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Elektrosmog – Schlafplatzuntersuchung, so gehts

Video präsentiert eine praktische Schlafplatzuntersuchung auf Elektrosmog und geopathische Belastungen.

Elektrosmog und geopathische Belastungen beeinflussen unsere Gesundheit erheblich. Das ist besonders brisant an Orten, wo wir uns häufig aufhalten und Entspannung suchen, beispielsweise am Schlafplatz. Baubiologische Messtechniker können solche Belastungen messen. Doch, wie macht man das? Der Experte Wolfgang Sievers demonstriert es eindrucksvoll bei einer Schlafplatzuntersuchung in diesem Video.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Medizinische Grundlagen – Unser Lebenssaft, das Blut

Bioresonanz FortbildungPaul-Schmidt-Akademie vermittelt medizinische Grundlagenkenntnisse und zeigt Anknüpfungspunkte für die Bioresonanz auf.

Das Blut wird im Volksmund gerne als Lebenssaft, der in unseren Adern fließt, bezeichnet. Das trifft es auf den Punkt, denn ohne Blut wäre unser Leben nicht möglich. Dem Blut kommen gleich mehrere wichtige Aufgaben zu. Zum einen transportiert es den Sauerstoff und die Nährstoffe in den Arterien dorthin, wo sie gebraucht werden, zu den Zellen. Zugleich transportiert es Abbauprodukte über die Venen ab. Außerdem sind Teile unseres Blutes die Träger unsere Abwehr, womit es für unser Immunsystem eine entscheidende Rolle übernimmt. Bestandteile der Blutgerinnung sind ebenfalls im Blut enthalten. Damit hilft es bei Verletzungen, dass sich die Wunde verschließt. Auch bei der Aufrechterhaltung des ph-Wertes und bei der Wärmeregulation wirkt das Blut mit. Die Bildung und Ausdifferenzierung des Blutes für alle diese Aufgaben erfolgt über ein mehrstufiges kompliziertes System.

Fatale Folgen bei Problemen des Blutes

Alle diese Aspekte zeigen eines ganz klar: Es gibt zahlreiche Anknüpfungspunkte für Regulationsstörungen, die zu Erkrankungen des ganzen Organismus führen können. Die bekanntesten direkten Erkrankungen des Blutes sind Anämien und die Leukämie. Viel häufiger aber spielen Störungen im natürlichen Gleichgewicht des Blutes eine gewichtige Rolle bei vielen Folgeerkrankungen. Man denke beispielsweise nur daran, was es bedeutet, wenn die Abwehr davon betroffen ist. Das kann dem gesamten Körper gefährliche Probleme schaffen.

Grundlagen und Hintergrund-Informationen zeigen Wege auf

Über alle diese Zusammenhänge informiert die Leiterin der Paul-Schmidt-Akademie, Bettina Schipper, regelmäßig die Teilnehmer in ihren medizinischen Grundlagenseminaren. Das Besondere: Über diese Grundlagen hinaus zeigt sie auf, welche enorme Bedeutung energetische Störungen in diesem Umfeld haben können und wie die Bioresonanz das sieht. Mit ihrer Hilfe lässt sich die energetische Situation des Blutes austesten und entsprechend harmonisieren, erläutert sie am Beispiel der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Hinweis: Die Paul-Schmidt-Akademie bietet mehrmals im Jahr in verschiedenen Städten kostenlose medizinische Grundlagenseminare an, in der solche Themen erläutert werden. Die geplanten Seminare für die nächste Zeit finden Sie in dem Menüpunkt „Aus der Akademie“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier: Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Mit Vitalstoffen gegen die Erkältungen

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Geschickte Zusammensetzung einer Vitalstoffkur stärkt das Immunsystem

In den beiden schlimmsten Erkältungs-Monaten Januar und Februar gilt es, das Immunsystem zu stärken. Bei vielen Menschen schwächelt das Immunsystem, wenn es draußen kalt und nass ist. Der mühsamere Kampf der Abwehr äußert sich mit Schnupfen, Halsweh und Husten. Neben einer gesunden ausgewogenen Ernährung, mit vielen hilfreichen Nährstoffen, ausgiebigen Spaziergängen an der frischen Luft, und einer energetischen Unterstützung mit Bioresonanz, können wir mit bioenergetisch aufbereiteten Vitalstoffen einiges bewirken. Dabei kommt es nicht nur darauf an, dass wir ausreichend Vitalstoffe zur Verfügung haben, sondern dass der Organismus sie auch optimal verwerten kann.

