Archiv der Kategorie: Bioresonanz – Hintergründe

Bioresonanz-Fallbeispiel zu Nervensystem: virale Ursachen

Bioresonanz-Fallbeispiel zu Nervensystem: virale Ursachen

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, das ursächliche Zusammenhänge verdeutlicht

Welche große Bedeutung die Regulation des Milieus der Mikroorganismen bei Erkrankungen des Nervensystems hat, verdeutlicht unser heutiges Fallbeispiel.

Das Fallbeispiel:

Eine 64-jährige Patientin litt unter Fußheberschwäche bei Lähmung der Großzehe links sowie fehlender Oberflächensensibilität an beiden Fußrücken. Dadurch kam es zur Gangunsicherheit. Ein Zehengang und Rennen waren nicht möglich. Klinisch wurde eine Polyneuropathie unter anderem diagnostiziert.

Testergebnis und Bewertung

Im Testergebnis der Bioresonanz nach Schmidt fanden sich neben deutlichen Hinweisen auf das Nervensystem und den Energiehaushalt der Zellen auch ein Hinweis auf die energetische Regulation des Milieus der Mikroorganismen, hier in Bezug auf sogenannte Retroviren.

Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sind sich der Bedeutung der Regulation des Milieus der Mikroorganismen bei vielen Erkrankungen bewusst, so auch beim Nervensystem. Sie werden zwischenzeitlich durch neuere Erkenntnisse der Wissenschaft in ihrer Erfahrung bestätigt.

Forschende des Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE) haben Hinweise darauf gefunden, dass uralte Virusreste in unserer DNA – sogenannte endogene Retroviren – eine Rolle bei neurodegenerativen Erkrankungen des Nervensystems spielen könnten. Diese genetischen Virenfragmente können im Alter oder bei Stress wieder aktiv werden. Das Team konnte zeigen, dass bestimmte virale Hüllproteine den Transport krankhafter Tau-Aggregate zwischen Nervenzellen erleichtern – ein zentraler Mechanismus bei vielen Hirnerkrankungen. Die Proteine wirken wie „Transporthelfer“: Sie lagern sich in Zellmembranen und kleine Vesikel ein und erleichtern so die Verbreitung der toxischen Proteine. (Quelle: „Virale Relikte“ im Erbgut könnten Neurodegeneration beschleunigen, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Allerdings darf hier das labormäßige Ergebnis der Wissenschaft nicht durcheinander gebracht werden mit der energetischen Erkenntnis aus dem Testergebnis. Das Testergebnis spiegelt nicht zwingend das Vorliegen labormäßiger Ergebnisse wider, sondern bezieht sich auf die energetische Regulationsfähigkeit des Organismus.

Warum das Testergebnis gerade deshalb von so großer Bedeutung für ihre Anwender ist: erfahrene Therapeuten wissen aus der Beobachtung, wie es schon der Vater des Therapieverfahrens Dipl. Ing. Paul Schmidt formulierte, dass sich Erkrankungen in der Regel über mehrere energetischen Ebenen entwickeln, bevor sie klinisch relevant werden. Insofern korrelieren die unterschiedlichen Erkenntnisse, auch wenn sie auf verschiedenen Erhebungen und Zeitpunkten beruhen.

So wundert es nicht, dass die berichtende Therapeutin mit der Therapie unter Berücksichtigung des Testergebnisses bei der Patientin eine Veränderung des Krankheitsbildes herbeiführen konnte.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 135 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Fortbildungsserie: Verdauungsstörungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Verdauungsstörungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir die Verdauungsstörungen in die vielseitigen Blickwinkel der Medizin ein.

Was versteht die klinische Medizin unter Verdauungsstörungen?

In der klinischen Medizin bezeichnet der Begriff Verdauungsstörungen (Dyspepsie) eine Reihe von Beschwerden, die im Zusammenhang mit der Nahrungsverarbeitung im Magen-Darm-Trakt auftreten. Dazu gehören Symptome wie Völlegefühl, Blähungen, Magenschmerzen, Übelkeit, Sodbrennen oder Durchfall.

Die Ursachen können vielfältig sein: funktionelle Störungen (z. B. Reizmagen oder Reizdarmsyndrom), Erkrankungen des Verdauungssystems (wie Gastritis, Magengeschwüre oder Gallenprobleme) oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten (z. B. Laktoseintoleranz oder Zöliakie). Auch Stress, unausgewogene Ernährung oder bestimmte Medikamente können Verdauungsprobleme begünstigen.

Die Behandlung richtet sich nach dem Beschwerdebild und kann Ernährungsumstellungen, medikamentöse Therapien oder stressreduzierende Maßnahmen umfassen.

Was bedeuten Verdauungsstörungen aus ganzheitlicher Sicht?

Aus ganzheitlicher Sicht werden Verdauungsstörungen als Spiegel der allgemeinen Gesundheit betrachtet, weshalb Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl, Durchfall oder Verstopfung oft als Hinweise auf ein Ungleichgewicht im gesamten Organismus gesehen werden.

