Archiv der Kategorie: Nervensystem und Bioresonanz

Pflanzenwirkstoff für die Regeneration von Nervenzellen

Pflanzenwirkstoff für die Regeneration von Nervenzellen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wirksamkeit eines pflanzlichen Wirkstoffs zur Regeneration von Nervenzellen

Ganzheitlich orientierte Therapeuten, so auch jene der Bioresonanz nach Paul Schmidt, kombinieren ihre Therapien gerne mit Therapieverfahren aus der Naturheilkunde, so beispielsweise aus der Pflanzenheilkunde. Dementsprechend lassen neue Erkenntnisse zur Wirksamkeit eines Pflanzenwirkstoffs zur Regeneration von Nervenzellen aufhorchen.

Der Wirkstoff einer Pflanze, die bisher schon in der Naturheilkunde bekannt war, sorgt nun für großes Aufsehen in der Neurowissenschaft:

Parthenolid, ein natürlicher Wirkstoff aus dem Mutterkraut, könnte der Schlüssel zur Regeneration schwer verletzter Nerven sein.

Wissenschaftler der Uniklinik Köln haben Parthenolid genauer unter die Lupe genommen – mit erstaunlichen Ergebnissen. In Kombination mit einem speziellen Botenstoff namens Hyper-Interleukin-6 (hIL-6) konnte der Naturstoff das Wachstum von Nervenfasern im Rückenmark und Sehnerv nicht nur unterstützen, sondern deutlich verbessern. Sogar bei vollständig durchtrennten Nerven – also dort, wo bislang absolute Hoffnungslosigkeit herrschte – wurde eine Regeneration sichtbar.

Noch spannender: Selbst allein angewendet zeigte Parthenolid erste regenerative Effekte. Damit ist es der erste pflanzliche Wirkstoff überhaupt, der systemisch verabreicht wurde und eine funktionelle Verbesserung nach schweren Rückenmarksverletzungen hervorrufen konnte.

Der Grund: Parthenolid regt gezielt die Aktivitäten an den Nervenendigungen an – genau dort, wo Wachstum stattfindet. Diese dynamischen Prozesse sind entscheidend dafür, dass durchtrennte Nervenfasern wieder Anschluss finden. Und während hIL-6 zwar generell den Heilungsprozess anstößt, bremst es paradoxerweise genau diese wichtigen Aktivitäten. Parthenolid setzt hier an – es hebt diese Bremse auf und entfaltet so sein volles Potenzial.

Noch beeindruckender ist: Die Wirkung ließ sich nicht nur in Tiermodellen beobachten. Erstmals konnte das Kölner Team die Effekte auch an echten menschlichen Nervenzellen nachweisen – gewonnen aus gespendeten Augen. Ein entscheidender Schritt hin zur klinischen Relevanz.

In den bisher verwendeten Dosen zeigte Parthenolid keine messbaren Nebenwirkungen.

Zwar sind weitere Studien notwendig, bevor der Naturstoff in der klinischen Praxis eingesetzt werden kann – doch die Richtung ist klar: Ein altbekanntes Heilkraut aus der Natur hat das Potenzial, die Behandlung neurologischer Schäden grundlegend zu verändern.

(Pflanzenwirkstoff fördert Regeneration – Neue Studie zur Regeneration des geschädigten zentralen Nervensystems, Uniklinik Köln, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Erkrankung des Nervensystems: warum Infektionserreger nicht alleine schuld sind

Erkrankung des Nervensystems: warum Infektionserreger nicht alleine schuld sind

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse der Charité zur Bedeutung von Infektionserregern bei Erkrankungen des Nervensystems

Was, wenn hinter einer neurologischen Erkrankung keine klassische Infektion steckt – sondern das eigene Immunsystem? Genau dieser Frage geht die neue Klinische Forschungsgruppe „BecauseY“ an der Charité – Universitätsmedizin Berlin nach. Das Ziel: Antikörper-vermittelte Erkrankungen des Nervensystems besser verstehen, schneller erkennen und gezielter behandeln.

Viele Betroffene leiden unter Symptomen wie Gedächtnisverlust, epileptischen Anfällen oder psychischen Veränderungen – ohne dass eine klare Ursache gefunden wird. Oft liegt der Ursprung in fehlgeleiteten Immunreaktionen: Bestimmte Autoantikörper greifen körpereigene Nervenzellen an und stören deren Kommunikation. Die Folge können schwerwiegende Erkrankungen wie Autoimmun-Enzephalitis, Psychosen oder sogar Demenz sein. Dass Antikörper diese Rolle spielen, ist eine noch relativ junge Erkenntnis – mit großem Einfluss auf Neurologie und Psychiatrie.

Wir wissen heute: Es gibt weit mehr neurologische und psychiatrische Erkrankungen, bei denen das Immunsystem eine zentrale Rolle spielt, als bislang angenommen.

Besonders spannend wird es bei Patienten, bei denen man auf den ersten Blick keine Autoimmunerkrankung vermuten würde. Die Forscher vermuten zudem, dass bestimmte Antikörper auch bei bislang nicht zugeordneten Krankheitsbildern wie Schlaganfällen, neurodegenerativen Demenzen oder Entwicklungsstörungen eine Rolle spielen könnten.

(Neurologische Autoimmunerkrankungen im Zentrum, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt überraschen diese Überlegungen aus der Wissenschaft nicht. Für sie ist schon lange nicht der einzelne Infektionserreger das Problem, sondern vielmehr die Regulationsfähigkeit des Organismus im Milieu der Mikroorganismen. Also des Immunsystems und die damit verbundenen Regulationsmechanismen, die weit über die Abwehrkräfte hinausgehen.

