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Medizinische Grundlagen – Organe der Immunabwehr

Bioresonanz Fortbildung

Bioresonanz Fortbildung

Paul-Schmidt-Akademie vermittelt medizinische Grundlagenkenntnisse und zeigt Anknüpfungspunkte für die Bioresonanz auf.

Wenn wir von Immunabwehr sprechen, dann denken wir zuerst an die weißen Blutkörperchen. Das ist auch richtig so, denn die weißen Blutkörperchen sind die Träger unserer Abwehrkräfte. Je nach Ausdifferenzierung sind sie beispielsweise dafür zuständig, Krankheitserreger zu erkennen und unschädlich zu machen.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Organe, die an dem komplizierten Prozess, über den die Abwehr in mehreren Schritten abläuft, mitwirken. Dazu gehört die Thymusdrüse, die in den ersten zwölf Jahren unseres Lebens bestimmte Abwehrzellen, die sogenannten T-Zellen, ausbildet. Ferner gehören die Mandeln dazu. Womit klar wird, dass man sie nicht einfach mal eben schnell herausschneidet, wie das früher oft gemacht wurde. Sie sind sehr wichtig, vor allem für unsere Atemwege. Auch der Wurmfortsatz, im Volksmund der Blinddarm, hat ähnlich wichtige Bedeutung für unsere Abwehr im Darmbereich. Im Dünndarm befinden sich sogenannte Peyer-Plaques, die für die Abwehr wichtig sind. Ebenfalls zu den Abwehrorganen gehören die Milz, die Lymphbahnen und die Lymphknoten. Daraus wird klar: Erkrankungen dieser Organsysteme haben weitreichende Folgen für unsere Fähigkeit, uns gegen gefährliche Stoffe, wie die Krankheitserreger, zu wehren.

Medizinische Grundlagen und Hintergrund-Informationen zeigen Wege auf

Über alle diese Zusammenhänge informiert die Leiterin der Paul-Schmidt-Akademie, Bettina Schipper, regelmäßig die Teilnehmer in ihren medizinischen Grundlagenseminaren. Das Besondere: Über diese Grundlagen hinaus zeigt sie auf, welche enorme Bedeutung energetische Störungen in diesem Umfeld haben können und wie die Bioresonanz das sieht. Mit ihrer Hilfe lässt sich die energetische Situation des Blutes austesten und entsprechend harmonisieren, erläutert sie am Beispiel der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Hinweis: Die Paul-Schmidt-Akademie bietet mehrmals im Jahr in verschiedenen Städten kostenlose medizinische Grundlagenseminare an, in der solche Themen erläutert werden. Die geplanten Seminare für die nächste Zeit finden Sie in dem Menüpunkt „Aus der Akademie“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier: Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Das große Thema Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Ein Überblick zu den Möglichkeiten der Bioresonanz

Es ist mal wieder soweit. Während wir uns darauf freuen, dass uns endlich wieder der Frühling beglückt, haben sehr viele Menschen ein ziemlich großes gesundheitliches Problem. Die Augen und die Schleimhäute in den Atemwegen schwellen an. Nießattacken lassen sie verzweifeln, weil der Körper auf alles Natürliche, wie der Pollen, heftig reagiert. Bei manchen kommt es gar zum Asthma bronchiale. Allergien sind zwar inzwischen ein ganzjähriges Problem. Wegen der großen Zahl von Betroffenen, die unter Heuschnupfen leiden, die sogenannte Pollenallergie, wird dieses Thema in dieser Jahreszeit besonders aufmerksam bedacht.

Mit Bioresonanz an die tieferen Ursachen der Allergie ansetzen

Zahlreiche Arzneimittel versuchen, derart Leidenden zu helfen. Von heftigen nebenwirkungsreichen pharmazeutischen Medikamenten bis hin zu sanften Mitteln aus der Pflanzenheilkunde und Homöopathie reicht das Spektrum. Auch mit der Bioresonanztherapie kann symptomatisch gearbeitet werden, um das Leid zu lindern. Dabei helfen spezielle Frequenzspektren. Viel wichtiger ist es jedoch, an den eigentlichen Ursachen anzusetzen. Dabei sind Unverträglichkeiten, beispielsweise gegenüber tierischen Eiweißen, nur ein Aspekt. Die sogenannte Eiweißmast, mit der viele von uns von Geburt an leben, ist sicherlich ein nicht zu unterschätzender Faktor. Für viele ganzheitlich orientierte Mediziner ist das aber nur eine Art Zwischenstufe, wenn auch beachtliche. Sehr häufig verbergen sich dahinter ein gestörter Stoffwechsel und Chaos im Hormonhaushalt, um nur zwei mögliche Ursachen zu nennen. Sie aufzuspüren, fällt der klassischen Medizin noch recht schwer. Hier kann die Bioresonanz mit ihren feinen bioenergetischen Schwingungen möglicherweise einen tieferen Einblick gewähren.