Mögliche Ursachen aus ganzheitlicher Perspektive

1. Ernährung & Darmflora – Ein Ungleichgewicht in der Darmflora (z. B. durch verarbeitete Lebensmittel, Zucker oder künstliche Zusatzstoffe) kann die Verdauung belasten.
2. Stress & Emotionen – Anhaltender Stress, Sorgen oder emotionale Belastungen können die Darmtätigkeit beeinträchtigen, da das Verdauungssystem eng mit dem Nervensystem (Darm-Hirn-Achse) verbunden ist.
3. Energiefluss & TCM/Psychosomatik – In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird der Verdauungstrakt mit dem „Erd-Element“ assoziiert, das für innere Balance steht. Ein gestörter Energiefluss (Qi-Stagnation) kann zu Magen-Darm-Problemen führen.
4. Entgiftung & Übersäuerung – In der Naturheilkunde wird eine schlechte Verdauung oft als Zeichen für eine Übersäuerung oder eine Überlastung der Entgiftungsorgane (Leber, Darm, Nieren) interpretiert.

Ganzheitliche Ansätze zur Verbesserung der Verdauung

Individuell angepasste Ernährung (z. B. mehr ballaststoffreiche, natürliche Lebensmittel, weniger verarbeitete Produkte)
Stressmanagement & Achtsamkeit (Yoga, Meditation, Atemtechniken)
Darmsanierung & Probiotika zur Unterstützung der Darmflora
Traditionelle Heilmethoden wie Akupunktur, Kräutertherapie oder Ayurveda

Kurz gesagt: Aus einer ganzheitlichen Perspektive sind Verdauungsstörungen ein Zeichen dafür, dass der Körper, die Psyche oder die Lebensweise aus dem Gleichgewicht geraten sind – und durch eine ganzheitliche Betrachtung wieder in Harmonie gebracht werden können.

Welche Erkenntnisse gibt es zu Verdauungsstörungen aus neuerer Wissenschaft?

In den letzten Jahren hat die Wissenschaft bedeutende Fortschritte im Verständnis von Verdauungsstörungen gemacht. Hier sind einige der neuesten Erkenntnisse:

Einfluss des Nervensystems im Darm

Aktuelle Studien zeigen, dass spezielle Nervenzellen im Darm direkt von Entzündungen betroffen sein können, was zu chronischen Beschwerden führt. Diese Entdeckungen könnten neue Therapieansätze für Magen-Darm-Erkrankungen ermöglichen.

Zusammenhang zwischen Darm und Gehirn

Die enge Verbindung zwischen Darm und Gehirn, oft als „Darm-Hirn-Achse“ bezeichnet, wurde intensiv erforscht. Es hat sich gezeigt, dass Darmbakterien unsere Emotionen und kognitiven Fähigkeiten beeinflussen können. Beispielsweise produzieren einige Bakterien Oxytocin, ein Hormon, das unser Sozialverhalten fördert.

Rolle der Ernährung

Das FODMAP-Konzept hat an Bedeutung gewonnen. Es identifiziert bestimmte kurzkettige Kohlenhydrate, wie Sorbitol, Fruktose und Laktose, die bei Reizdarm-Patienten Verdauungsprobleme verursachen können. Eine entsprechende Diät kann die Symptome lindern.

Mikrobiom und Immunsystem

Untersuchungen haben gezeigt, dass das Mikrobiom des Darms das Immunsystem beeinflusst. Bei Tierversuchen führte die Übertragung des Stuhls von Reizdarm-Patienten auf Mäuse dazu, dass diese ähnliche Symptome entwickelten, was auf die zentrale Rolle der Darmflora hinweist.

Technologische Fortschritte in der Diagnostik

Der Einsatz von Deep-Learning-Technologien ermöglicht es, gastrointestinale Erkrankungen durch die Analyse endoskopischer Bilder genauer zu diagnostizieren. Diese Methoden könnten die Erkennung von Verdauungsstörungen verbessern.

Diese Erkenntnisse tragen dazu bei, Verdauungsstörungen besser zu verstehen und effektivere Behandlungsstrategien zu entwickeln.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten auf Verdauungsstörungen?

Bioresonanz-Therapeuten betrachten Verdauungsstörungen als Ausdruck eines gestörten energetischen Gleichgewichts im Körper. Sie gehen davon aus, dass der Verdauungstrakt nicht nur biochemischen, sondern auch elektromagnetischen Prozessen unterliegt, die durch innere und äußere Einflüsse beeinflusst werden können.

Zentrale Annahmen der Bioresonanz-Therapie zu Verdauungsstörungen

1. Energetische Störungen – Verdauungsprobleme werden als Hinweis auf gestörte Energieflüsse im Körper verstanden, die durch Umweltgifte, Stress oder unverträgliche Nahrungsmittel aber auch durch körpereigene Regulationsstörungen verursacht werden können.
2. Frequenzmuster des Verdauungssystems – Jedes Organ, einschließlich Magen und Darm, hat ein spezifisches elektromagnetisches Schwingungsmuster. Störungen dieser Schwingungen können zu Beschwerden wie Blähungen, Verstopfung oder Durchfall führen.
3. Belastung durch Toxine oder Unverträglichkeiten – Nahrungsmittelunverträglichkeiten (z. B. Gluten, Laktose), Umweltgifte oder Medikamente können energetische Disharmonien erzeugen, die sich in Verdauungsbeschwerden äußern.
4. Darm-Hirn-Achse und Stress – Stress wird als wichtiger Faktor angesehen, da er die Schwingungsbalance im Körper beeinflusst und die Verdauung durch energetische Dysbalancen im vegetativen Nervensystem stören kann.