Um dem Immunsystem ideal zu helfen, brauchen wir einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt, eine intakte Darmflora und damit insgesamt einen starken Stoffwechsel.

Eine Vitalstoffkur setzt sich demnach so zusammen:

  • Die Darmflora unterstützen wir mit probiotischen Mikroorganismen und lebenswichtigen Bakterien.
  • Dem Säure-Basen-Haushalt helfen basische Mineralstoffe.
  • Vitalstoffe bringen den Stoffwechsel auf Trab.
  • Antioxidantien fangen schädliche freie Radikale ab.

Mehr zu einer gut aufeinander abgestimmten Vitalstoffkur bitte klicken.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Symptom Schlaf

Bioresonanz Fachbeiträge Schlaf, Schlafstörungen

Bioresonanz Fachbeiträge Schlaf, Schlafstörungen

Wann der Schlaf zum Symptom für die Gesundheit wird. Was die Bioresonanz dabei tun kann.

Ein geruhsamer Schlaf ist wichtig für unsere Gesundheit. Das dürfte wohl nicht nur unter Medizinern unstreitig sein. Zum Symptom für gesundheitliche Beeinträchtigungen wird er, wenn der Schlaf durch Störungen auffällig wird. Bei Schlafstörungen denken wir dann zumeist an einen unterbrochenen bis deutlich defizitären Schlaf. Das ist eines der häufigsten Beschwerdebilder in der Bevölkerung.

Alle Schlafstörungen sollten hinterfragt werden

Dabei geht dann schnell unter, dass auch der umgekehrte Fall, wenn jemand zu viel schläft, oder ständig schlafen könnte, ein Hinweis auf gesundheitliche Störungen ist. So kann beispielsweise ein gestörter Stoffwechsel zu einem größeren Schlafbedürfnis führen. Fährt die Energie runter, stellt der Organismus auf Schlafmodus. Bei einer gestörten Entgiftung, reagiert das Zentralnervensystem höchst sensibel. Typisch beispielsweise, wenn zu viel Ammoniak im Körper zirkuliert. Bekannt ist auch, dass Störungen in der Sauerstoffversorgung schneller ermüden und ein Schlafbedürfnis auslösen. Damit sind wir beim Blut und bei den Atemwegen.

Auffälliges Schlafverhalten ist eine ganzheitliche Herausforderung

Diese paar Beispiele zeigen, dass auffällige Müdigkeit und das Bedürfnis, mehr zu schlafen, ein wichtiges Symptom für den ganzheitlich orientierten Mediziner ist. Um dem auf die Spur zu kommen, nutzen beispielsweise immer mehr Therapeuten die Möglichkeit, mit den Schwingungen der Bioresonanz energetische Defizite in den Organsystemen aufzuspüren und zu harmonisieren. Das mag dann auch weiterhelfen, wenn klinisch relevante organische Störungen bisher nicht festzustellen waren.

Außerdem sollte eine Schlafplatzuntersuchung auf Elektrosmog – und Strahlen-Belastungen erfolgen, wozu baubiologische Messtechniker weiterhelfen können.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Schilddrüsenunterfunktion – sanfte Hilfe

Thyreogym

Thyreogym, Bildquelle: Thyreogym GmbH

Moderne innovative Verfahren – Lösung mit Magnetfeldtherapie

In groß angelegten Studien konnte gezeigt werden, dass übergewichtige Menschen zumeist eine Unterfunktion der Schilddrüse aufweisen. Durch eine Unterfunktion der Schilddrüse ist der Stoffwechsel langsamer und die Gefahr groß, weiter an Gewicht zuzulegen. Mit dem Thyreogym, einem Magnetfeldtherapiegerät zur Stimulation der Schilddrüse, lässt sich die Hormonproduktion moderat steigern, wodurch letztendlich auch das Gewicht zu reduzieren ist. Beispielsweise lobte die Biologin und Autorin Dr. Andrea Flemmer in ihrem Buch „Schilddrüsenprobleme natürlich behandeln“ (S.126 f.)*) die vorzüglichen Möglichkeiten der Magnetfeldtherapie am Beispiel des Gerätes Thyreogym.