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Bioresonanz-Fallbeispiel zu Nervensystem: virale Ursachen

Bioresonanz-Fallbeispiel zu Nervensystem: virale Ursachen

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, das ursächliche Zusammenhänge verdeutlicht

Welche große Bedeutung die Regulation des Milieus der Mikroorganismen bei Erkrankungen des Nervensystems hat, verdeutlicht unser heutiges Fallbeispiel.

Das Fallbeispiel:

Eine 64-jährige Patientin litt unter Fußheberschwäche bei Lähmung der Großzehe links sowie fehlender Oberflächensensibilität an beiden Fußrücken. Dadurch kam es zur Gangunsicherheit. Ein Zehengang und Rennen waren nicht möglich. Klinisch wurde eine Polyneuropathie unter anderem diagnostiziert.

Testergebnis und Bewertung

Im Testergebnis der Bioresonanz nach Schmidt fanden sich neben deutlichen Hinweisen auf das Nervensystem und den Energiehaushalt der Zellen auch ein Hinweis auf die energetische Regulation des Milieus der Mikroorganismen, hier in Bezug auf sogenannte Retroviren.

Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sind sich der Bedeutung der Regulation des Milieus der Mikroorganismen bei vielen Erkrankungen bewusst, so auch beim Nervensystem. Sie werden zwischenzeitlich durch neuere Erkenntnisse der Wissenschaft in ihrer Erfahrung bestätigt.

Forschende des Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE) haben Hinweise darauf gefunden, dass uralte Virusreste in unserer DNA – sogenannte endogene Retroviren – eine Rolle bei neurodegenerativen Erkrankungen des Nervensystems spielen könnten. Diese genetischen Virenfragmente können im Alter oder bei Stress wieder aktiv werden. Das Team konnte zeigen, dass bestimmte virale Hüllproteine den Transport krankhafter Tau-Aggregate zwischen Nervenzellen erleichtern – ein zentraler Mechanismus bei vielen Hirnerkrankungen. Die Proteine wirken wie „Transporthelfer“: Sie lagern sich in Zellmembranen und kleine Vesikel ein und erleichtern so die Verbreitung der toxischen Proteine. (Quelle: „Virale Relikte“ im Erbgut könnten Neurodegeneration beschleunigen, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Allerdings darf hier das labormäßige Ergebnis der Wissenschaft nicht durcheinander gebracht werden mit der energetischen Erkenntnis aus dem Testergebnis. Das Testergebnis spiegelt nicht zwingend das Vorliegen labormäßiger Ergebnisse wider, sondern bezieht sich auf die energetische Regulationsfähigkeit des Organismus.

Warum das Testergebnis gerade deshalb von so großer Bedeutung für ihre Anwender ist: erfahrene Therapeuten wissen aus der Beobachtung, wie es schon der Vater des Therapieverfahrens Dipl. Ing. Paul Schmidt formulierte, dass sich Erkrankungen in der Regel über mehrere energetischen Ebenen entwickeln, bevor sie klinisch relevant werden. Insofern korrelieren die unterschiedlichen Erkenntnisse, auch wenn sie auf verschiedenen Erhebungen und Zeitpunkten beruhen.

So wundert es nicht, dass die berichtende Therapeutin mit der Therapie unter Berücksichtigung des Testergebnisses bei der Patientin eine Veränderung des Krankheitsbildes herbeiführen konnte.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 135 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fortbildungsserie: Nervensystem - Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Nervensystem – Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir die Nervensystem – Erkrankungen in die vielseitigen Blickwinkel in der Medizin ein.

Was sind Nervensystem – Erkrankungen im klinischen Sinne?

Nervensystem-Erkrankungen im klinischen Sinne sind gesundheitliche Störungen, die das zentrale oder periphere Nervensystem betreffen – also das Gehirn, das Rückenmark sowie die Nervenbahnen im Körper. Diese Erkrankungen können ganz unterschiedliche Ursachen und Erscheinungsformen haben. Manche entstehen plötzlich, wie ein Schlaganfall, andere entwickeln sich schleichend über Jahre, wie bei Parkinson oder Multiple Sklerose.

Typischerweise äußern sich solche Krankheiten durch Symptome wie Lähmungen, Koordinationsstörungen, Gefühlsstörungen, Krampfanfälle oder kognitive Veränderungen. Auch psychische Veränderungen können dazugehören.

Die Diagnostik und Behandlung solcher Erkrankungen ist komplex, da das Nervensystem ein extrem fein abgestimmtes und empfindliches System ist. In der klinischen Praxis arbeiten hier häufig verschiedene Fachrichtungen zusammen – etwa Neurologie, Psychiatrie und Neurochirurgie –, um die bestmögliche Versorgung sicherzustellen.

Welche Ursachen sind für Nervensystem – Erkrankungen aus klinischer Sicht bekannt?

Erkrankungen des Nervensystems können aus ganz unterschiedlichen klinischen Ursachen entstehen, die sich häufig gegenseitig beeinflussen. Eine der häufigsten Ursachen sind Durchblutungsstörungen, wie sie beispielsweise bei einem Schlaganfall auftreten. Hierbei wird das Gehirn nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt, was innerhalb kürzester Zeit zu irreversiblen Schäden an Nervenzellen führen kann. Entzündliche Prozesse, ausgelöst durch Viren, Bakterien oder Autoimmunreaktionen, spielen ebenfalls eine zentrale Rolle. Typische Beispiele sind die Hirnhautentzündung (Meningitis), die Gehirnentzündung (Enzephalitis) oder die Multiple Sklerose, bei der das Immunsystem körpereigene Nervenstrukturen angreift.

