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In der Zahnmedizin – Parodontitis und Bioresonanz

Unterstützung des Zahnarztes mit Bioresonanz

Unterstützung des Zahnarztes mit Bioresonanz

Verschiedene Anwendungsmöglichkeiten der Bioresonanz in der Zahnmedizin.

Kürzlich berichtete Deutschlands größtes Arztempfehlungsportal www.jameda.de zu einem Anwendungsbeispiel der Bioresonanz in der Zahnmedizin, bei der Zahnfleischentzündung, die Parodontitis. Dort ging es darum, dass man austesten kann, welche Bakterienstämme für eine Entzündung verantwortlich sein können.

Darüber hinaus gibt es in der Zahnmedizin noch weitaus mehr und vielseitig Anwendungsmöglichkeiten für die Bioresonanz. Mehr dazu in unserem SPEZIAL: Bioresonanz in der Zahnmedizin.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bildquelle: ClipDealer

Jetzt den Erkältungen mit Bioresonanz vorbeugen

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Welche Möglichkeiten die Bioresonanz bietet, um Erkältungen vorzubeugen.

Gerade jetzt, zu Beginn des Herbstes, fürchten viele wieder Erkältungen und Grippe. Immer dann, wenn es draußen feucht und kalt wird, sind große Teile der Bevölkerung davon betroffen. Das Robert-Koch-Institut gibt zur aktuellen Entwicklung regelmäßig Infos auf GrippeWeb.

Vorsorge gegen Erkältung und Grippe

Dementsprechend groß ist der Bedarf nach Vorsorgemöglichkeiten. Neben den üblichen Tipps, wie regelmäßige Bewegung an der frischen Luft und vitaminreiche Ernährung, greifen immer mehr Menschen zu Alternativen aus der Natur. Naturheilkunde und Homöopathie sind beliebt, gerade wenn es darum geht, den Körper gegenüber Erkältung und Grippe zu stärken.

Die Vorsorgemöglichkeiten der Bioresonanz gegen Erkältung und Grippe

Eine weitere Möglichkeit ist ein kompletter Check des Gesundheitszustandes mit energetischer Hilfe. Die Bioresonanz hat dabei das Ziel, mit ihren feinen bioenergetischen Schwingungen den energetischen Zustand des gesamten Organismus zu überprüfen und dort energetische Hilfe zu geben, wo der Test Defizite ausweist. Diese können vielfältig sein. Sie reichen vom Immunsystem, über den Stoffwechsel und das Entgiftungssystem bis hin zu Belastungen mit Störfeldern, Ungleichgewichte im Säure-Basen-Haushalt und vieles mehr. Sogar gegenüber den Krankheitskeimen und deren Abwehr kann man versuchen, den Körper mit der Bioresonanztherapie energetisch zu stärken. Beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet dazu ein umfassendes Tool.

Dabei geht es primär nicht darum, einen Infekt zu unterdrücken. Das wäre aus ganzheitlicher Sicht sogar unerwünscht. Vielmehr beobachtet man immer wieder, dass die Chancen sich vergrößern, Erkältungen und Grippe besser zu überwinden. Regelmäßige Anwender berichten sogar davon, dass diese viel glimpflicher, manchmal sogar ganz im Stillen ablaufen und so das Allgemeinbefinden weniger belasten. Das hängt natürlich sehr stark vom individuellen Zustand der Gesundheit eines Menschen ab.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Wissenschaft entdeckt das Prinzip der Resonanz

Wissenschaft zur Bioresonanz

Wissenschaft zur Bioresonanz

Schlussfolgerungen für die Bioresonanztherapie

Das Prinzip der Bioresonanz baut darauf auf, dass jede Materie, so auch Körperzellen, Mikroorganismen und vieles mehr,  dank ihrer energetischen Struktur die ihnen typischen Energien abstrahlen. Man nennt sie Frequenzmuster.  Die Bioresonanztherapie ermittelt diese Frequenzmuster, vergleicht sie mit einem zuvor definierten Sollwert und sendet harmonisierende Schwingungen an den Organismus, wenn sich in der Analyse entsprechende energetische Abweichungen zeigen. Man sagt auch „in Resonanz gehen“.