Mit Hilfe niederfrequenter elektromagnetischer Felder regt man die Schilddrüse sanft an und stimuliert so den Stoffwechsel. Dazu wird einfach das kleine Gerät mit einer Manschette mehrmals täglich um den Hals angelegt. Eine sanfte Lösung ohne die problematischen Nebenwirkungen einer medikamentösen Behandlung. Bevor das Gerät eingesetzt wird, ist eine fachlich medizinische Untersuchung erforderlich.

Mehr zur Studie bitte hier klicken: Verbesserte Gewichtsreduktion, mit weiteren Nachweisen.

Cover Schilddrüsenunterfunktion - BioresonanzDen Report zum Thema bitte hier herunterladen: Bei Schilddrüsenunterfunktion

Weitere Informationen gibt es bei speziellen Kompetenzzentren, an verschiedenen Standorten. Die Adressen dazu finden Sie hier: Kompetenzzentren zum Thyreogym

*) Dr. Andrea Flemmer, „Schilddrüsenprobleme natürlich behandeln“ (erschienen bei Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co.KG, Hannover 2014, ISBN 978-3-89993-753-4)

Wichtiger Hinweis: Die Methode gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung von Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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In der Hochphase der Erkältungen

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Mit Bioresonanz die Abwehr unterstützen.

Schnupfen, Halsschmerzen, Husten – im Januar und Februar trifft es traditionell die meisten Menschen. Der Grund: Viele reagieren auf Kälte mit einer erschwerten Abwehr. Das bringt die Welt der Mikroorganismen aus dem Gleichgewicht. Das Immunsystem beantwortet das mit heftigeren und deshalb spürbaren Abwehrprozessen, mit den typischen lästigen Symptomen, die wir unter dem Oberbegriff Erkältungen kennen.

Die tieferen Ursachen der Abwehrschwäche und der Erkältungen

Wenn die Abwehr lahmt, dann kann das viele Ursachen haben. Das Immunsystem selbst kann gestört sein, was beispielsweise bei Menschen mit lymphatischer Konstitution bekannt ist. Sehr oft verbirgt sich dahinter ein gestörter Stoffwechsel. Auch das dürfte vielen nicht unbekannt sein. Und wird die Entgiftung zäher, der Abtransport also erschwert, dann fördert auch das die Unordnung in unserem Körper. Alle diese Grundlagen führen letztlich dazu, dass sich unser Abwehrsystem mehr anstrengen muss, sich schwerer tut, um wieder Ordnung zu schaffen. So, wie wir bei ungewohnten körperlichen Anstrengungen stöhnen und ächzen, so macht das auch unser Abwehrsystem, nur eben auf seine typische Weise mit nießen, schleimen und husten.

Regulation mit Bioresonanz

Genau diese Verhältnisse sind der Ansatzpunkt für die Bioresonanz. Mit Hilfe ihrer feinen energetischen Schwingungen gilt es zunächst, die individuellen Schwachstellen exakt zu identifizieren und anschließend energetisch zu harmonisieren. Besonders hilfreich sind dabei die speziellen Frequenzspektren, die sehr genau aufzeigen, gegenüber welchen Mikroorganismen die Abwehr energetisch gestört ist. Umfassende Testsätze hält dazu beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt bereit.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Wann Kälte und Luftzug krank machen

Bioresonanz Hintergründe

Bioresonanz Hintergründe

Wie die Bioresonanz dazu beitragen kann, die Abwehrkräfte zu  stärken.