Auch degenerative Prozesse, bei denen Nervenzellen schleichend und ohne erkennbare äußere Ursache absterben, sind eine bedeutende Krankheitsgruppe. Hierzu zählen etwa Parkinson oder Alzheimer. In vielen Fällen lassen sich genetische Ursachen nachweisen, etwa bei der Huntington-Krankheit oder bestimmten angeborenen Epilepsieformen. Zusätzlich können direkte körperliche Einwirkungen wie Verletzungen durch Unfälle, Schädel-Hirn-Traumata oder Bandscheibenvorfälle zu Erkrankungen des Nervensystems führen.

Stoffwechselstörungen sind ein weiterer relevanter Faktor – etwa bei Diabetes mellitus, der zu einer sogenannten diabetischen Polyneuropathie führen kann, oder bei einem Mangel an Vitamin B12, der das Rückenmark schädigt. Tumorerkrankungen, sowohl gutartige als auch bösartige, können Nervenstrukturen durch direkten Druck oder Infiltration beeinträchtigen. Nicht zuletzt spielen auch toxische Einflüsse eine Rolle: Alkoholmissbrauch, Schwermetalle oder bestimmte Medikamente können das Nervensystem nachhaltig schädigen. In der klinischen Praxis ist es daher entscheidend, die jeweilige Ursache möglichst früh zu erkennen, um eine gezielte Behandlung einzuleiten und Folgeschäden zu begrenzen.

Was bedeuten Nervensystem – Erkrankungen aus ganzheitlicher Sicht?

Aus ganzheitlicher Sicht werden Erkrankungen des Nervensystems nicht nur als körperliche Fehlfunktionen betrachtet, sondern als Ausdruck eines komplexen Zusammenspiels zwischen Körper, Geist und Seele. Dabei steht weniger das isolierte Symptom im Vordergrund, sondern der Mensch als Ganzes – mit seiner Lebensweise, seinen emotionalen Belastungen, seinem sozialen Umfeld und seinen inneren Konflikten.

Nervensystem-Erkrankungen gelten in dieser Sichtweise oft als Zeichen dafür, dass das innere Gleichgewicht gestört ist. Stress, anhaltende seelische Belastungen, unterdrückte Gefühle oder ungelöste Konflikte können sich langfristig auch körperlich manifestieren – vor allem im empfindlichen Nervensystem, das direkt mit der Psyche verbunden ist. So wird zum Beispiel chronische Anspannung mit vegetativen Störungen wie Schlaflosigkeit, Reizbarkeit oder Nervosität in Verbindung gebracht, während tiefere emotionale Themen – wie Angst, Überforderung oder traumatische Erfahrungen – bei manchen Menschen mit neurologischen Symptomen einhergehen können.

Ganzheitliche Konzepte betrachten daher neben der medizinischen Diagnose auch Fragen wie: Wie lebt der Mensch? Wie geht er mit Stress um? Gibt es ungelöste Themen, die ihn innerlich belasten? Welche Rolle spielen Ernährung, Bewegung, soziale Beziehungen oder spirituelle Aspekte?

Die Behandlung zielt in dieser Perspektive nicht nur darauf ab, Symptome zu lindern, sondern auch das Selbstheilungspotenzial zu aktivieren. Neben schulmedizinischen Maßnahmen werden häufig auch naturheilkundliche, psychotherapeutische oder körperorientierte Methoden einbezogen – etwa Achtsamkeitstraining, Yoga, Ernährungsumstellungen, Pflanzenheilkunde oder Gespräche, die helfen, seelische Zusammenhänge zu erkennen.

Insgesamt geht es darum, wieder in eine innere Balance zu finden – weil Gesundheit aus ganzheitlicher Sicht nicht nur das Fehlen von Krankheit bedeutet, sondern ein Zustand von körperlichem, seelischem und sozialem Wohlbefinden.

Welche Erkenntnisse gibt es zu Nervensystem – Erkrankungen aus neuerer Wissenschaft?

Die neuere Wissenschaft hat in den letzten Jahren viele spannende und teils bahnbrechende Erkenntnisse zu Erkrankungen des Nervensystems hervorgebracht. Moderne Technologien wie die funktionelle Bildgebung, Genomforschung, Künstliche Intelligenz oder Hochleistungs-Mikroskopie ermöglichen heute tiefere Einblicke in die Funktionsweise des Gehirns und der Nerven als je zuvor. Hier sind einige zentrale Entwicklungen und Erkenntnisse:

1. Die Rolle von Entzündungen im Gehirn
Früher galten viele neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson oder Multiple Sklerose als rein degenerative Prozesse. Inzwischen weiß man: Chronische, unterschwellige Entzündungen im Gehirn spielen bei vielen dieser Erkrankungen eine zentrale Rolle. Mikrogliazellen – die Immunzellen im Gehirn – scheinen hier eine Schlüsselfunktion zu haben, sowohl beim Schutz als auch bei der Schädigung von Nervengewebe.

2. Darm-Hirn-Achse und Mikrobiom
Ein jüngeres Forschungsgebiet ist der Zusammenhang zwischen Darmgesundheit und Nervensystem. Das sogenannte Mikrobiom – also die Gesamtheit der Darmbakterien – beeinflusst über Nervenbahnen, Hormone und Immunbotenstoffe direkt das Gehirn. Störungen im Mikrobiom werden heute mit Depressionen, Autismus, Alzheimer und sogar Parkinson in Verbindung gebracht.

3. Genetische und epigenetische Erkenntnisse
Moderne Genomforschung hat hunderte Genvarianten identifiziert, die das Risiko für bestimmte neurologische Erkrankungen erhöhen. Gleichzeitig spielt auch die Epigenetik – also die Frage, wie Gene durch Umweltfaktoren ein- oder ausgeschaltet werden – eine wichtige Rolle. Stress, Ernährung, toxische Stoffe oder Traumata können auf diese Weise Nervenerkrankungen begünstigen, ohne das Erbgut direkt zu verändern.