Bioresonanz als Therapieansatz bei Verdauungsstörungen

• Mithilfe eines Bioresonanzgeräts werden individuelle Frequenzmuster analysiert, um energetische Störungen im Verdauungssystem aufzuspüren.
Unverträglichkeiten, Pilzbelastungen (z. B. Candida), Toxine oder Schwermetalle können energetisch durch Frequenzmessungen identifiziert werden.
• Durch die gezielte Anwendung von harmonisierenden Frequenzen soll das energetische Gleichgewicht wiederhergestellt und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden.

Ganzheitlicher Ansatz der Bioresonanz-Therapie

Bioresonanz-Therapeuten betrachten Verdauungsprobleme nicht nur als rein physische Erkrankungen, sondern als Zeichen eines tieferliegenden energetischen Ungleichgewichts. Ziel ist es, den Körper durch Schwingungstherapie sanft in seine natürliche Balance zurückzuführen und somit die Verdauung langfristig zu regulieren.

Worin liegt der Mehrwert der komplementären Anwendung?

Der Mehrwert einer komplementären Anwendung liegt darin, dass sie die Stärken der Schulmedizin und der ganzheitlichen Heilmethoden kombiniert, um eine umfassendere und individuellere Behandlung von Verdauungsstörungen zu ermöglichen.

Vorteile der Kombination von Schulmedizin und Bioresonanz/Therapien der Komplementärmedizin:

1. Ganzheitlicher Ansatz
Die Schulmedizin konzentriert sich auf strukturelle und biochemische Ursachen (z. B. Entzündungen, Infektionen, Enzymmangel).
Die Bioresonanz und andere komplementäre Methoden betrachten energetische Ungleichgewichte, Unverträglichkeiten und Störungen im feinstofflichen Bereich.
Zusammen ergibt sich eine breitere Perspektive, die sowohl körperliche als auch emotionale, energetische und umweltbedingte Faktoren berücksichtigt.

2. Individuelle Diagnostik & Therapie
Die Schulmedizin setzt auf Labortests, Bildgebung und medikamentöse Therapien, um Krankheiten zu erkennen und zu behandeln.
Bioresonanz-Therapeuten nutzen Frequenzmessungen, um verborgene energetische Belastungen zu identifizieren.
Die Kombination erlaubt eine präzisere Ursachenforschung und kann Behandlungsstrategien optimieren.

3. Schonendere Therapieoptionen
Während Medikamente oft akute Symptome lindern, kann eine komplementäre Behandlung durch Ernährung, Darmflora-Aufbau, Entgiftung oder Schwingungstherapie sanfte Heilimpulse setzen.  Nebenwirkungen von Medikamenten können durch ergänzende Methoden wie Mikronährstoffe, Homöopathie oder Akupunktur reduziert werden.

4. Aktivierung der Selbstheilungskräfte
Schulmedizinische Behandlungen sind oft symptomorientiert.
Komplementäre Methoden zielen darauf ab, den Körper ganzheitlich zu regulieren und seine Selbstheilung zu aktivieren.

5. Bessere Stressbewältigung & Darm-Hirn-Verbindung
Die enge Wechselwirkung zwischen Psyche und Verdauung ist wissenschaftlich belegt.
Während die Schulmedizin Stress oft medikamentös behandelt, setzen alternative Methoden auf Achtsamkeit, Entspannungstechniken und energetische Balancen.

Fazit:
Die komplementäre Anwendung ermöglicht es, die Schulmedizin durch sanfte, regulierende Verfahren zu ergänzen, anstatt sie zu ersetzen. Dadurch wird nicht nur die Symptomkontrolle verbessert, sondern auch die Ursachenforschung vertieft und das Wohlbefinden nachhaltig gefördert.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe, um Verdauungsstörungen zu begegnen?

Es gibt viele natürliche und alltagstaugliche Möglichkeiten, um Verdauungsstörungen selbst in den Griff zu bekommen. Hier sind einige bewährte Selbsthilfe-Strategien aus Ernährung, Lebensstil und ganzheitlichen Ansätzen:

1. Ernährung gezielt anpassen
• Langsam essen & gut kauen → Entlastet den Magen und verbessert die Nährstoffaufnahme.
• Ballaststoffreiche Kost → Fördert die Darmbewegung (z. B. Gemüse, Vollkorn, Leinsamen).
• Auslöser meiden → Individuelle Unverträglichkeiten testen (z. B. Laktose, Gluten, FODMAPs).
• Fermentierte Lebensmittel → Fördern die Darmflora (z. B. Sauerkraut, Kefir, Joghurt).
• Warmes Wasser & Kräutertees → Unterstützen die Verdauung (z. B. Fenchel, Kümmel, Ingwer).

2. Darmflora gezielt aufbauen
• Probiotika & Präbiotika → Fördern nützliche Bakterien (z. B. Flohsamenschalen, Chicorée, Kimchi).
• Natürliche Bitterstoffe → Anregen von Magensäure & Galle (z. B. Artischocke, Löwenzahn, Wermut).
• Apfelessig oder Zitronenwasser → Kann Magensäureproduktion unterstützen.

