

Wie die Bioresonanz vorgeht

Der Bioresonanz – Therapeut unterstützt die Prozesse auf energetischer Basis. Dazu nutzt er spezifische Frequenzspektren der jeweiligen Krankheitserreger. Zuvor testet er aus, welche Krankheitserreger davon betroffen sind. Sehr aufschlussreich ist es, dass sehr oft eine Vielzahl von Krankheitserregern, nicht nur die der eigentlichen Infektion verdächtigen, dabei eine Rolle spielen. Nach der Milieu-Theorie des Physiologen Claude Bernard ist das nachvollziehbar.

Hinzugenommen werden die Frequenzspektren der Ausscheidungswege. Dazu gehören neben der Leber und die Nieren das Blut- und das Lymphsystem. Nicht zu vergessen die Haut, die in solchen Fällen sehr gerne entsprechende Reaktionen aufweist.

Ganz wichtig ist die Verbesserung der Energiegewinnung in den Zellen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt setzt dafür spezielle Frequenzspektren der ATP-Produktion ein.

Ergänzende Hilfen bei der Bewältigung von Infektionsfolgen

Ergänzende bioenergetisch aufbereitete Präparate können bei der Bewältigung der Prozedur sehr hilfreich sein. So beispielsweise Vitalstoffe, die den Säure-Basen-Haushalt unterstützen, wie das Präparat Rayobase. Um die Regeneration der Extracelluar-Matrix zu verbessern wird das phytotherapeutische Mittel Aethsyna immer wieder von Anwendern gelobt.

Fazit: Bei schweren und chronischen Erkrankungen lohnt es sich, über diese Möglichkeiten nachzudenken. Möglicherweise können sie entscheidend zu einer Verbesserung der Lage beitragen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Strategie der Bioresonanz bei chronischen Knocheninfektionen

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Vielseitige energetische Angriffsmöglichkeiten der Bioresonanz ein möglicher Lösungsweg.

Knocheninfektionen sind gefürchtet, denn sie heilen nur schwer ab und werden oft chronisch. Im Zeitalter zunehmender Infektionsgefahren, beispielsweise nach Operationen, werden dringend Lösungen gesucht.

Bakterien verfügen über Schutzmechanismen

Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung haben am Beispiel des Staphylococcus aureus, der an solchen Prozessen oft beteiligt ist, nun verschiedene Mechanismen entdeckt, wie Bakterien unserer Abwehr trotzen. So sollen sie sich vor unserem Immunsystem schützen, indem sie verstärkt Toxine bilden, die neutrophile Granulozyten abtöten. Außerdem verschanzen sie sich regelrecht in den Knochen, wodurch sie schwerer zu bekämpfen sind. Zugleich fahren sie ihren eigenen Stoffwechsel herunter und verbessern so ihre Überlebenschancen. Schließlich wurde beobachtet, dass sie vermehrt Proteasen produzieren. Sie sind in der Lage, Proteine zu spalten, also Strukturelemente unserer Knochen. Was wiederum vermuten lässt, dass sie sich direkt von der Knochensubstanz ernähren. Eine Erklärung für Deformationen, porösen Knochen und gehäuften Brüchen. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft,idw)

Welche Schlussfolgerungen kann der Bioresonanz – Therapeut daraus ziehen?

Die vielfältigen aufgedeckten Schutzmechanismen der Bakterien drängen einen ganzheitlichen Ansatz geradezu auf. Die Chance: Bioresonanz – Verfahren suchen die Störfaktoren auf der feinen und tiefen energetischen Ebene.

  • So gilt es zunächst, den energetischen Zustand des gesamten Milieus der Mikroorganismen zu überprüfen. Sehr oft begünstigen sich verschiedenen Mikroorganismen gegenseitig.
  • Dann sind belastende Faktoren, die sich störend auf den Organismus auswirken können, zu ermitteln. Dazu gehören auch Einflüsse von außen, wie Belastungen mit Elektrosmog und Schadstoffen.
  • Ferner gilt es, die notwendigen Selbstregulierungssysteme, wie das Immunsystem, der Stoffwechsel und die Entgiftung, auf ihre Regulationsfähigkeit hin zu überprüfen.
  • Schließlich müssen gefundenen Defizite und Ungleichgewichte energetisch harmonisiert werden. Zu beachten sind dabei auch die Energieumsetzung in den Zellen, die Leistungsfähigkeit der Organellen, also der kleinen Organe in den Zellen, sowie deren Stoffwechsel und Entgiftung.

Das Ziel ist es, den Organismus energetisch so zu stärken, dass er die Schutzmechanismen der Bakterien überwindet und wieder für Ordnung sorgt. So kann die Bioresonanz eine sinnvolle Ergänzung zu herkömmlichen Therapien sein. Da sie keine unerwünschten Nebenwirkungen mit sich bringt, ist sie zumindest eine nicht zu unterschätzende Chance. Vor allem, wenn andere Lösungen nicht weiterkommen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.