4. Neuroplastizität und Selbstheilung
Eine der bedeutendsten Erkenntnisse der Neurowissenschaft: Das Gehirn ist viel anpassungsfähiger, als man früher dachte. Selbst im Erwachsenenalter kann es neue Verbindungen bilden, sich „umbauen“ und nach Verletzungen oder Erkrankungen zumindest teilweise regenerieren. Diese sogenannte Neuroplastizität bildet die Grundlage für viele moderne Therapien – etwa in der Rehabilitation nach einem Schlaganfall oder in der Behandlung chronischer Schmerzen.

5. Früherkennung durch KI und Bildgebung
Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen eröffnen neue Möglichkeiten in der Frühdiagnostik. Bildgebende Verfahren wie MRT oder PET-Scans können mithilfe von Algorithmen schon sehr frühe Anzeichen neurodegenerativer Erkrankungen erkennen – oft Jahre bevor klinische Symptome auftreten.

6. Neue therapeutische Ansätze
Basierend auf diesen Erkenntnissen werden derzeit viele innovative Therapien erforscht:
Immuntherapien, z. B. bei MS oder Alzheimer, die gezielt Entzündungsprozesse beeinflussen.
Gentherapien, vor allem bei seltenen genetischen Nervenerkrankungen.
Tiefe Hirnstimulation, die bei Parkinson oder Epilepsie durch gezielte elektrische Impulse das Gehirn „neu justiert“.
Psychedelika in der Neurologie, z. B. Psilocybin oder Ketamin, die in Studien vielversprechende Wirkungen auf Depressionen und posttraumatische Belastungsstörungen zeigen.

Insgesamt zeigt sich: Das Nervensystem ist ein dynamisches, lernfähiges und stark vernetztes System. Die moderne Forschung bewegt sich zunehmend weg von einem rein mechanistischen Krankheitsverständnis – hin zu einer Betrachtung, die auch Immunprozesse, Umweltfaktoren, Lebensstil und sogar emotionale Einflüsse mit einbezieht.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten Nervensystem – Erkrankungen?

Bioresonanz-Therapeuten betrachten Erkrankungen des Nervensystems aus einem energetisch-ganzheitlichen Blickwinkel, der sich deutlich von der klassischen Schulmedizin unterscheidet. Im Zentrum steht, dass Störungen im energetischen Gleichgewicht des Organismus zu Krankheitssymptomen führen können, auch im Bereich des Nervensystems. Das bedeutet:

Aus Sicht der Bioresonanz liegt der Ursprung vieler neurologischer Beschwerden nicht allein in physischen Ursachen wie Entzündungen oder genetischen Faktoren, sondern oft in sogenannten energetischen Störungen. Diese können durch ganz unterschiedliche Belastungen entstehen: etwa durch Umweltgifte, Elektrosmog, versteckte Infektionen, Allergien, Schwermetalle, seelischen Stress oder unverarbeitete emotionale Konflikte. Aber auch im Körper angelegte oder erworbene energetischen Störungen der Selbstregulationskräfte des Organismus spielen eine große Rolle. Das Nervensystem gilt dabei als besonders sensibel für solche Störfaktoren, da es fein auf Impulse und Schwingungen reagiert.

Mit Hilfe eines Bioresonanzgeräts sollen solche belastenden Frequenzmuster im Körper erkannt und gezielt behandelt werden. Das Gerät misst die körpereigenen Schwingungen. werden interpretiert als Hinweise auf mögliche Störungen. In der Therapiephase sollen diese Disharmonien durch gezielte Frequenzen harmonisiert werden.

Bei Nervensystem-Erkrankungen wie chronischer Erschöpfung, Migräne, Multiple Sklerose, Parkinson oder auch bei psychosomatischen Störungen setzen Bioresonanz-Therapeuten auf eine individuelle Testung, um mögliche Ursachen auf energetischer Ebene aufzuspüren. Die Therapie selbst zielt darauf ab, dass der Körper durch die Frequenzen angeregt wird, sich selbst wieder in Balance zu bringen.

Die Bioresonanztherapie ist in der Schulmedizin nicht anerkannt und ihre Wirksamkeit ist nicht universitär klinisch wissenschaftlich nachgewiesen. Dennoch berichten viele Patienten von positiven Erfahrungen, gerade bei chronischen Beschwerden oder wenn herkömmliche Ansätze nicht die gewünschten Effekte bringen. Aus Sicht der Bioresonanz geht es dabei um die Wiederherstellung eines gesunden energetischen Gesamtsystems, in dem Körper, Geist und Umwelt in Einklang stehen.

Worin liegt der Mehrwert der komplementären Anwendung?

Der Mehrwert der komplementären Anwendung – also der Kombination von schulmedizinischen und alternativ- bzw. naturheilkundlichen Verfahren – liegt vor allem in einem ganzheitlicheren Verständnis von Gesundheit. Anstatt sich ausschließlich auf Symptome und Diagnosen zu konzentrieren, erweitert die komplementäre Medizin den Blick auf den ganzen Menschen – auf seine Lebensweise, seine Emotionen, sein soziales Umfeld und sein energetisches Gleichgewicht.

Gerade bei Erkrankungen des Nervensystems, die häufig chronisch verlaufen und schwer zu behandeln sind, kann dieser integrative Ansatz wertvolle Impulse geben. Während die Schulmedizin auf wissenschaftlich geprüfte Therapien wie Medikamente, Operationen oder physikalische Maßnahmen zurückgreift, bieten komplementäre Methoden wie Bioresonanz, Akupunktur, Homöopathie oder Pflanzenheilkunde Unterstützung auf anderen Ebenen – etwa durch Stärkung der Selbstheilungskräfte, Förderung innerer Ausgeglichenheit oder Reduktion von Stress.