Tipp: Orientierung zum Ansatz der Bioresonanz bei Allergie

Um das besser zu verstehen, empfiehlt sich ein Blick in unser Archiv zum Thema Allergie. In unserer Spezialkategorie wird eine ganz Reihe von möglichen Ursachen beleuchtet. Für Betroffene sollte sich die Lektüre lohnen. Hier geht es zur Kategorie Allergie (bitte klicken)

Außerdem bietet dieser kostenlose eReport einen schönen Überblick zu den Möglichkeiten der Bioresonanz bei Allergie:  Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Bioresonanz – Fitness im Frühjahr

Fachbeiträge Abwehrkräfte, Immunsystem

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehrkräfte, Immunsystem

Mit bioenergetisch aufbereiteten Vitalstoffen, einer Vitalstoffkur, dem Organismus im Frühling helfen.

Wenn es draußen wieder wärmer wird, wenn es uns nach einem langen ungemütlichen Winter hinauszieht in die frische Frühlingsluft, dann gibt es zahlreiche Menschen, die ausgerechnet dann mit gesundheitlichen Problemen kämpfen. Einmal abgesehen von Erkrankungen, wie die Pollenallergie, klagen dann auch eigentlich als gesund geltende Menschen darüber, müde und erschöpft zu sein. Der Begriff Frühjahrsmüdigkeit hat sich dafür durchgesetzt.

Diese Symptome treten vor allem bei denjenigen Menschen auf, bei denen tief im Verborgenen Regulationsstörungen, beispielsweise im Stoffwechsel und im Hormonhaushalt, vorliegen. Dabei sind die üblicherweise verdächtigen Laborwerte sehr oft unauffällig. Ganzheitlich orientierte Mediziner sprechen dann von energetisch gestörten Regulationssystemen – für sie ohnehin die wesentliche Grundlage jeder Form von gesundheitlichen Beeinträchtigungen.

Hier setzt nun die Bioresonanz an.

Mit Hilfe der Bioresonanz können solche Ursachen energetisch getestet werden. Dazu nutzt man bioenergetischen Schwingungen. Diese setzen auf einer Ebene an, die weitaus feiner ist, als es herkömmliche Labormethoden möglich machen. Die so erkannten Defizite kann man schließlich mit Hilfe der Bioresonanztherapie entsprechend energetisch harmonisieren.

Sehr hilfreich ist die Ergänzung mit Vitalstoffen.

Hierbei geht es weniger um das reine Auffüllen des Depots mit ergänzenden Vitalstoffen. Dafür stehen uns in der Regel genügend nährstoffreiche Lebensmittel zur Verfügung. Das Problem betroffener Menschen liegt vor allem in der Verwertung der Vitalstoffe, gerade wegen den zuvor genannten Regulationsstörungen. Hinzu kommen Belastungen aus der Umwelt und durch unsere moderne Lebensweise, die den Haushalt an Vitalstoffen sehr schnell aus dem Gleichgewicht bringen können. Dann können bioenergetisch aufbereitete Vitalstoffe hilfreich sein.

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Die Haut, die inneren Organe und die Bioresonanz

Bioresonanz FachbeiträgeAntlitzdiagnostik – visuelle Diagnostik- neue wissenschaftliche Erkenntnisse – Schlussfolgerungen aus der Bioresonanz

Ein erfahrener Therapeut erkennt bereits am Äußeren eines Patienten, was ihm fehlt. Davon sind ganzheitlich orientierte Mediziner schon lange überzeugt. Zahlreiche äußerliche Kennzeichen der Haut weisen den Weg. Diese reichen von einzelnenn Merkmalen, bis hin zu nicht gerade zufälligen Reaktionen der Haut, beispielsweise entlang der Leitbahnen, der sogenannten Meridiane. In der Fachsprache der Ganzheitsmedizin nennt man das Antlitzdiagnostik, oder auch visuelle Diagnostik.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Haut als Indikator der extrinsischen Alterung

Jetzt erforscht auch die Wissenschaft die Bedeutung der Haut als Indikator für den Zustand der inneren Organe, wie die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) im Informationsdienst Wissenschaft (idw) berichtete. Dort äußerte sich Prof. Dr. Fritz Boege von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf überzeugt: „Die Haut lässt Rückschlüsse auf den Zustand der inneren Organe zu“. Die Forschung steht aber dazu noch ganz am Anfang.