Es gibt Menschen, die bei dem leichtesten Luftzug gleich erkältet sind. Doch Luftzug und Kälte sind dafür nicht alleine verantwortlich. Das Immunsystem ist ständig damit beschäftigt, im Milieu der Mikroorganismen das Gleichgewicht zu halten. In jeder Sekunde des Lebens. Ob es gelingt, hängt nicht nur von äußeren, sondern auch von individuellen körpereigenen Umständen ab.

Kälte und Luftzug als Auslöser

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Bestimmte Menschen-Typen, der Fachmann spricht unter anderem von der lymphatischen Konstitution, reagieren auf Kälte und kalten Luftzug besonders empfindlich. Das gilt insbesondere, wenn sie sich im Herbst und Winter überwiegend in trockenen geheizten Räumen aufhalten. Dann genügt bereits ein kalter Luftzug, um das Immunsystem so zu stören, dass es aus dem Gleichgewicht gerät. Das Immunsystem reagiert darauf mit heftigeren Kampfhandlungen, die wir in Form von Schnupfen, Halsschmerzen und Husten zu spüren bekommen. Letztlich mit dem Ziel, wieder Ordnung herzustellen. Deshalb sind Symptome auch keine Krankheiten aus ganzheitlicher Sicht, sondern Heilungsprozesse.

Es ist also nicht die Kälte oder der Luftzug selbst, die uns krank machen. Das wäre schließlich fatal, die ganze Menschheit müsste im Herbst und Winter ständig krank sein, wenn das so wäre. Wir wissen um das Gegenteil: Ein geordneter Aufenthalt in der Kälte ist sogar sehr gut, um unsere Abwehrkräfte zu stärken.

Vielmehr ist es das Zusammentreffen innerer und äußerer Faktoren, die darüber entscheiden, ob wir darunter leiden.

Wege der Bioresonanz

Das Ziel der Bioresonanz ist es, diese inneren Grundlagen auf der energetischen Basis aufzuspüren und zu harmonisieren. Das Ziel ist erreicht, wenn die Abwehrkräfte daraus gestärkt hervorgehen. Dazu müssen sämtliche Organsysteme und Mechanismen unseres Körpers auf den Prüfstand. Wo immer auch Schwachstellen auftauchen, können sie dazu beitragen, dass unser Immunsystem aus dem Gleichgewicht gerät. Gelingt es dem Therapeuten, dem Körper energetisch dabei zu helfen, dieses Gleichgewicht wieder herzustellen, überwinden wir nicht nur leichter gesundheitliche Beeinträchtigungen, sondern können sie im Idealfall nachhaltig stabilisieren.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Süßer Heißhunger

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Wenn der süße Heißhunger uns im Griff hat – Möglichkeiten der Bioresonanz.

An Festtagen, wie an Weihnachten, ist Schlemmen erlaubt. In der Tat wäre das der falsche Zeitpunkt, um sich einzuschränken. Das würde nur ein noch größeres Bedürfnis heraufbeschwören.

Für viele Menschen besteht aber das Problem, dass das Verlangen nach Süßem außer Kontrolle gerät. Sie können sich dann nicht mehr beherrschen. Für ganzheitlich orientierte Mediziner ist das keine mangelnde Disziplin, vielmehr ein Hinweis auf Störungen unseres Organismus, insbesondere des Stoffwechsels. Schon vor über 100 Jahren wusste der amerikanische Arzt Dr. med. James Tyler Kent, dass das übermäßige Verlangen nach Nahrungsmitteln, vor allem nach Süßem, ein Hinweis auf eine Stoffwechselstörung ist. Was er in seinem bekannten Repertorium veröffentlichte und das von Homöopathen heute eifrig genutzt wird. Dort findet man das Symptom „Verlangen nach Süßigkeiten“ und die aufgeführten Mittel sind typische Mittel des Stoffwechsels.

Wer es genau wissen will, der testet mit Bioresonanz. Mit großer Wahrscheinlichkeit finden sich in den Ergebnissen Hinweise auf die Stoffwechselorgane. Aufschlussreich dürfte sein, welche betroffen sind, denn dafür kommen gleich mehrere in Frage. Eine spannende Sache.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Krank – obwohl man nichts sieht

Bioresonanz Hintergründe

Bioresonanz Hintergründe

Hintergründe: Der große Unterschied zwischen der schulmedizinisch klinischen und der energetischen Betrachtung der Gesundheit.