Ein zentraler Mehrwert liegt auch im emotionalen Erleben der Patienten: Viele Menschen fühlen sich durch komplementäre Verfahren besser wahrgenommen, individueller behandelt und aktiv in den Heilprozess einbezogen. Das kann das Vertrauen in den eigenen Körper stärken und die Motivation erhöhen, etwas für die eigene Gesundheit zu tun – sei es durch Ernährungsumstellungen, Bewegung, Stressabbau oder bewusste Lebensführung.

Wichtig ist dabei ein respektvoller, professioneller Umgang beider Seiten – mit klarer Kommunikation, gegenseitiger Anerkennung und dem Ziel, das Beste für den Patienten zu erreichen. Komplementäre Medizin versteht sich nicht als Ersatz für die Schulmedizin, sondern als Ergänzung.

Wichtiger Hinweis:
Komplementäre Methoden sollten immer als Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung und nicht als Ersatz angesehen werden. Eine enge Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten ist entscheidend, um die beste Betreuung und Sicherheit für den Patienten zu gewährleisten.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe, um Nervensystem – Erkrankungen zu begegnen?

Zur Selbsthilfe bei Nervensystem-Erkrankungen gibt es eine Vielzahl wirksamer Ansätze, die Betroffene aktiv dabei unterstützen können, ihre Lebensqualität zu verbessern, Beschwerden zu lindern und ihre Heilung ganzheitlich zu fördern. Auch wenn Selbsthilfe keine ärztliche Behandlung ersetzt, kann sie eine starke Ergänzung sein – besonders bei chronischen oder schubförmigen Verläufen. Hier sind einige bewährte Möglichkeiten, die sowohl körperliche als auch seelisch-geistige Ebenen ansprechen:

1. Achtsamer Lebensstil und Stressreduktion
Stress gilt als einer der größten Risikofaktoren für neurologische Erkrankungen und kann bestehende Symptome deutlich verschlimmern.
Hilfreiche Methoden:
– Achtsamkeitstraining
– Meditation oder progressive Muskelentspannung
– Yoga, Qi Gong oder Tai Chi zur Harmonisierung von Körper und Geist
– Waldbaden und bewusstes Zeitnehmen für Ruhe und Natur

2. Bewegung & Körperbewusstsein
Regelmäßige, sanfte Bewegung wirkt nicht nur durchblutungsfördernd, sondern unterstützt auch die Neuroplastizität – also die Fähigkeit des Gehirns, sich neu zu vernetzen.
Geeignet sind:
– Spazierengehen, Nordic Walking, Radfahren
– Leichtes Kraft- oder Gleichgewichtstraining (je nach Mobilität)
– Tanzen, therapeutisches Reiten, Feldenkrais oder Alexandertechnik

3. Ernährung als Nervennahrung
Was wir essen, beeinflusst direkt unser Nervensystem. Bestimmte Nährstoffe unterstützen Nervenfunktionen und wirken entzündungshemmend.
Empfehlenswert sind:
– Viel frisches Gemüse, Beeren, Nüsse, gesunde Öle (z. B. Omega-3 aus Lein- oder Fischöl)
– Vitamin-B-reiche Lebensmittel (z. B. Vollkorn, Hülsenfrüchte)
– Magnesium (z. B. aus grünem Blattgemüse, Kürbiskernen)
– Ausreichend Flüssigkeit (Wasser, Kräutertee)
– Reduktion von Zucker, Alkohol, Koffein und stark verarbeiteten Lebensmitteln

4. Schlafhygiene & Erholung
Erholsamer Schlaf ist essenziell für die Regeneration des Nervensystems.
Tipps:
– Feste Schlafzeiten
– Bildschirme abends reduzieren
– Ruhige Abendrituale (Tee, Lesen, warmes Bad)
– Entspannungstechniken vorm Einschlafen

5. Seelisches Gleichgewicht pflegen
Chronische Erkrankungen belasten oft auch emotional. Der Umgang mit Angst, Frust oder Erschöpfung ist Teil des Heilungsprozesses.
Hilfreich sein können:
– Gespräche mit vertrauten Menschen
– Psychologische Begleitung oder Selbsthilfegruppen
– Kreative Ausdrucksformen (Malen, Schreiben, Musik)
– Journaling oder Dankbarkeitstagebuch
– Therapeutische Ansätze wie z. B. innere Kind-Arbeit

6. Naturheilkundliche Unterstützung
Viele Menschen berichten über positive Erfahrungen mit begleitenden Methoden wie:
– Bachblüten, Schüßler-Salze, Homöopathie
– Pflanzenheilkunde (z. B. Baldrian, Johanniskraut, Ginkgo)
– Aromatherapie mit beruhigenden Ölen wie Lavendel oder Melisse

7. Eigenverantwortung & Informationskompetenz
Sich selbst über die eigene Erkrankung zu informieren und aktiv Entscheidungen zu treffen, stärkt das Gefühl der Kontrolle und reduziert Ohnmachtsgefühle.
– Bücher, Podcasts, seriöse Gesundheitsportale
– Austausch mit anderen Betroffenen (online oder offline)
– Kleine, realistische Ziele setzen und Fortschritte bewusst wahrnehmen

Fazit:
Selbsthilfe bedeutet nicht, alles allein bewältigen zu müssen – sondern sich selbst bewusst als aktiven Teil des Heilungsprozesses zu verstehen. Gerade bei Erkrankungen des Nervensystems, wo viele Faktoren zusammenspielen, kann eine achtsame Haltung sich selbst gegenüber der Schlüssel sein, um mit der Krankheit besser umzugehen – und in kleinen Schritten neue Stabilität, Hoffnung und Lebensqualität zu finden.