Lange Zeit wurde das von vielen Medizinern als Unfug bezeichnet. Noch immer herrscht in weiten Kreisen zweifelndes Kopfschütteln, obwohl immer mehr Therapeuten die Bioresonanztherapie nutzen. Alleine im deutschsprachigen Raum  sind es bereits 5.700 Mediziner, die beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt beim Mensch und Tier anwenden. Nach wie vor fehlt ein anerkannter wissenschaftlicher Nachweis zur Wirksamkeit.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Resonanz

Da horcht jeder Anwender der Bioresonanztherapie auf, wenn Wissenschaftler aktuell davon ausgehen, dass unser Gehirn die Kraft der Resonanz nutze. Das entdeckten jüngst Wissenschaftler aus Deutschland und Frankreich. Sie erklären, wie Nervenzellen miteinander über große Distanzen kommunizieren.

Dazu die Universität Freiburg im Breisgau, veröffentlich im Informationsdienst Wissenschaft (idw): „…Die Neurowissenschaftler … beschreiben … dass Resonanz die Schwingungen in der Aktivität der Nervenzellen so verstärken kann, dass sich die Signale weiter ausbreiten…“ und weiter: „…Das Zusammenspiel von Erregung und Hemmung kann die Aktivität in einem Netzwerk um einen bestimmten Wert schwingen lassen. Netzwerke haben für gewöhnlich eine Frequenz, bei der die Schwingungen besonders stark sind …Schwingt die Aktivität mit dieser Frequenz, breiten sich Pulse viel weiter aus. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass in bestimmten Fällen die Resonanzverstärkung bei schwingenden Signalen die einzige Möglichkeit für eine Kommunikation über weite Strecken sein könnte…“  (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerungen für die Bioresonanz

Das ist zwar noch lange kein wissenschaftlicher Beweis für die Wirksamkeit der Bioresonanztherapie. Deren Vertreter gehen aber davon aus, dass die Therapie genau auf diesen Prinzipien beruht. Sie postulieren, dass diese Mechanismen nicht nur für die Nervenzellen gelten, sondern von grundsätzlicher Art sind. Jedenfalls können sie sich ein Stück weit durch solche Erkenntnisse bestätigt fühlen. Möglicherweise sind das kleine Schritte auf dem langen Weg, bis eines Tages nachgewiesen ist, dass die Bioresonanz auch wissenschaftlich funktioniert. Erste Forscher sind bereits auf diesen Weg (siehe Wissenschaft und Bioresonanz), die Anwender erleben es schon längst in der täglichen Praxis.

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Bioresonanz überrascht immer wieder

Bioresonanz Stimmen Meinungen Hintergründe

Bioresonanz Stimmen Meinungen Hintergründe

Spannender Erlebnisbericht einer Journalistin

Fast jeder, der heute die Bioresonanz mit großer Begeisterung nutzt, ist diesen Weg gegangen. Zuerst äußerst skeptisch: Was ist das eigentlich – Bioresonanz? Mit Schwingungen behandeln – wie soll das gehen? Und einschlägige Magazine berichten bislang überwiegend negativ darüber, viele traditionelle Schulmediziner schütteln den Kopf.

Doch dann kommen die Überraschungen. Zuerst erfährt man von den Erfolgen bei Anderen, die das schon seit Jahren kennen. Verblüffend sind es inzwischen viele moderne Ärzte, die darüber zu  berichten wissen. Dann erlebt man so manches selbst und kommt ins Staunen.

So erging es auch einer Journalistin. Was diese dazu bewegte, den Dingen auf den Grund zu gehen. Heraus kam ein spannender Erlebnisbericht, der genau das bestätigt, was viele von uns schon erlebten und uns überzeugte.

Absolut lesenswert, hier geht es zum vollständigen Bericht: Undercover Naturheilkunde: Hilft Bioresonanz wirklich?

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Der Keim – das Milieu – die Regulation mit Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehrkräfte, Immunsystem

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehrkräfte, Immunsystem

Am Beispiel, wie Herpesviren das Immunsystem herausfordern.

In jeder Sekunde des Lebens findet in der Mikrowelt unseres Organismus ein Kräftemessen statt. Es ist eine permanente Herausforderung für unser Immunsystem, das Milieu im Gleichgewicht zu halten. Nur dann bleiben wir gesund. Schon in den 1870er Jahren prägte der französische Physiologe Claude Bernard das berühmte Zitat „Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles“.

Wie aktuell das ist, zeigen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse. So haben Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung entdeckt, wie beispielsweise Herpesviren diesem Kräftemessen dadurch standhalten, dass sie die notwendigen Reaktionen des Immunsystems verhindern. Sie bewirken damit, dass das Gleichgewicht im Milieu außer Kontrolle gerät. Schafft der Organismus es nicht, oder nicht vollständig, dieses Gleichgewicht zu halten, wird der Mensch krank.