3. Bewegung & Entspannung integrieren
• Tägliche Bewegung → Fördert die Darmperistaltik (z. B. Spaziergänge, Yoga, Bauchmassagen).
• Atemübungen & Meditation → Senkt Stress, verbessert die Darm-Hirn-Achse.
• Bauchmassage im Uhrzeigersinn → Regt die Verdauung an.

4. Natürliche Hausmittel nutzen
• Heilerde oder Aktivkohle → Kann Blähungen & überschüssige Magensäure binden.
• Kurkuma & Ingwer → Entzündungshemmend, unterstützt Leber & Galle.
• Flohsamenschalen → Regulieren den Stuhlgang (bei Durchfall & Verstopfung).
• Wärme (Wärmflasche, Kräuterkissen) → Beruhigt Magen & Darm.

5. Stressreduktion & Schlaf optimieren
• Regelmäßige Schlafenszeiten → Unterstützt die Darmregeneration.
• Progressive Muskelentspannung oder Autogenes Training → Hilft bei stressbedingten Verdauungsproblemen.
• Achtsamkeit & Genuss beim Essen → Fördert die Verdauungsenzyme.

Fazit
Die Kombination aus richtiger Ernährung, Bewegung, Darmflora-Aufbau, Hausmitteln und Stressreduktion kann Verdauungsbeschwerden nachhaltig lindern. Wer regelmäßig auf seinen Körper hört und gezielt Maßnahmen integriert, kann oft eine deutliche Verbesserung erreichen.
Durch die Kombination dieser Ansätze mit energetischen Maßnahmen, wie durch die Bioresonanztherapie, können viele Menschen ihren Verdauungsstörungen nachhaltig begegnen, ihr Wohlbefinden steigern und präventiv gegen Verdauungsstörungen vorgehen.

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Speicherung von Frequenzen auf Wasser

Speicherung von Frequenzen auf Wasser

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert einen Versuch, wie Frequenzen auf Wasser gespeichert werden

In einem zellbiologischen Versuch wurde aufgezeigt, dass sich Frequenzen auf Wasser speichern lassen, berichtete das Magazin RAYONEX feedback (1).

Um die Speicherung von Frequenzen auf Wasser nachzuvollziehen, wurde normales Leitungswasser in zwei Glasampullen abgefüllt, wobei eine Ampulle auf einen Mini-Rayonex gestellt wurde und die andere unbehandelt blieb. Das Wasser aus den Ampullen wurde dann zusammen mit Kulturmedium den jeweiligen Zellen zugeführt. Das Ergebnis war beeindruckend: Das mit dem Mini-Rayonex energetisierte Wasser förderte eine signifikant schnellere Zellregeneration im Vergleich zu unbehandeltem Wasser.

Die Experten schließen daraus, dass Wasser in der Nähe des Mini-Rayonex die Frequenzen speichern kann, die durch das Dipolantennensystem des Geräts abgegeben werden. Diese Frequenzen können dann auf die Zellen übertragen und die Zellregeneration signifikant verbessern werden. (Quelle: Ausführlicher Bericht in RAYONEX feedback Ausgabe 01/032024 (1))

Erinnerung an das „Gedächtnis des Wassers“

Das erinnert uns an Jacques Benveniste (1935-2004). Er war ein französischer Immunologe, der vor allem für seine kontroversen Arbeiten zur Wasserwissenschaft bekannt wurde. Er erlangte internationale Aufmerksamkeit mit einer Veröffentlichung im Jahr 1988 in der renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift Nature (2), in der er beschrieb, dass Wasser ein „Gedächtnis“ habe. Das heißt, dass Wasser die Fähigkeit besitzen könnte, Informationen zu speichern, auch nachdem die Substanzen, die diese Informationen trugen, entfernt wurden.

Benvenistes Forschung konzentrierte sich ursprünglich auf die Immunologie, insbesondere auf die Wirkung von Antikörpern und der Aktivierung von weißen Blutkörperchen. In seiner berühmtesten Studie untersuchte und berichtete er, dass verdünnte Lösungen von Antikörpern, die extrem fortgeschritten verdünnt waren (so dass keine Moleküle der ursprünglich verwendeten Substanzen mehr vorhanden sein sollten), dennoch eine biologische Reaktion hervorrufen könnten.

Er beschrieb, dass Wasser eine Art „Gedächtnis“ für die Substanzen behalte, mit denen es in Kontakt gekommen war, selbst wenn diese Substanzen vollständig entfernt wurden. Dies deutete darauf hin, dass Wasser Informationen speichern und übertragen könne. Diese These wurde später als „Wassergedächtnis“ bekannt.

Wie so oft, sorgte die Veröffentlichung für viel Aufsehen, da sie nicht mit den etablierten Prinzipien der Wissenschaft vereinbar war. Dementsprechend und wie üblich reagierte die wissenschaftliche Gemeinschaft ablehnend gegenüber der These vom Wassergedächtnis.

Die oben zitierten neueren Untersuchungen, die zeigten, dass Frequenzen im Waser gespeichert werden können, machen den Effekt nachvollziehbar.

Für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt hat dies einen enormen praktischen Vorteil: Mit RAYO®-AQUA lässt sich die Energetisierung sehr einfach im Alltag nutzen.