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Nervenzellen energetisch unterstützen

Nervenzellen energetisch unterstützen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert den Ansatz zur Prävention

Die Bioresonanztherapie unterstützt energetisch die Selbstregulationskräfte des Organismus. Deshalb kommt sie nicht nur zum Einsatz, wenn es darum geht, bereits eingetretenen Erkrankungen zu begegnen. Viele wenden sie zur Prävention an. Wie wertvoll das ist, zeigt sich nicht zuletzt an neueren Erkenntnissen darüber, wie sich Nervenzellen im Laufe des Alterns verändern und dadurch Krankheiten begünstigt werden.

Neue Erkenntnisse zum Alterungsprozess und Auswirkungen auf die Nervenzellen

Damit Nervenzellen richtig funktionieren und Informationen ordentlich verarbeitet werden können, braucht es eine Art Wächter: die Blut-Hirn-Schranke. Diese Schranke wird von speziellen Zellen entlang der Blutgefäße gebildet, die den Austausch von Stoffen zwischen dem Blut und dem Gehirn kontrollieren. Doch im Laufe des Lebens können diese Zellen ihre Aufgaben nicht mehr so gut erfüllen. Das führt zu Problemen in den Blutgefäßen und kann Krankheiten wie Schlaganfall und Demenz begünstigen.

Eine neue Studie hat sich genau mit diesen Veränderungen beschäftigt. Die Forscher haben untersucht, wie sich die Zusammensetzung von Proteinen in diesen Nervenzellen im Laufe des Alters verändert. Dabei haben sie entdeckt, dass bestimmte Proteine, die für den intrazellulären Transport von Stoffen wichtig sind, abnehmen. Außerdem haben sie festgestellt, dass ein Mangel an dem Protein Apolipoprotein E, das im Fettstoffwechsel eine Rolle spielt, den Alterungsprozess beschleunigen kann.

Diese Erkenntnisse helfen, besser zu verstehen, was im Gehirn passiert, wenn wir älter werden. Sie liefern wichtige Hinweise darauf, wie diese Zellen funktionieren und wie sie mit dem Alterungsprozess umgehen. (Quelle: Das alternde Gehirn: Protein-Kartierung liefert neue Erkenntnisse, Ludwig-Maximilians-Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Bioresonanz-Expertenmeinung: wir unterstützen, die Natur entscheidet

Solche Erkenntnisse sind gerade in der Ganzheitsmedizin wichtig, um daraus ursachenorientierte Behandlungskonzepte abzuleiten. Nun wissen Ganzheitsmediziner, dass die Frage, wie erfolgreich eine solche Behandlung ist, nicht von der Therapie alleine abhängt, sondern vielmehr davon, ob und wie der Organismus in der Lage ist, die therapeutische Hilfe umzusetzen. Die Natur des Organismus entscheidet letztlich autonom darüber, wie gut eine therapeutische Unterstützung gleich welcher Art greift.

Die Erfahrung lehrt jedoch, dass eine frühzeitige präventive Unterstützung insbesondere über die sanfte naturheilkundliche Therapie zumindest die Chance erhöht, destruktive Prozesse zu verzögern.

Genau das ist es, was auch die Bioresonanztherapie anstrebt. Mit den verschiedenen Frequenzspektren zum Nervensystem will beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt auf energetischer Basis dem Organismus eine Art Training geben, um den zuvor beschriebenen destruktiven Prozessen so gut wie möglich zu begegnen.

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Wie Stress dem Nervensystem zusetzt

Wie Stress dem Nervensystem zusetzt

Enger Zusammenhang zwischen Immunsystem und Nervensystem entdeckt

Stress ist nicht nur ein im Praxisalltag häufig vorgetragenes Problem von belasteten Patienten, sondern kann schwerwiegende Erkrankungen im Nervensystem verursachen. Dabei spielt ein Zusammenhang zwischen dem Immunsystem und dem Nervensystem über ein bestimmtes Enzym eine maßgebliche Rolle.

Neue Erkenntnisse zum Zusammenhang von Stress, Immunsystem und Nervensystem

Ein Team von Wissenschaftlern der Universität Zürich hat eine bedeutungsvolle Entdeckung gemacht: wenn wir gestresst sind, kann dies das Nervensystem beeinflussen. Sie haben herausgefunden, dass bei Mäusen unter Stress ein bestimmtes Enzym von Immunzellen namens MMP8 ins Gehirn gelangte. Das führte dazu, dass sich die Mäuse zurückzogen und den Kontakt zu anderen vermieden, ähnlich wie Menschen mit Depressionen.

Bei Stress wandern vermehrt die weißen Blutkörperchen Monozyten in das Gefäßsystem des zentralen Nervensystems ein. Sie produzieren MMP8. Dieses Enzym beeinflusst die Funktion von Nervenzellen, indem es die Struktur, die sie stützt, im Gehirn verändert. Auf diese Weise stört es die Funktion von Nervenzellen.

Analysen von Blut depressiver Menschen haben ergeben, dass bei ihnen im Vergleich zu gesunden Probanden das MMP8-Enzym vermehrt vorhanden war. (Quelle: Stress beeinflusst via Immunsystem Gehirn und Psyche, Universität Zürich, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Die Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Wenn wir also bei Patienten, die unter Stress leiden, im energetischen Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt energetische Auffälligkeiten zum Nervensystem, zum Immunsystem und möglicherweise auch noch bei den Enzymen finden, sollten wir den zuvor genannten Zusammenhang beachten. Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen darüber hinaus in der Therapie ein Programm mit Frequenspektren, die Bezug zur Stressbewältigung haben, um Betroffene energetisch zu unterstützen.