Lösung der Bioresonanz für das Immunsystem

Immer wieder ist zu beobachten, wie die Bioresonanz dabei unterstützt, diese Regulationsmechanismen zu stärken. Dazu gehört die energetische Regulation der Mikrowelt, mit den spezifischen Frequenzen der Mikroorganismen, wie Viren, Bakterien, Parasiten und Pilze, aber auch des Immunsystems selbst, als maßgebliche Grundlage für eine bessere Abwehr. Schließlich kann man die Abwehrkräfte dadurch zusätzlich unterstützen, dass man maßgeblich daran beteiligte Organsysteme, wie den Stoffwechsel, energetisch fördert.

Unser Redaktionsmitglied, Heilpraktiker Michael Petersen, dazu: „Ich erlaube mir, das Zitat des französischen Physiologen Claude Bernard – Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles – in unserer Zeit der modernen Medizin zu ergänzen: Der Keim und das Milieu sind nichts, die Regulation ist alles“.

Und fügt für alle diejenigen, die damit Probleme haben, hinzu: Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet nach meiner Erfahrung dazu ein ideales Spektrum an Möglichkeiten“.

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Medizinische Grundlagen – Zellen energetisch stärken

Bioresonanz FortbildungPaul-Schmidt-Akademie vermittelt  medizinische Grundlagenkenntnisse und zeigt Anknüpfungspunkte für die Bioresonanz auf.

Eine Zelle ist ein kleiner Organismus im großen Ganzen. Sozusagen mit einem eigenständigen Leben. Das ist entwicklungsgeschichtlich nachvollziehbar, schließlich entsteht der ganze Mensch aus der billionenfachen Teilung einer einzigen Keimzelle, bis etwa zwischen 80 und 100 Billionen Zellen den gesamten Menschen ausmachen.

Um dieses eigenständige Leben zu ermöglichen, hat jede dieser Zellen wiederum eigene Organe, die in diesem Mikroorganismus Organellen heißen.  Deren „Haut“ nennt sich Zellmembran. Ihre Steuerungszentrale und Trägerin der genetischen Information ist der Zellkern. Im Endoplasmatischen Retikulum entstehen Fette und Eiweiße, der Golgi Apparat baut Stoffe und Zellbestandteile ab. Die Mitochondrien sind unsere Kraftwerke, in der die eigentliche Energiegewinnung stattfindet.

Aus allen diesen Funktionen wird ersichtlich, wie wichtig es ist, dass das energetische Gleichgewicht in den Zellen aufrechterhalten wird. Darauf weist die Leiterin der Paul-Schmidt-Akademie, Bettina Schipper, in ihren medizinischen Grundlagenseminaren regelmäßig hin.

Dementsprechend bietet die Bioresonanz Hilfen, dieses Gleichgewicht energetisch zu unterstützen. So bietet die Bioresonanz nach Paul Schmidt Module, mit deren Hilfe man die Mechanismen in den Zellen stärken und die Energiegewinnung, in Form des ATP (Adenosintriphosphat) unterstützen kann. Schon alleine das kann genügen, um dem Körper zu helfen, das energetische Gleichgewicht, die Homöostase, zu erhalten. Diese Module sind deshalb Bestandteil nahezu jeder individueller Bioresonanztherapie.

Hinweis: Die Paul-Schmidt-Akademie bietet mehrmals im Jahr in verschiedenen Städten kostenlose medizinische Grundlagenseminare an, in der solche Themen erläutert werden. Die geplanten Seminare für die nächste Zeit finden Sie in dem Menüpunkt „Aus der Akademie“.

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Tipps für einen besseren Säure-Basen-Haushalt

Bioresonanz Fachbeiträge Säure-Basen-Haushalt

Bioresonanz Fachbeiträge Säure-Basen-Haushalt

Regulation des Säure-Basen-Haushalts mit Bioresonanz

Zu viele Säuren im Körper machen krank. Das wusste schon der berühmte Mediziner Hippokrates vor rund 2.500 Jahren. Und das gilt heute mehr denn je. Viele Menschen haben schon angeboren einen gestörten Stoffwechsel. Unsere heutige Lebens- und Ernährungsweise, sowie die Belastungen unserer Umwelt, tragen ebenfalls dazu bei, dass Menschen mit gestörtem Stoffwechsel an so vielen Krankheiten leiden wie Allergie, Gicht, Rheuma, Schmerzzustände und vieles mehr. Übersäuerungen haben auf die Prozesse des gesamten Körpers maßgeblichen Einfluss, so dass sie schwerwiegende Erkrankungen, wie Zellveränderungen, begünstigen. Was tun?

