Mit Bioresonanz Mittel aus Homöopathie, Schüßler-Salze, Bachblüten und vieles mehr austesten.
Mit Bioresonanz kann man auch austesten, welches naturheilkundliche Mittel das Passende für einen Patienten ist. Dies macht vor allem in komplexen Situationen Sinn und erleichtert die Mittelfindung.
Machen wir dazu ein einfaches Beispiel und zum leichteren Verständnis zu einem Akut-Fall aus der Praxis:
Ein Patient leidet unter Bauchbeschwerden mit Übelkeit, Bauchschmerzen und wässrigem Durchfall. Ein erfahrener Therapeut wird schon ahnen, welche homöopathischen Mittel in Betracht kommen und eingesetzt werden können.
Eine exakte Analyse sämtlicher Symptome, in der Fachsprache Repertorisation, kommt dabei beispielsweise auf diese homöopathischen Mittel: Arsenicum, China, Nux vomica, Colchicum. Wie gesagt, ein erfahrener Therapeut hätte das schon auf Verdacht angenommen. Soweit so gut.
Genial – Testung mit Bioresonanz zur Mittelwahl
Der Vorteil ist es nun, dass man mit der Bioresonanz das tatsächlich passende Mittel austesten kann. Das ist nicht nur zielgerichteter für den Patienten, sondern in schwierigen Fällen ganz praktisch. Es erleichtert nämlich jetzt die ansonsten recht mühsame langwierige Repertorisation. Gerade dann, wenn es beispielsweise darum geht, das passende Konstitutionsmittel herauszufinden, kann das sehr hilfreich sein. Aber auch bei der Auswahl anderer in Frage kommender Therapeutika: Es soll schon vorgekommen sein, dass Therapeuten chemisch-pharmazeutische Mittel energetisch ausgetestet haben, beispielsweise um das passende Blutdruckmittel genauer zu bestimmen.
Vorgehensweise bei der Austestung mit Bioresonanz
Dazu stellt man die in Betracht kommenden Mittel der jeweils ausgetesteten energetischen Störung gegenüber, indem man diese in den dafür vorgesehen Schutzbecher des Bioresonanzgerätes stellt. Nun beobachtet man in der Testung, bei welchem Mittel die Störung harmonisiert wird.
In unserem Beispielsfall zeigte das Testergebnis mit Bioresonanz nach Paul Schmidt energetische Störungen des Dünndarms. Und beim Austesten harmonisierte das Mittel China. Also jenes Mittel, das oben in der Analyse an zweiter Stelle war.
Idealerweise kombiniert man in der Therapie die ermittelten energetisch gestörten Frequenzen mit dem ausgetesteten homöopathischen Mittel. In unserem Falle ging es dem Patienten dann tatsächlich schnell viel besser.
Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz
Mit der Bioresonanz kann man also sehr leicht herausfinden, welche therapeutischen Mittel wahrscheinlich gut geeignet sind. Und das gilt im Grunde genommen für jede Art von Heilmitteln, selbst für die chemisch-pharmazeutischen Medikamente.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.