Antlitzdiagnostik und Bioresonanz

Therapeuten, die die Bioresonanz anwenden, profitieren doppelt von diesen Erfahrungen. Mit Hilfe der bioenergetischen Schwingungen lässt sich der energetische Zustand des Organismus analysieren. Die so gewonnenen Erkenntnisse können sie in Beziehung setzen zu ihren Ergebnissen aus der visuellen Diagnostik, der Antlitzdiagnostik.

Zur Verdeutlichung ein Beispiel: Ein Patient klagt über häufige Übelkeit, mit Ekel und Sodbrennen sowie einem Hautausschlag am rechten Unterschenkel. Nach der Meridian-Lehre befindet sich dieser Ausschlag exakt entlang der Gallen-Leitbahn. Eine Analyse mit Hilfe der Module der Bioresonanz nach Paul Schmidt ergab unter anderem energetisch gestörte Verhältnisse der Leber und der Galle bei Gallensaftabflussstörung. Mit diesen umfassenden Informationen kann der Therapeut nun seine Therapie aufbauen, die neben der Bioresonanztherapie um pflanzliche und homöopathische Heilmittel für Leber und Galle ergänzt werden kann.

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Morbus Crohn, Colitis ulcerosa – das steckt dahinter

Ursachen der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen. Ansätze der Bioresonanz.

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Chronisch entzündliche Erkrankungen, wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, gelten in der Medizin als sogenannte Autoimmunerkrankungen. Viele Menschen leiden immer wieder unter Bauchbeschwerden, Übelkeit, Durchfällen und vieles mehr. In Deutschland sollen, so berichtet der Informationsdienst Wissenschaft (idw), rund 320.000 Menschen von einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung betroffen sein. Sie sind auch anfälliger für Zellveränderungen, wie Krebs. Wissenschaftler der Harvard Medical School und der Universität zu Kiel entschlüsselten jetzt, dass eine Störung der Interaktion bestimmter Proteine von T-Zellen dabei eine wichtige Rolle spielt. Die Forscher vermuten einen Zusammenhang zwischen genetischen Faktoren, der individuellen Situation der Darmflora, Infektionen und Ernährungsverhalten. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Das sind Zusammenhänge, die von ganzheitlich orientierten Medizinern schon lange angenommen und mit naturheilkundlichen Mitteln behandelt werden.

Einer der modernsten Ansätze dazu bietet die Bioresonanztherapie. Sie verfügt über die entsprechenden Frequenzspektren, die genau auf diese Faktoren eingehen und energetisch harmonisieren. Dazu gehört es auch, die Darmflora mit speziellen bioenergetisch aufbereiteten Vitalstoffen zu unterstützen, wie beispielsweise mit Rayoflora.

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Schmerzen richtig verstehen – hilft die Bioresonanz dabei?

Bioresonanz FachbeiträgeFachleute warnen vor dem Missbrauch von Schmerzmitteln.

Schmerzen sind äußerst unangenehm und lösen bei jedem Mitgefühl dafür aus, dass man sie so schnell wie möglich loswerden will. Da ist der Griff zur Schmerztablette allzu verständlich. Doch immer mehr Fachleute, wie der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin, Dr. Müller-Schwefe, warnen vor der zu häufigen Einnahme und den damit verbundenen Risiken für Nebenwirkungen (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft, idw). Diese reichen von Magen-Darm-Beschwerden bis hin zu Leberschäden. Dauerschmerzpatienten stehen in einem Dilemma.

Die Bedeutung des Schmerzes

Da hilft das richtige Verständnis, was Schmerzen eigentlich bedeuten, möglicherweise weiter. Der Schmerz ist ein lebensnotwendiges Alarmzeichen. Ohne ihn würde unser Körper Gefahren nicht erkennen und auch nicht abwehren. Tritt der Schmerz nun dauerhaft oder immer wieder auf, dann genügt es nicht, ihn einfach zu unterdrücken. Dann muss man schon nach den Ursachen fragen, denn der Körper produziert nicht ohne Grund diese Schmerzen. Das Problem: Häufig finden die Ärzte keine Erkrankung, die den Schmerz erklären könnte. Ein möglicher Grund für dieses Dilemma: Oft sind es keine Erkrankungen oder Schädigungen, die zu Schmerzen führen, sondern Regulationsstörungen des Organismus, die so feingliedrig sind, dass sie mit herkömmlichen Methoden nicht erkennbar sind, so die Erfahrung ganzheitlich orientierter Mediziner.

