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Wenn die Parodontitis etwas ganz anderes signalisiert

Wenn die Parodontitis etwas ganz anderes signalisiert

Der Unterschied zwischen Ursache und Wirkung. Ein Kommentar aus den Bioresonanz-Erfahrungen.

Der Fall: ein Patent berichtet von fürchterlichen Schmerzen in den Zähnen, die nicht aufhören wollen. Er habe eine Parodontitis, so sei es vom Arzt festgestellt. Sein Kollege testet mit der Bioresonanz die Frequenzen, die sich darauf beziehen, und kommt zu keinem Ergebnis. Und auch die Regulation mit diesen Frequenzen führt nicht zum Ziel. Wo liegt das Problem?

Der Blickwinkel …

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Wenn der Arzt zu seiner Diagnose kommt, dann ist es das Ergebnis einer klinischen Untersuchung. Aufgrund der Symptome, dessen was er sieht, vielleicht noch das Ergebnis aus dem Labor. So kam es auch in dem geschilderten Fall völlig zurecht zu der Diagnose.

Der Arzt sieht jedoch keine Frequenzen, die wir mit der Bioresonanz analysieren. Genauso wenig, wie wir umgekehrt mit der Bioresonanz keine Symptome, Beobachtungen oder Laborbefunde testen. Deshalb können wir die klinische Diagnose nicht eins zu eins mit den Testergebnissen vergleichen.

Die Klarstellung …

Dafür testen wir Frequenzen, die einen ursächlichen Zusammenhang zu dem Beschwerdebild des medizinischen Befundes haben können. Und die wiederum sind sehr vielseitig. Störungen in der Immunlage, im Stoffwechsel, durch Einflüsse von außen, wie Elektrosmog und vieles mehr.

Die Schlussfolgerung …

Der Ganzheitsmediziner betrachtet eine Entzündung als einen Heilungsprozess. Die Tatsache, dass wir ihn so heftig zu spüren bekommen, ist für den Therapeuten ein Hinweis darauf, dass es möglicherweise irgendwo Regulationsstörungen gibt.

Mit Hilfe eines energetischen Verfahrens, wie oben beschrieben, ermittelt er diese Zusammenhänge, einzig mit dem Ziel, die Selbstregulationskräfte zu unterstützen.

Und zum Schluss: Was wir daraus machen können

Ein schönes Beispiel, an dem man sieht, dass Ursachen und Wirkungen in völlig verschiedenen Welten ablaufen. Und es wird jetzt klar, warum wir sie nie eins zu eins miteinander vergleichen können. Umgekehrt ist es aber eine Bereicherung unseres Lebens, wenn wir auf beiden Ebenen, auf der Ursachen- wie auf der Wirkungsebene, dem Patienten helfen können.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

In der Zahnmedizin – Parodontitis und Bioresonanz

Unterstützung des Zahnarztes mit Bioresonanz

Unterstützung des Zahnarztes mit Bioresonanz

Verschiedene Anwendungsmöglichkeiten der Bioresonanz in der Zahnmedizin.

Kürzlich berichtete Deutschlands größtes Arztempfehlungsportal www.jameda.de zu einem Anwendungsbeispiel der Bioresonanz in der Zahnmedizin, bei der Zahnfleischentzündung, die Parodontitis. Dort ging es darum, dass man austesten kann, welche Bakterienstämme für eine Entzündung verantwortlich sein können.

Darüber hinaus gibt es in der Zahnmedizin noch weitaus mehr und vielseitig Anwendungsmöglichkeiten für die Bioresonanz. Mehr dazu in unserem SPEZIAL: Bioresonanz in der Zahnmedizin.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Bildquelle: ClipDealer