Die Schulmedizin ist darauf ausgerichtet, krankhafte Veränderungen zu erkennen. Einfach zu verstehendes Beispiel: Der gebrochene Fuß. Um solche Veränderungen zu erkennen, braucht man die notwendige Apparatur. In diesem Falle den Röntgenapparat, den CT oder den MRT. In die gleiche Richtung gehen Laboruntersuchungen. Oder die typischen Untersuchungen des Arztes bei einer klassischen Konsultation. Mit anderen Worten: Egal, welches Instrumentarium der Arzt verwendet, es läuft darauf hinaus, eine materiell veränderte Situation zu erkennen.

Eine sichtbar gewordene Krankheit ist bereits weit fortgeschritten

Eine wirkliche Krankheit führt aber nicht immer gleich zu einer veränderten Situation im materiellen Sinne. Mehr noch: Ist beispielsweise ein Organ so verändert, dass es mit den modernen Methoden der Schulmedizin sichtbar wird, ist die eigentliche Krankheit schon weit fortgeschritten. Bei vielen Krankheiten dauert der Weg dorthin viele Jahre bis sogar zu Jahrzehnten. Tatsächlich laufen also die Prozesse weitaus subtiler ab.

Ein Beispiel aus dem Leben

Machen wir dazu ein für jeden leicht verständliches Beispiel aus dem Leben: Angenommen, wir leben in einer schwierigen Beziehung zu einem anderen Menschen. Zu anfangs ist das mit großer Wahrscheinlichkeit noch kein Problem. Es hat vielleicht sogar seinen Reiz. Diese Herausforderung ist möglicherweise inspirierend, ein Gewinn. Doch mit der Zeit wird das zu einer immer größeren Belastung. Irgendwann kommt es zu Auseinandersetzungen – wenn man so will die ersten Symptome im schulmedizinischen Sinne. Wie oft hören wir in dieser Phase noch die Weisheit, dass Auseinandersetzungen zu einer guten Beziehung dazu gehören. Stimmt auch, jedoch der Grat bis zu dem Punkt, wo die Stimmung kippt, wird immer schmaler. Irgendwann kippt sie dann tatsächlich. Dieser Prozess kann aber sehr lange dauern, je nachdem wie groß die Leidensbereitschaft und -fähigkeit der Beteiligten ist. Irgendwann spricht man dann von einer kranken Beziehung, wenn es zu unangenehmen Folgen kommt. Oder gar zur Katastrophe, im medizinischen Sinne vergleichbar mit der tödlichen Krankheit.

Eine frühzeitige Regulation kann helfen

Bioresonanz Hintergründe

Bioresonanz Hintergründe

In Wirklichkeit war aber die Beziehung von Anfang an krank. Möglicherweise hätte man frühzeitig regulierend eingreifen können, wenn man den „krankhaften Prozess“ erkannt hätte. Oft lassen sich Konflikte in der Frühphase leicht bewältigen, wenn noch alle Beteiligten an einer guten Lösung interessiert sind. Voraussetzung aber ist, dass man das erkennt und nicht erst wartet, bis das eigentliche Problem sichtbar wird.

So ähnlich kann man das auch auf die Krankheiten übersetzen. Bevor es zur eigentlichen schulmedizinisch sichtbar werdenden Krankheit kommt, laufen über lange Zeit Spannungen im Körper ab, die der Mensch vielleicht, aber nicht unbedingt spürt, die jedoch mit den schulmedizinischen Möglichkeiten noch nicht erkennbar sind. Man spricht von energetischen Störungen in der Ganzheitsmedizin. Das heißt, die energetischen Kräfte arbeiten bereits an dem krankhaften Prozess. Es sind aber noch keine materiellen Veränderungen an den Strukturen sichtbar eingetreten. Gleichwohl werden sie früher oder später kommen. Wir werden sie erst dann im Sinne der materiellen klinischen Medizin erkennen, wenn sie ein Ausmaß erreicht haben, die mit den heutigen medizinischen Apparaturen greifbar sind.