Schmerzen auf energetischer Basis mit Bioresonanz aufklären

Bioresonanz Hintergründe

Bioresonanz Hintergründe

In dieser Situation kann es hilfreich sein, die möglichen Ursachen über die rein klinische Ebene hinaus auf energetischer Basis zu untersuchen. Beobachtungen zu Folge zeigen sich dafür oft Hinweise auf gesundheitliche Störungen, die noch nicht klinisch sichtbar geworden sind, aber erklären, warum der Körper bereits Signale im Sinne des Schmerzes aussendet.

Dabei wird eine Beobachtung des Entwicklers der nach ihm benannten Bioresonanz nach Paul Schmidt genutzt. Er beobachtete, dass gesundheitliche Störungen eines Organismus auf verschiedenen Frequenzebenen ablaufen, bevor sie klinisch sichtbar werden.

Das können Störungen in der Regulationsfähigkeit des Organismus genauso sein, wie Belastungen von außen, mit denen der Körper nicht fertig wird, wie Elektrosmog, Schadstoffen und sogar natürliche Strahlungen. Typisches Beispiel: Wasseradern. Lange Zeit wurden Menschen belächelt, die damit Erfahrungen gemacht haben. Inzwischen wird diesen Faktoren immer mehr Beachtung geschenkt. Sogar eine eigene Branche hat sich daraus entwickelt, die baubiologischen Messtechniker.

Mit der Bioresonanz werden sämtlich Organsysteme und Einflussfaktoren, die zu den Schmerzen beitragen können, energetisch überprüft und gegebenenfalls harmonisiert. Umfangreiche Frequenzspektren stehen dafür zur Verfügung.

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Krank durch Botenstoffe

Fachbeiträge Abwehrkräfte, Immunsystem

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehrkräfte, Immunsystem

Wie Botenstoffe chronische Entzündungen fördern – Ansätze der Bioresonanz.

Eine Entzündung ist nach klassischer Definition ein Heilungsprozess. Werden Zellen verletzt, kommt es zu Reaktionen im Körper, die zum Schmerz, zur Rötung, zur Hitzebildung und zur Schwellung führen. Alles das dient dazu, das geschädigte Gewebe zu reparieren. Vorübergehend sind solche Erscheinungen also völlig normal. Problematisch wird es, wenn diese Entzündungen immer wieder aufkommen. Dann sind das zwar immer noch begrüßenswerte Heilungsprozesse. Sie zeigen aber, dass der Körper offensichtlich mit der dauerhaften stabilen Regulation ein Problem hat. Dann sucht der ganzheitlich orientierte Mediziner nach den tieferen Ursachen, woran das liegen mag. Davon gibt es eine Vielzahl, von der gestörten Abwehr über den Stoffwechsel bis hin zu Entgiftungsproblemen.

Einer dieser möglichen Ursachen kann darin begründet sein, dass Botenstoffe diese chronischen Entzündungen unterhalten. Jetzt hat ein Team von internationalen Wissenschaftlern unter Führung des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) einen solchen Botenstoff identifiziert, der von Fettzellen an das Blut abgegeben wird, vor allem bei starkem Übergewicht. Dieser Botenstoff kann eine Insulinresistenz sowie chronische Entzündungen fördern, was letztlich zum Diabetes aber auch zu Gefäß- und schweren Folgeerkrankungen beiträgt. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung für die Naturheilkunde und Ansatz der Bioresonanz

Bioresonanz Hintergründe

Bioresonanz Hintergründe

Die weitreichende Bedeutung dieser Zusammenhänge zeigt, dass hier ein ganzheitlicher Ansatz weiterhelfen kann. Hierbei sind der Stoffwechsel, die Botenstoffe und das Immunsystem, neben vielen weiteren Aspekten, zu berücksichtigen.

In der klassischen Naturheilkunde versucht man durch umfangreiche Analysen der individuellen Erscheinungsformen und mit Hilfe traditioneller Erfahrungen aus der Arzneimittellehre diese Zusammenhänge herzuleiten und zu behandeln.