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Wie Menschen mit neurologischen Erkrankungen vom Biofeldformer Duplex profitieren

Wie Menschen mit neurologischen Erkrankungen vom Biofeldformer Duplex profitieren

Ein Erfahrungsbericht macht praktischen Nutzen deutlich

Um uns vor den Folgen von Umweltbelastungen besser zu schützen, bietet die Bioresonanz nach Paul Schmidt sogenannte biofeldformende Geräte, wie den Duplex IV professional.

Für Menschen mit neurologischen Erkrankungen ist das von speziellem Interesse, denn sie leiden besonders sensibel unter Umweltbelastungen, wie Elektrosmog, Geopathie etc. Ziel dieser im Wohnumfeld aufgestellten Geräte ist es, die Umweltbelastungen zu harmonisieren.

Die Besonderheit des Duplex IV professional liegt darin, dass er individuell an die Belastungen des persönlichen Lebensumfeldes angepasst werden kann, um den Bedürfnissen beispielsweise von Menschen mit neurologischen Erkrankungen besser gerecht zu werden.

Wie genau das funktioniert, um das biofeldformende Gerät optimal zu nutzen, beschreibt der baubiologische Messtechniker, Dipl.-Ing. Jörg Günther, ausführlich in einem Erfahrungsbericht in der Ausgabe 1 des neuen Magazins RAYONEX feedback. Dieses kann hier kostenlos heruntergeladen werden.

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Bioresonanz-Fallbeispiele: neurologische Erkrankungen durch Antikörper

Bioresonanz-Fallbeispiele: neurologische Erkrankungen durch Antikörper

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie Antikörper neurologische Krankheiten formen

Wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen, dass Infektionserreger oder Autoimmunprozesse neurologische Erkrankungen auslösen können. Zwei Fallbeispiele aus der Praxis mit Bioresonanz nach Paul Schmidt machen deutlich, worauf es ankommt.

Im Fallbeispiel 1 litt eine 52-jährige Patientin unter Gleichgewichtsstörungen und innere Unruhe. Außerdem hatte sie in Ruhephasen oft Kribbeln in den Füßen. Im Testergebnis zeigten sich energetisch neben dem Nervensystem unter anderem immunologische Störungen sowie deutliche Hinweise auf energetische Milieustörungen der viralen Mikroorganismen, konkret das Epstein-Barr-Virus.

Im Fallbeispiel 2 finden wir einen Klassiker. Nach klinisch festgestelltem Zeckenbiss/Borreliose hatte eine 63-Jährige Patientin unter Burnout-Beschwerden und Kribbeln in den Zehen zu leiden. Bei ihr fanden sich im Testbild neben dem Nervensystem ebenfalls energetisch immunologische Prozesse und Hinweise auf Borrelien toxin. Das ist geradezu typisch in der Praxis. Das Infektionsgeschehen ist längst vorbei, die Erkrankung scheint klinisch überwunden, aber im energetischen Test finden wir immer noch Hinweise.

Zu beachten ist, dass wir nicht von Mikroorganismen aus klinischer Sicht, sondern von Regulationsstörungen im Milieu der Mikroorganismen im energetischen Sinne sprechen. Das bedeutet, dass der Organismus sich in einem energetischen Ungleichgewicht befindet, was aus der Erfahrung das Risiko birgt, dass daraus Folgeerkrankungen entstehen können.

Wie wertvoll diese Erkenntnisse sind, können wir aus den wissenschaftlichen Erkenntnissen dazu ableiten.

Eine klinische Forschungsgruppe der Charité – Universitätsmedizin Berlin untersuchte die Entstehung, Diagnose und Behandlung von neurologischen Erkrankungen, die durch Antikörper beeinflusst werden. Sie können durch Infektionen oder Autoimmunprozesse verursacht werden und Krankheiten wie Demenz, Epilepsie oder schwere Hirnentzündungen auslösen. Die Forschung legt nahe, dass weitere neurologische und psychiatrische Symptome mit Autoimmunität zusammenhängen könnten. (Quelle: Neurologische Autoimmunerkrankungen im Zentrum, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Aus Sicht eines ganzheitlich orientierten Therapeuten wird deutlich, wie wichtig das Ineinandergreifen von klinischen und energetischen Aspekten ist, wenn wir einen Patienten nachhaltig unterstützen wollen. In beiden vorgenannten Fällen ist es den berichtenden Therapeuten gelungen, ihren Patientinnen weiterzuhelfen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Fallbeispiel: zwischen Darm und Gehirn

Bioresonanz-Fallbeispiel: zwischen Darm und Gehirn

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert am Fallbeispiel den Zusammenhang zwischen Darm und Gehirn

Zwischen Darm und Gehirn gibt es eine Wechselwirkung, die in der Medizin als Darm-Hirn-Achse bezeichnet wird. Unser Fallbeispiel macht deutlich, wie relevant dieser Zusammenhang ist.

Das Fallbeispiel:

Eine 34-jährige Patientin litt unter Verdauungsstörung und Bauchschmerzen mit Übelkeit, Völlegefühl, Erbrechen nach dem Essen. Klinisch blieb das Krankheitsbild ohne Befund.

Testergebnis und Beurteilung:

Im Testergebnis fanden sich Hinweise auf das Verdauungssystem, das Nervensystem, das Immunsystem und dem Milieu der Mikroorganismen.