Quellen:
(1) RAYONEX feedback: RAYONEX feedback-Magazin: Ausgabe 03/12.2024.
(2) Benveniste, J., et al. (1988). „Human basophil degranulation triggered by very dilute antiserum against IgE.“ Nature, 333(6176), 816-818. https://www.nature.com/articles/333816a0

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Fragen und Antworten: Wie geht ein Bioresonanztherapeut bei der Behandlung einer Allergie vor

Fragen und Antworten: Wie geht ein Bioresonanztherapeut bei der Behandlung einer Allergie vor

Ein symptomatischer und ein ursachenorientierter Ansatz

In unserem Leserkreis taucht immer wieder die Frage auf, wie ein Bioresonanztherapeut bei der Behandlung einer Allergie vorgeht. Der Beitrag versucht, einen schnellen Überblick zu verschaffen.

Auch wenn die Zweckbestimmung bei zugelassenen Medizinprodukten eine andere ist, wie beispielweise bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt in der Schmerztherapie, so berichten Bioresonanztherapeuten aus der Erfahrung über positiven Beobachtungen in der Behandlung einer Allergie.

Hierzu gibt es zwei Ansätze: zum einen die Harmonisierung des Körpers gegenüber dem Allergen, zum anderen die ursachenorientierte Regulation von energetischen Störungen im Organismus.

Dementsprechend geht der Bioresonanztherapeut bei der Behandlung einer Allergie in mehreren Schritten vor.

Zu Beginn führt er eine gründliche Anamnese durch, in der er die Symptome und den Verlauf der Allergie des Patienten genau erfragt. Dabei wird er auch herausfinden, auf welche Substanzen oder Umweltfaktoren der Patient möglicherweise reagiert.

Harmonisierung gegenüber dem Allergen

Um herauszufinden, welche spezifischen Allergene oder belastenden Faktoren das Immunsystem des Patienten energetisch beeinträchtigen, setzt der Therapeut spezielle Bioresonanzgeräte ein. Diese Geräte messen die energetischen Schwingungen von verschiedenen Substanzen und vergleichen sie mit den natürlichen Schwingungen des Körpers.

Sobald die maßgeblichen Allergene identifiziert sind, erfolgt die eigentliche Behandlung. Dabei wird der Organismus mit den Frequenzen der allergieauslösenden Substanzen harmonisiert. Ziel ist es, dass keine allergische Reaktion mehr ausgelöst wird. Die Therapie wird meist über mehrere Sitzungen hinweg fortgesetzt, da sich der Körper nach und nach besser auf die behandelten Frequenzen einstellen kann. In vielen Fällen berichten Patienten nach einigen Anwendungen bereits von einer spürbaren Verbesserung ihrer Symptome.

Während der Behandlung überwacht der Therapeut regelmäßig den Fortschritt und passt die Frequenzen an, falls dies notwendig ist. Auch nach der eigentlichen Behandlung können weitere Tests durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass der Körper nun besser auf die allergieauslösenden Substanzen reagiert.

Ursachenorientierte ganzheitliche Behandlung

Sodann gilt es, herauszufinden, in welchen Bereichen die Selbstregulationssysteme des Organismus energetisch gestört ist, um ursachenorientiert die Fehlregulationen des Körpers zu analysieren. Dabei werden auch die Auswirkungen von äußeren Einflüssen, wie Umweltbelastungen, berücksichtigt.

Für erfahrene Bioresonanztherapeuten liegt darin der eigentliche Grund der Allergie. Für sie ist das Allergen eher der Auslöser, während die körpereigenen Störungen und Umweltbelastungen die tatsächlichen Ursachen sind.

Schlussendlich geht es darum, mit Hilfe von Frequenzen die identifizierten Bereiche zu harmonisieren.

Die Bioresonanztherapie wird oft als sanfte Methode ohne nennenswerte Nebenwirkungen angesehen, wobei ihre Wirksamkeit in der wissenschaftlichen Forschung noch nicht eindeutig belegt ist. Dennoch berichten zahlreiche Patienten von positiven Ergebnissen und einer Linderung ihrer Allergiesymptome.

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Fortbildungsserie: Allergien aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Allergien aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir die Allergie in die vielseitigen Blickwinkel in der Medizin ein.

Was sind Allergien im klinischen Sinne?

Allergien sind Überempfindlichkeitsreaktionen des Immunsystems auf bestimmte Substanzen, die normalerweise harmlos sind, sogenannte Allergene. Diese können aus der Umwelt stammen, wie Pollen, Hausstaubmilben oder Tierhaare, oder aus Lebensmitteln, Medikamenten oder anderen Stoffen.

Im klinischen Sinne handelt es sich um eine fehlgeleitete Immunantwort. Das Immunsystem erkennt ein Allergen fälschlicherweise als Bedrohung und reagiert darauf, indem es Antikörper, insbesondere Immunglobulin E (IgE), produziert. Diese Antikörper binden an Mastzellen und Basophile, die daraufhin bei erneutem Kontakt mit dem Allergen Botenstoffe wie Histamin freisetzen. Diese Freisetzung verursacht die typischen Allergiesymptome wie Juckreiz, Hautausschläge, laufende Nase, tränende Augen oder sogar schwerwiegendere Reaktionen wie Atemnot oder einen anaphylaktischen Schock.