3 Tipps für einen besseren Säure-Basen-Haushalt

1 Zu einer besseren basischen Ernährung können wir alle selbst beitragen. Zu den ersten Lieferanten an Basen gehören Obst und Gemüse, Salat und Kartoffeln. Eine vegetarische Ernährung ist ideal dafür. Wer es nicht ganz vegetarisch mag, sollte wenigsten darauf achten, der der basische Anteil an Lebensmitteln rund 70 Prozent des Speiseplanes ausmacht. Dazu viel trinken, möglichst reines Wasser oder Kräutertees. Wer die Entschlackung verbessern möchte, trinkt das Wasser heiß. Stark säurebildend sind neben den tierischen Produkten vor allem auch zuckerhaltige Lebensmittel. Ebenso Kaffee, Alkohol und Nikotin.

Tipp: Zu anfangs, in den ersten Wochen, sollte man etwas strenger mit sich sein. Möglichst rein vegetarisch sich ernähren, um dem Körper die Chance zu geben, den Säure-Basen-Haushalt zu verbessern. Später kann man dann mit der entsprechenden Gewichtung, wie zuvor empfohlen, fortfahren.

2 Regulation des Säure-Basen-Haushalts: Sehr oft genügt eine Ernährungsumstellung nicht, weil die Prozesse schon zu weit vorangeschritten sind oder eben eine angeborene Stoffwechselstörung vorliegt. Idealerweise macht man einen Komplett-Check mit Hilfe der Bioresonanz. Dazu gehört natürlich zentral die energetische Überprüfung des Stoffwechsels. Aber auch die Steuerungssysteme des Körpers und vieles mehr müssen auf den Prüfstand, um möglichst umfassend die energetischen Regulationsstörungen aufzuspüren und zu harmonisieren. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet dazu umfangreiche Module an, die das gesamte Spektrum des Organismus abdecken.

3 Schließlich kann man den Säure-Basen-Haushalt zusätzlich mit einer ausgewogenen Mischung basischer Mineralstoffe unterstützen, wozu vor allem Calcium, Kalium, Magnesium, Zink und Kieselsäure gehören. Eine seit Jahren bewährte Mischung bietet beispielsweise das Mittel Rayobase.

Wer auf diese Weise seinen Körper unterstützt, erhöht deutlich die Chance auf einen besseren Säure-Basen-Haushalt und damit eine insgesamt erfreulichere Gesundheit.

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Depressionen mit Bioresonanz begegnen

Bioresonanz FachbeiträgeNeue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Ursachen von Depressionen. Möglichkeiten der Bioresonanz.

Antriebslos, schwache Konzentration und an nichts mehr Interesse – diese Beschwerden weisen auf Depressionen hin. Forscher der Universität Ulm haben entdeckt, dass Depressionen auf energetischen Störungen beruhen können.

So haben sie herausgefunden, dass bei depressiven Menschen die Kraftwerke der Zellen, die Mitochondrien, herunterfahren. Dadurch produzieren sie weniger Energie in Form von ATP (Adenosintriphosphat). Das wiederum führe zu den typischen Symptomen der Depression, wie Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche, Interessensverlust, schließlich die psychische Krankheit.

Stunde der Bioresonanztherapie

Da überrascht es nicht mehr, dass ganzheitlich orientierte Mediziner mit energetischen Verfahren, wie die Bioresonanz, immer wieder positive Entwicklungen nach einer entsprechenden Therapie beobachten. Für sie hat die Energiegewinnung in den Zellen für viele Prozesse und Störungen im Körper, wie beispielsweise bei der Immunabwehr, zentrale Bedeutung.

Moderne und gut entwickelte Verfahren, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, haben ein spezielles Programm, das die ATP-Produktion sanft energetisch unterstützt.

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MINI in der Ausführung – MAXI in der Wirkung

Bioresonanz FachbeiträgeWas ein kleines Gerät der Bioresonanz bewirken kann.

Er ist fast unscheinbar klein, hat aber eine enorme Wirkung im Einsatz bei vielen gesundheitlichen Misslichkeiten. Die Rede ist vom Mini-Rayonex, die Miniaturausführung einer Bioresonanztherapie.