Um genaueren Aufschluss zu erhalten, kann dann möglicherweise ein umfangreiches Analysesystem hilfreich sein, das auf feiner bioenergetischer Basis den gesamten energetischen Zustand des Organismus überprüft und in gestörten Bereichen dazu beiträgt, energetisch wieder das Gleichgewicht herzustellen. Langjährige Anwender der Bioresonanz, wie unser Redaktionsmitglied Heilpraktiker Michael Petersen, sind immer wieder von neuem fasziniert, mit welcher Präzision Zusammenhänge bestätigt werden, die man bisher nur vermutet hat. Das ist deshalb möglich, weil man auf der bislang feinsten Ebene der bioenergetischen Frequenzen ansetzt. Das eröffnet gleichzeitig Einblicke in eine Tiefe, die selbst in den schwierigsten Situationen Antworten und Lösungen liefern.

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Säure-Basen-Haushalt mit Bioresonanz energetisch ausgleichen

Bioresonanz Fachbeiträge Säure-Basen-Haushalt

Bioresonanz Fachbeiträge Säure-Basen-Haushalt

Ohne ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt geht bei Erkältungen nichts mehr.

Erkältungen haben die vielfältigsten Ursachen. Eine davon kann in einem gestörten Säure-Basen-Haushalt begründet sein. Vor allem dann, wenn Erkältungen bei einem Betroffenen sehr häufig vorkommen oder besonders hartnäckig sind, muss man an diese Möglichkeiten denken.

Die Bedeutung des Säure-Basen-Haushalts

Das ist deshalb so wichtig, weil ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt maßgeblich dazu beiträgt, ob Regulationsprozesse im Körper sauber ablaufen, oder eben nicht. So führen Störungen sehr häufig zu Übersäuerungen. Schon das alleine macht unseren Zellen zu schaffen und kann zu heftigen Turbulenzen beispielweise der Schleimhäute führen. Außerdem verlangsamen regelrechte Verschlackungen die Prozesse im Organismus. Ein langsameres Immunsystem führt zu Ungleichgewichten in der Welt der Mikroorganismen. Der Körper reagiert darauf mit heftigeren Abwehrreaktionen, schon haben wir die lästigen Symptome.

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Einen gestörten Säure-Basen-Haushalt spüren wir nicht direkt, wie den Schnupfen bei der Erkältung. Sehr oft wird das erst über das Labor erkannt. Und selbst dort kann es zu Fehleinschätzungen kommen. Läuft die Störung nämlich auf tieferer energetischer Ebene ab, dann kann es sein, dass die Laborwerte noch lange Zeit unauffällig sind, obwohl der Körper bereits mit „Revolution“ reagiert.

Stoffwechselerkrankungen bei den Vorfahren, Rheuma und Gicht beispielsweise, sind Indizien dafür, dass der Säure-Basen-Haushalt energetisch gestört sein kann, obwohl er im Labor (noch) unauffällig erscheint.

Aufschluss mit Bioresonanz

Das ist der Moment, zu dem uns die Bioresonanz mehr Aufschluss geben kann. Da die Untersuchungen auf die energetische Ebene abzielen, können solche Störungen bereits frühzeitig beobachtet werden. Mit Hilfe energetischer Schwingungen, idealerweise ergänzt um regulierende Vitalstoffe, hat man schon manches Mal bewirkt, dass sich der Säure-Basen-Haushalt verbessert und so auch die Infektanfälligkeit reduziert. So jedenfalls die Beobachtung anwendender Therapeuten der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

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Mit Umweltbelastungen fertig werden

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Geologische Störfelder und Elektrosmog – Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet mit Duplex eine Lösung.

Umweltbelastungen beeinflussen unsere Gesundheit. Das hat sich inzwischen herumgesprochen. Neben den chemischen Schadstoffen sind das vor allem auch Strahlungen von elektrischen und magnetischen Feldern. Dazu gehören neben dem Elektrosmog auch diejenigen Strahlungen, die aus unserem Boden kommen, die sogenannten geologischen Strahlungen, von Wasseradern, Verwerfungen und vieles mehr. Da diese in der Vergangenheit noch viel zu wenig beachtet wurden, leben viele Menschen in deren unmittelbarem Umfeld. Folge: Ihre Frequenzspektren wirken auf unseren Organismus destabilisierend ein.