Allergien werden in vier Typen unterteilt, basierend auf dem Mechanismus der Immunreaktion, wobei der am häufigsten vorkommende Typ-I-Allergien sind, die auf IgE-vermittelten Reaktionen beruhen.

Welche Ursachen sind für Allergien aus klinischer Sicht bekannt?

Allergien entstehen durch ein komplexes Zusammenspiel von genetischen, immunologischen und umweltbedingten Faktoren.

Eine genetische Veranlagung, auch Atopie genannt, erhöht das Risiko, da bestimmte Gene das Immunsystem auf eine überschießende Reaktion gegenüber harmlosen Stoffen vorbereiten. Dabei spielt ein Ungleichgewicht zwischen Th1- und Th2-Helferzellen eine zentrale Rolle, wobei eine verstärkte Th2-Antwort die Produktion von Immunglobulin E (IgE) und die Aktivierung von Mastzellen fördert.

Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung, Tabakrauch und eine unausgewogene Ernährung können die Anfälligkeit weiter erhöhen.

Die Hygienehypothese besagt, dass ein Mangel an frühzeitiger Exposition gegenüber Mikroben das Immunsystem unausgeglichen lässt, was die Entstehung von Allergien begünstigen kann. Zusätzlich können Störungen der Hautbarriere, beispielsweise durch genetische Defekte oder chronische Entzündungen, das Eindringen von Allergenen erleichtern.

Ein gestörtes Mikrobiom im Darm oder auf der Haut spielt ebenfalls eine Rolle, da es die Immunregulation beeinflusst.

Stress und psychische Belastungen können die Symptome verstärken, während die frühzeitige Exposition gegenüber potenziellen Allergenen, wie Pollen oder Nahrungsmitteln, eine Sensibilisierung fördern kann.

Insgesamt ist die Entstehung von Allergien das Ergebnis eines dynamischen Zusammenspiels vieler Faktoren, die individuell unterschiedlich stark wirken.

Welche Ursachen gibt es aus ganzheitlicher Sicht?

Aus ganzheitlicher Sicht entstehen Allergien durch ein Ungleichgewicht zwischen Körper, Geist und Umwelt.

Auf körperlicher Ebene spielen eine geschwächte Darmgesundheit, toxische Belastungen und eine Überforderung des Immunsystems eine zentrale Rolle. Ein gestörtes Mikrobiom oder eine erhöhte Darmdurchlässigkeit können dazu führen, dass harmlose Substanzen als Bedrohung wahrgenommen werden.

Zudem können chronischer Stress, unverarbeitete Emotionen und innere Konflikte die Immunreaktion negativ beeinflussen und allergische Symptome verstärken.

Umweltgifte, elektromagnetische Felder und der Verlust von Naturkontakt werden als zusätzliche Belastungen gesehen, die das Immunsystem schwächen.

Auch energetische Ungleichgewichte, wie Blockaden in den Meridianen oder Chakren, könnten die Anfälligkeit erhöhen.

Die moderne Lebensweise, geprägt von hoher Hygiene, Bewegungsmangel und einer oft unausgewogenen Ernährung, wird als weiterer Faktor betrachtet.

Ganzheitliche Ansätze zielen darauf ab, die Ursachen auf körperlicher, emotionaler und energetischer Ebene zu erkennen und das natürliche Gleichgewicht wiederherzustellen, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu stärken.

Welche Erkenntnisse gibt es zu Allergien aus neuerer Wissenschaft?

Die neueste Forschung zu Allergien bietet tiefere Einblicke in die zugrunde liegenden Mechanismen und zeigt neue Ansätze für Prävention und Therapie auf. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst:

1. Bedeutung des Mikrobioms

Das Mikrobiom, insbesondere die Darmflora, spielt eine zentrale Rolle in der Allergieforschung. Studien zeigen, dass ein Ungleichgewicht der Mikroorganismen im Darm (Dysbiose) mit einem erhöhten Allergierisiko assoziiert ist. Kinder, die frühzeitig einer breiten Vielfalt von Mikroben ausgesetzt sind, etwa durch Kontakt mit Tieren oder das Aufwachsen in ländlichen Gebieten, entwickeln seltener Allergien. Ansätze, die auf die Wiederherstellung eines gesunden Mikrobioms abzielen, wie der Einsatz von Probiotika oder Präbiotika, könnten eine vielversprechende Strategie sein, um Allergien zu verhindern oder zu lindern.

2. Klimawandel und Umweltfaktoren

Der Klimawandel beeinflusst Allergien erheblich, indem er die Pollensaison verlängert und die Konzentration von Allergenen in der Luft erhöht. Studien zeigen, dass die steigenden Temperaturen nicht nur die Dauer, sondern auch die Intensität der Pollenproduktion bestimmter Pflanzenarten verstärken. Zudem hat sich gezeigt, dass Umweltverschmutzung, etwa durch Feinstaub oder Stickoxide, allergische Reaktionen verstärken kann, da diese Schadstoffe die Schleimhäute reizen und die Barrierefunktion schwächen.