Er ersetzt natürlich keine individuelle Analyse und Therapie im Krankheitsfalle. Hilft aber, den Körper energetisch zu stärken, um mancherlei Belastungen zu lindern. Möglich macht es ein ganz bestimmter Frequenzgrundwert, der für „Energie“ steht, der sogenannte Energiefrequenzgrundwert. Er hilft dabei, den Energiehaushalt des Organismus zu regulieren, konkret das sogenannte ATP (Adenosintriphosphat – der Energieträger in jeder Zelle) zu stimulieren.

Paul Schmidt, der Entdecker der nach ihm benannten Bioresonanzmethode, beobachtete, dass der Organismus im Falle einer Belastung versucht, zur Homöostase, seinem Gleichgewicht, zurückzukehren und dafür Energie braucht. Außerdem hat er durch Versuche festgestellt, dass ihm dabei alleine dadurch geholfen werden kann, dass man ihn mit Energie unterstützt, wofür er eben den dafür geeigneten Frequenzgrundwert ermittelt hat. Inzwischen gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, die das bestätigen.*)

Erfahrungen von Anwendern

Anwender berichten davon, dass sie bei Brüchen und Prellungen eine schnellere Schmerzfreiheit und Abschwellung beobachtet haben. Geschwächte chronisch Kranke erholten sich leichter. Und Menschen mit toxischen Belastungen, beispielsweise von Bakterien, zeigten eine rasche Rekonvaleszenz, was von einem Mediziner auf eine verbesserte Ausleitung zurückgeführt wird. Bei Tieren beobachtete man, dass sie sich zu dem Mini-Rayonex hinbewegten und sich darauf legten, sobald er in der Nähe war.

Einfache Handhabung erleichtert die Anwendung

Die Handhabung ist denkbar einfach. Man legt das kleine Gerät in Form eines Kästchens einfach in die Nähe der gewünschten Stimulation, also beispielsweise in die Nähe der Verletzung, wenn man die Wundheilung unterstützen will. Aber auch zur allgemeinen Vitalisierung, wenn man sehr erschöpft ist, legt man ihn einfach in seiner Nähe im Raum nieder und lässt ihn auf sich wirken.

Ein ideales Tool, zur Verbesserung der Vitalität, für unterwegs, oder zur schnellen Hilfe bei akuten Belastungen. Therapeuten setzen ihn auch gerne begleitend zur Therapie bei chronisch Kranken ein, um deren Energie zu stärken.

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*) Bitte beachten Sie, dass invitro-Untersuchungen nicht 1:1 auf den Menschen übertragen werden können. Die hier ausgelobten Effekte basieren auf einer in-vitro-Untersuchung (Laboruntersuchung) an Monozyten, Zellen der unspezifischen primären Immunabwehr. Die Effekte basieren somit nicht auf placebokontrollierten klinischen Studien am Menschen, es gibt keine Nachweise der Übertragbarkeit der Erkenntnisse dieser in-vitro-Untersuchung auf den Menschen.

Allergie, Heuschnupfen – Jetzt vorsorgen

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Heuschnupfen-Saison geht zu Ende  – jetzt Regulationsmöglichkeiten der Bioresonanz nutzen.

Wenn der Heuschnupfen im Sommer auf Hochtouren läuft und der Körper damit voll und ganz beschäftigt ist, kann sich der Therapeut zumeist nur darauf beschränken, die Symptome zu lindern. Wer dazu beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzt, findet dort entsprechende Allergie-Module.

Geht aber die Saison zu Ende, kann man die vom Heuschnupfen freie Zeit ideal dazu nutzen, an die grundlegenden Ursachen heranzugehen. Dazu ist die Übergangszeit im Spätsommer zum Herbstanfang, noch bevor die Erkältungswellen losgehen, gut geeignet.

Viele Betroffene beginnen deshalb in dieser Zeit eine ursachenorientierte energetische Behandlung mit der Bioresonanztherapie. Dabei werden sämtliche Organsysteme, wie die Abwehr, der Stoffwechsel, das Entgiftungssystem und vieles mehr, auf den Prüfstand gestellt.

Die ursachenorientierte Behandlung der Allergie braucht Geduld und ist ein längerfristiger Prozess. Wer um diese Zeit damit anfängt, hat gute Chancen, bereits in der nächsten Saison im Frühjahr davon zu profitieren.

Mehr zum Thema Allergie in diesem kostenlosen eReport:  Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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