Auf den ersten Blick scheint die Sache einfach zu sein. Einerseits die Darmbeschwerden und andererseits im Testbild das Verdauungssystem zeigen einen direkten Zusammenhang. Was das Testbild aber so interessant macht, ist die Kombination mit dem Nervensystem und dem Immunsystem. Dazu geben uns neue wissenschaftliche Erkenntnisse spannende Hinweise:

Es wurde festgestellt, dass Probleme im Darm mit verschiedenen neurologischen Erkrankungen wie Parkinson, Multiple Sklerose und Depressionen in Verbindung stehen.

Interessanterweise können Immunzellen vom Darm ins Gehirn wandern und umgekehrt, was die Möglichkeit eröffnet, dass Krankheiten sich zwischen diesen beiden Organen ausbreiten können.

Eine Studie am Uniklinikum Würzburg hat wichtige Erkenntnisse zu diesem Thema offenbart. Sie entdeckten, dass bei Parkinson eine bestimmte Ansammlung des Proteins α-Synuclein (αSyn) eine Rolle spielt. Diese Proteine wandern vom Gehirn in den Darm und verursachen dort Störungen. Interessanterweise geschieht diese Wanderung durch Makrophagen, auch bekannt als Fresszellen, die Teil des Immunsystems sind und normalerweise Krankheitserreger bekämpfen.

Die Forscher fanden heraus, dass diese Proteinansammlungen nicht in den Neuronen des Darms, sondern in den Makrophagen lokalisiert sind. Mittels Einzelzellsequenzierung konnten sie feststellen, dass sowohl Gehirn als auch Darm eine identische Teilmenge wandernder Makrophagen enthalten, die in anderen Immunorganen wie der Milz fehlt.

Die Wissenschaftler wiesen darauf hin, dass diese Entdeckung nicht nur für Parkinson relevant ist, sondern auch für andere neurologische Erkrankungen von Bedeutung sein könnte. Makrophagen, die vom Gehirn in den Darm wandern, könnten potenziell die Pathologie bei verschiedenen neurologischen Erkrankungen fördern.

(Quelle: Kommunikation zwischen Gehirn und Darm ist keine Einbahnstraße, Universitätsklinikum Würzburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Aus diesen Überlegungen kann man schon mutmaßen, warum die Beschwerden klinisch ohne Befund blieben. Die klinischen Untersuchungen konzentrieren sich traditionell bei Verdauungsbeschwerden auf Geschehen im Darm. Wenn die Quellen der Darmbeschwerden jedoch vom Gehirn ausgehen, ist das im Darm mit klassischen klinischen Methoden nicht unbedingt erkennbar.

Denkt man diese Erkenntnisse ganzheitlich weiter, dann schlussfolgert der Ganzheitsmediziner aus seiner Erfahrung heraus, dass der oben geschilderte Zusammenhang auch in den Fällen von Bedeutung ist, bei denen zwar keine neurologischen Beschwerden erkennbar sind, sondern sich diese derzeit auf das Verdauungssystem fokussieren. Und es ist ein dankbarer Hinweis auf mögliche Risiken, die im weiteren Lebensverlauf für die Patientin damit verbunden sein können.

Der Ganzheitsmediziner wird also nicht nur das Verdauungssystem im engeren Sinne therapieren, sondern auch gleich das Nervensystem mit einbeziehen.

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen dieses Verfahren, um solche Zusammenhänge auf energetischer Ebene ganzheitlich zu erkennen und zu therapieren.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 181 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Bewegung für das Nervensystem

Bewegung für das Nervensystem

Bioresonanz Redaktion erläutert neue Erkenntnisse, wie das Gehirn von Bewegung profitiert

Körperliche Anstrengungen helfen unserer Gesundheit. Das ist hinlänglich bekannt. So wundert es auch nicht, dass selbst das Nervensystem davon profitiert.

Dazu genügt schon eine leichte körperliche Aktivität, um dem Gehirn zu helfen. Beispielsweise ein täglicher 15-minütiger Spaziergang oder Treppensteigen. Wissenschaftler des Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e. V. (DZNE) untersuchten 2.550 Teilnehmende der Bonner Rheinland-Studie. Sie analysiert die Daten zur körperlichen Aktivität und MRT-Aufnahmen des Gehirns.

Das Ergebnis: nahezu alle untersuchten Hirnregionen profitieren durch körperliche Aktivitäten.

Der Effekt: Die Gehirnregionen werden in Bezug auf Volumen und Dicke des Kortex größer. Dadurch wird das Gehirn vor Neurodegenerationen besser geschützt. Am meisten profitierten diejenigen Hirnregionen, die über viele Mitochondrien verfügen. Um Energie zu gewinnen brauchen sie sehr viel Sauerstoff und folglich einen erhöhten Blutfluss. Durch die körperliche Aktivität wird dies unterstützt. (Das Gehirn profitiert bereits von leichter körperlicher Aktivität, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Damit das Nervensystem optimal von diesen Bemühungen profitiert, ist es erforderlich, dass die Regulationssysteme des Körpers reibungslos ablaufen. Dies ist jedoch nicht immer der Fall.

Aus Sicht der Ganzheitsmedizin ist bekannt, dass bei vielen Menschen energetische Regulationsstörungen vorliegen. Dies gilt ganz besonders für Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Oft mühen sie sich vergeblich ab, ihren Gesundheitszustand durch körperliche Aktivität zu verbessern. In vielen Fällen fehlt es bei ihnen sogar am Antrieb, sich körperlich zu betätigen.

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt empfehlen deshalb, die körperliche Aktivität mit einer energetischen Gesamtregulation des Organismus zu verbinden. Die Erfahrungen zeigen, dass dadurch nicht nur die Motivation für Bewegung steigt, sondern sich die Menschen insgesamt wohler fühlen.

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