3. Genetische und epigenetische Faktoren

Die Rolle der Genetik bei Allergien wird immer besser verstanden. Neuere Studien identifizieren bestimmte Genvarianten, die mit einem höheren Risiko für Allergien assoziiert sind, insbesondere solche, die die Regulation des Immunsystems betreffen. Gleichzeitig wird die Bedeutung epigenetischer Veränderungen betont – also der Einfluss von Umweltfaktoren auf die Genexpression. Stress, Ernährung und Schadstoffe können epigenetische Veränderungen hervorrufen, die das Allergierisiko beeinflussen.

4. Neuerungen bei Diagnostik und Prävention

Innovative diagnostische Verfahren nutzen mittlerweile molekulare Allergologie, um die spezifischen Allergene zu identifizieren, die eine Reaktion auslösen. Diese Technik ermöglicht maßgeschneiderte Behandlungsstrategien. In der Prävention wird verstärkt auf frühzeitige Allergenexposition gesetzt, zum Beispiel durch die Einführung potenzieller Allergene in die Ernährung von Säuglingen. Studien haben gezeigt, dass dies das Risiko von Nahrungsmittelallergien erheblich senken kann.

5. Zusammenhang mit Autoimmunerkrankungen und Entzündungen

Eine zunehmende Zahl von Studien untersucht die Verbindungen zwischen Allergien und anderen chronischen Erkrankungen, insbesondere Autoimmunerkrankungen. Allergien und Autoimmunerkrankungen teilen ähnliche entzündliche Prozesse und Immunreaktionen, was die Entwicklung gemeinsamer Therapieansätze fördern könnte. Entzündungshemmende Substanzen und Immunmodulatoren werden derzeit intensiv erforscht.

6. Neue Hypothesen zur Allergieentstehung

Es wird zunehmend anerkannt, dass Allergien nicht nur auf eine Fehlfunktion des Immunsystems zurückzuführen sind, sondern auch durch eine übermäßige Hygiene in der Kindheit begünstigt werden können (Hygienehypothese). Gleichzeitig wird das Konzept der „urbanen Exposition“ untersucht, bei der Kinder in Städten aufgrund von Schadstoffbelastung und eingeschränktem Naturkontakt ein höheres Allergierisiko haben.

Die aktuelle Forschung zeigt, dass Allergien durch ein komplexes Zusammenspiel von genetischen, immunologischen, mikrobiellen und umweltbedingten Faktoren entstehen. Fortschritte in der Diagnostik und Therapie bieten neue Möglichkeiten, die individuellen Mechanismen hinter Allergien besser zu verstehen und gezieltere Behandlungen zu entwickeln. Der Fokus auf Prävention durch Mikrobiomgesundheit, Umweltschutz und frühe Allergenexposition bietet vielversprechende Ansätze für die Zukunft.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten?

Bioresonanz-Therapeuten betrachten Allergien nicht nur als eine körperliche Reaktion auf bestimmte Substanzen, sondern auch als eine energetische Störung im Körper. Sie gehen davon aus, dass der Körper ein System von elektromagnetischen Frequenzen ist, das in einem natürlichen Gleichgewicht arbeiten sollte. Wenn dieses Gleichgewicht gestört ist, sei es durch Fehlregulationen des Organismus selbst, durch äußere Umwelteinflüsse, emotionale Belastungen oder andere Faktoren, kann es zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Allergien kommen. Allergische Reaktionen, so die Theorie der Bioresonanz, entstehen, wenn das Immunsystem durch diese energetischen Ungleichgewichte fehlgeleitet wird und in Überreaktion auf normalerweise harmlose Substanzen wie Pollen, Staub oder Nahrungsmittel reagiert.

Die Bioresonanztherapie zielt darauf ab, diese energetischen Störungen zu erkennen und wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Sie nutzt spezielle Geräte, die elektromagnetische Wellen erzeugen, um die Schwingungen der körpereigenen Zellen zu messen und zu harmonisieren. Die Therapie kann auf verschiedene Weisen angewendet werden: Zum einen wird angenommen, dass die Geräte die Frequenzen von Allergenen (wie Pollen oder Nahrungsmittel) mit denen des Körpers in Einklang bringen, sodass die Reaktion des Immunsystems reguliert wird. Zum anderen versucht die Bioresonanz, die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren, indem sie gestörte energetische Muster harmonisiert.

Zusammenfassend betrachtet die Bioresonanz-Therapie Allergien als Ergebnis eines energetischen Ungleichgewichts. Durch die Harmonisierung dieser energetischen Dysbalancen mithilfe von Geräten und ganzheitlichen Ansätzen sollen die allergischen Reaktionen des Körpers in den Griff bekommen und die natürlichen Selbstheilungskräfte aktiviert werden.

Der Mehrwert der komplementären Anwendung

Die komplementäre Anwendung der verschiedenen Therapieverfahren zur Behandlung von Allergien bietet zahlreiche Vorteile, da sie eine ganzheitliche Herangehensweise verfolgt und verschiedene Aspekte der Gesundheit berücksichtigt. Diese Therapien zielen nicht nur darauf ab, die Symptome zu lindern, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen anzugehen. Komplementäre Verfahren wie Akupunktur, Bioresonanz oder Phytotherapie können das Immunsystem unterstützen und eröffnen die Chance, seine Überreaktion auf harmlose Substanzen zu mildern. Darüber hinaus bieten komplementäre Therapien den Vorteil, dass sie weniger Nebenwirkungen verursachen, die oft mit unerwünschten Effekten verbunden sind. Dies ist besonders vorteilhaft für Patienten, die eine langfristige Behandlung benötigen.