Umweltbelastungen – Quelle schwerwiegender Erkrankungen

Das besonders Problematische: Sie nehmen unmittelbar Einfluss auf die Bausteine unserer Zellen, genauer auf deren Regulationssysteme. Das heißt also, dass durch geopathische Störzonen die Resonanzwerte der lebenswichtigen Zellbestandteile, wie die Zellmembran, das endoplasmatische Retikulum, der Golgi-Apparat, die Ribosomen, die Mitochondrien und vieles mehr beeinflusst werden. Das mag erklären, warum sie besonders schwerwiegende Erkrankungen hervorbringen können, zumal wenn sie über lange Zeit und völlig unbemerkt auf uns einwirken. Noch kritischer wird das vor allem dann, wenn alle diese Faktoren auf einen Menschen treffen, der zu dem auch noch entsprechende Veranlagungen für schwerwiegende Erkrankungen aufweist.

Bei einem eindrucksvollen Versuch konnte man beobachten, was geologische Störfelder bewirken können. So zeigten sich bei einem Pflaumenbaum, den man direkt auf ein solches geologisches Störfeld gepflanzt hatte, Wachstumsstörungen und Anomalien. Außerdem trug er von Anfang an nie Früchte.

Wir können nicht ausweichen – Lösung mit biofeldformenden Geräten

Das Schwierige: Wir können uns diesen Einflüssen nicht einfach entziehen, ihnen ausweichen oder unser Haus einfach woanders hin versetzen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt suchte deshalb schon von Anfang an, seit rund vierzig Jahren, nach Lösungen zu diesen Problemen. Daraus entwickelte sich eine Technologie, mit Hilfe der man solche Belastungen harmonisieren möchte, so Dietmar Heimes, der die Weiterentwicklung seit nunmehr zwanzig Jahren vorantreibt. Man nennt sie biofeldformende Geräte, bekannt geworden unter dem Namen Duplex-Biofeldformer. Sie beinhalten ein Resonanzsystem, das exakt auf die Frequenzspektren der geologischen Störzonen abgestimmt ist, und die bipolar für den Menschen regulierend in den Raum mit Hilfe des Duplex abgegeben werden. Außerdem kann der Duplex-Biofeldformer um ein Gerät mit den Frequenzspektren des Elektrosmog ergänzt werden, dem E-Smog-Rayonator. Auf diese Weise soll es ermöglicht werden, entsprechende Elektrosmog-Belastungen zu regulieren. Inzwischen wird die Technologie von mehreren tausend Anwendern erfolgreich genutzt.

Der Tipp: Wer ein solches System in seinem Haus aufstellen möchte, sollte den Rat eines baubiologischen Messtechnikers einholen, um entsprechende Belastungen feststellen zu lassen, eine exakte Gerätekombination zu ermöglichen und sie an der richtigen Stelle aufzustellen.

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Übergewicht durch inaktives Hormon Leptin

Bioresonanz FachbeiträgeNeueste wissenschaftliche Erkenntnisse: Inaktives Leptin kann zu Übergewicht führen. Eine Analyse unter der Sichtweise der Bioresonanz.

Die Wissenschaftler des Universitätsklinikums Ulm konnten bei einem dreijährigen Kind ein biologisch inaktives Sättigungshormon feststellen, das für ein extremes Übergewicht ursächlich ist. Das Hormon Leptin sorgt dafür, dass bei ausreichender Energiezufuhr die Nahrungsaufnahme über das Gehirn gehemmt wird. Das Hormon wird im Fettgewebe produziert und zügelt den Appetit. Sind die Signalmoleküle inaktiv, bleibt dieser Prozess aus, die Nahrungsaufnahme wird nicht kontrolliert und es kann zu extremem Übergewicht kommen. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft, idw).

Wie häufig solche genetisch angelegten Defekte eine Rolle spielen, ist im Moment noch ungewiss. Bislang wird das Vorkommen von biologisch inaktiven Signalmolekülen von der Medizin weitgehend ignoriert, darauf weisen die Forscher hin. Die Wissenschaft steht also zu dieser Frage noch am Anfang.

Dies sei zunächst einmal dahingestellt. Bemerkenswert ist es, dass ganzheitliche Mediziner schon lange die Bedeutung der genetischen Veranlagung einerseits und Regulationsstörungen des Hormonsystems andererseits für die Entstehung von Übergewicht annehmen. Solche Aspekte werden bei der energetischen Analyse und Therapie mit der Bioresonanz berücksichtigt.

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