Typisches Beispiel: Tumore werden dann für uns sichtbar, wenn sich eine gewissen Menge an veränderten Zellen anhäuft, die mit den klinischen Geräten veranschaulicht gemacht werden kann. Dann ist der krankhafte Prozess aber schon lange in vollem Gange.

Der energetische Ansatz

Wer aber mit Methoden, die eine materielle Veränderung nachzuweisen in der Lage ist, versucht, energetische Störungen zu erkennen, kommt unweigerlich in die Zwickmühle, nichts zu finden, solange die energetisch gestörte Situation noch keine materiellen Folgen bewirkt hat. Das ist der eigentliche Konflikt der Medizin. Und das ist die Chance der Bioresonanz. Sie setzt an dem energetischen Zustand eines Organismus an und harmonisiert Ungleichgewichte.

Bereits im Jahre 1976 entdeckte Paul Schmidt, dass man mit Frequenzen, also mit Schwingungen, im Organismus von Mensch und Tier Regulationen hervorrufen kann. Seine ersten Untersuchungen führte er mit einem Frequenzgenerator durch. Damit konnte er feststellen, welche Frequenzen welche Organe stimulieren. Er fand heraus, dass schulmedizinisch diagnostizierbare Erkrankungen auf bestimmten Frequenzebenen beschrieben werden können. Außerdem stellte er fest, dass Krankheiten schwingungsmäßig mehrere Frequenzebenen durchlaufen, bevor sie körperlich sichtbar werden. Das war die Grundlage der heute nach ihm benannten Bioresonanztherapie.

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Kopfschmerzen und die Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Kopfschmerzen

Bioresonanz Fachbeiträge Kopfschmerzen

Vielseitige Ursachen von Kopfschmerzen – Ansatz der Bioresonanztherapie.

Es sind unglaublich viele Menschen von Kopfschmerzen betroffen. Eine Studie des bekannten Portals für Arztempfehlungen jameda (www.jameda.de) kam auf rund 34 Prozent in Deutschland. 14 Prozent werden gar regelmäßig davon beeinträchtigt, überwiegend Frauen, heißt es dort.

Die Häufigkeit dieses Beschwerdebildes mag darin begründet sein, dass Kopfschmerzen von vielen Faktoren verursacht werden kann. Man kann es als allgemeines Begleitsymptom vieler gesundheitlicher Beeinträchtigungen einordnen. Eine geschwächte Abwehrlage, ein gestörter Stoffwechsel, eine stockende Entgiftung und Turbulenzen des Hormonsystems sind nur ein paar wenige Beispiele, neben zahlreichen Erkrankungen, die dafür mitverantwortlich gemacht werden können.

Zusätzliches Problem: Häufig sind es multiple Beeinträchtigungen, die wiederkehrende Kopfschmerzen unterhalten. Dann wird es mit der klassischen Diagnostik noch schwieriger.

Ansatz der Bioresonanz bei Kopfschmerzen

Ein derart komplexes Erscheinungsbild lässt immer öfter anwendende Therapeuten auf die Bioresonanz zurückgreifen. Mit Hilfe bioenergetischer Schwingungen lassen sich auf der feinen energetischen Ebene Informationen herausarbeiten, die Aufschluss in einer Tiefe geben, wie kaum eine andere Methode. Hierbei müssen sämtliche Organsysteme auf den Prüfstand, genauso wie mögliche Einflussfaktoren, wie Elektrosmog, Schadstoffe, Erdstrahlungen bis hin zur Störungen im Milieu der Mikroorganismen. Ein voll umfänglicher Check ist für so ein komplexes Beschwerdebild unabdingbar. Sehr gerne wird eine anschließende energetische Regulation mit der Bioresonanztherapie kombiniert mit bewährten medikamentösen und manuellen Methoden, die zu erfreulichen Ergebnissen für manchen Betroffenen führen können.

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