Borreliose aus der Sicht der Bioresonanz

Bioresonanz-Experte beantwortet Leserfragen

Bioresonanz Fachbeiträge

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Im Sommer freuen wir uns auf die Frische von saftig grünen Wiesen und Wälder. In vielen Regionen wird jedoch diese Freude begleitet von der Angst vor Zeckenbissen. Der Grund: Die Menschen fürchten sich vor der Übertragung von Krankheiten, wie die Borreliose. Doch die Gefahr droht nicht nur von den Zecken, sondern auch von Stechmücken, wie Forscher inzwischen herausfanden. Menschen, die davon betroffen sind, leiden in vielen Fällen noch lange nach der überstandenen Akutphase an den Folgen. Diese können sich am Nervensystem und in den Gelenken bemerkbar machen, aber auch in allen anderen Organsystemen des Menschen. Oft suchen Betroffene dann nach alternativen Lösungen. So hat eine betroffene Leserin unseres Blogs die Frage gestellt, welche Möglichkeiten die Bioresonanz dazu sieht.

Bioresonanz – Therapeuten zu Borreliose

Normalerweise ist die Natur darauf eingerichtet, mit Mikroorganismen jedweder Art fertig zu werden. Gelingt dies nicht und leiden Betroffene regelrecht darunter, so ist dies aus ganzheitlich medizinischer Sicht ein ziemlich deutliches Zeichen dafür, dass im Organismus entsprechende Regulationsstörungen vorliegen.

 Bioresonanz kennenlernen

Dabei denken wir naheliegend zuerst an das Immunsystem. Aber sehr oft verbergen sich andere Regulationsstörungen in Organsystemen, die maßgeblich mitentscheiden, ob das Immunsystem störungsfrei arbeiten kann, oder nicht. Typische Beispiele sind Stoffwechselstörungen, eine gestörte Ausleitung und vieles mehr. Außerdem können Belastungen mit Schadstoffen, Elektrosmog und geopathische Störfelder darauf einwirken, wie gut unsere Selbstregulationskräfte funktionieren. Die Erfahrung: Zumeist sind es mehrere Faktoren, die zusammen kommen und die Selbstregulation des Organismus behindern. Eine Infektion, wie hier mit Borrelien, wirkt dann wie ein Zünder, um letztlich ein vielseitiges Krankheitsbild auszulösen.

Die Vielzahl der Möglichkeiten zeigt: Es gibt nicht die eine Ursache.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Bioresonanz-TippSo gibt es auch nicht die eine Therapie. Es muss schon genau und individuell beim jeweiligen Betroffenen untersucht werden, welche Faktoren im Einzelfall vorliegen. Dies gilt grundsätzlich, egal, mit welcher Therapie letztlich versucht wird, zu helfen.

So auch bei der Bioresonanz.

Ihre Besonderheit: Sie nutzt sogenannte Frequenzspektren, um auf der feinen energetischen Ebene unseres Daseins dementsprechende energetische Regulationsstörungen aufzuspüren und zu harmonisieren. Obwohl bislang anerkannte wissenschaftliche Nachweise fehlen, beobachten Therapeuten mit Bioresonanz nach Paul Schmidt immer wieder sehr erfreuliche positive Entwicklungen bei Patienten. Wie in dem Fallbeispiel einer 32-jährigen Patientin, die nach einem Zeckenbiss unter starken Schmerzen in der Halswirbelsäule, Schwindel und zeitweise Sehstörungen zu leiden hatte.

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoHier kann man den Erfahrungsbericht nachlesen:

Borreliose mit starken Schmerzen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle

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