Ein weiterer Mehrwert der komplementären Therapien liegt in der individuellen Anpassbarkeit. Diese Ansätze können gezielt auf die speziellen Bedürfnisse des Patienten eingehen, was eine personalisierte Behandlung ermöglicht. Die Kombination von konventionellen und komplementären Therapien schafft eine synergetische Wirkung, bei der beide Ansätze sich gegenseitig verstärken können, um schnellere und nachhaltigere Ergebnisse zu erzielen. Insgesamt ermöglicht die integrative Anwendung dieser Therapien eine umfassendere, sicherere und effektivere Behandlung von Allergien.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe?

Zur Selbsthilfe bei Allergien gibt es verschiedene Maßnahmen, die Menschen unterstützen können, ihre Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Diese Lösungen ergänzen die medizinische Behandlung und bieten eine ganzheitliche Herangehensweise:

1. Ernährungsumstellung

Eine ausgewogene, entzündungshemmende Ernährung kann das Immunsystem unterstützen. Bestimmte Lebensmittel wie Omega-3-Fettsäuren (z.B. in fettem Fisch und Leinsamen) oder Antioxidantien (z.B. in Obst und Gemüse) wirken entzündungshemmend und können allergische Reaktionen mildern. Gleichzeitig ist es sinnvoll, Nahrungsmittel zu vermeiden, die Allergien auslösen oder die Symptome verschärfen, wie etwa bestimmte Pollenallergene in Obst und Gemüse (Kreuzallergien).

2. Hausmittel und pflanzliche Heilmittel

Pflanzliche Präparate wie Kamille, Brennnessel oder Quercetin (ein Pflanzenstoff aus Äpfeln und Zwiebeln) können helfen, allergische Reaktionen zu lindern. Auch Inhalationen mit ätherischen Ölen (z.B. Pfefferminz- oder Eukalyptusöl) können bei verstopfter Nase Erleichterung verschaffen. Jedoch sollte immer darauf geachtet werden, ob man auf bestimmte Pflanzen allergisch reagiert.

3. Stärkung des Immunsystems

Die Stärkung des Immunsystems durch regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf und Stressreduktion ist sinnvoll, um die allergischen Reaktionen zu minimieren. Yoga, Meditation oder Atemübungen können helfen, Stress abzubauen und das Immunsystem zu regulieren, was langfristig Allergiesymptome lindern kann.

4. Raum- und Wohnumfeld optimieren

Das Minimieren von Allergenen in der Wohnumgebung kann die Beschwerden erheblich reduzieren. Regelmäßiges Lüften, das Verwenden von Luftreinigern und das Vermeiden von Schimmel sowie das Waschen von Bettwäsche bei hohen Temperaturen kann helfen, Staubmilben, Pollen und andere Allergene zu verringern. Auch das Vermeiden von Teppichen und das Verwenden von allergikerfreundlichen Matratzen und Kissenbezügen kann einen Unterschied machen. Außerdem können Baubiologen mit biofeldformenden Geräten, wie sie die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet, für ein energetisch optimiertes Umfeld beitragen.

5. Nasalspülungen und Dampfinhalationen

Nasalspülungen mit einer Salzlösung oder Dampfinhalationen sind einfache und effektive Methoden, um die Nasenwege zu reinigen und Schleim zu lösen. Diese Methoden helfen, allergische Symptome wie verstopfte Nase und laufende Nase zu lindern, indem sie die Schleimhäute beruhigen und von Allergenen befreien.

Diese Selbsthilfemaßnahmen sollten idealerweise in Absprache mit einem Arzt oder Therapeuten angewendet werden, um die beste Wirkung zu erzielen und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Behandlungen zu vermeiden.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Buch-Neuerscheinung: Bioresonanz nach Paul Schmidt im Veterinärbereich

Buch-Neuerscheinung: Bioresonanz nach Paul Schmidt im Veterinärbereich

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein neues herausragendes Fachbuch vor

Es ist faszinierend, zu beobachten, was Tiere mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt erleben. Der große Vorteil: Tiere können es sich nicht einbilden. man sieht es einfach, wie sie sich unter einer Therapie erholen.

Die erfahrene Bioresonanz-Expertin Gudrun Bunkenburg beschreibt es eindrücklich in ihrem neuen Buch, dem ersten Buch zur Bioresonanz nach Paul Schmidt im Veterinärbereich.

Mit über 20 Jahren Erfahrung im Umgang mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt erläutert sie die Hintergründe zur Bioresonanz nach Paul Schmidt im Veterinärbereich, die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten sowie dem praktischen Umgang mit den Geräten zum Test und zur Therapie, bis hin zur Interpretation der Befunde – anhand praktischer Beispiele, Tipps und Tricks für die erfolgreiche Anwendung.

Mehr noch: die Autorin war selbst in die Entwicklung der Software-Module eingebunden. Außerdem entwickelte sie maßgeblich die Ausbildung und Zertifizierung für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt mit.

Das Buch bietet also Top-Informationen aus erster Hand. Und noch einen Mehrwert gibt es: sie hat nicht nur ihre eigenen Erfahrungen eingebracht, sondern auch die von zahlreichen Therapeuten weltweit, mit denen sie schon seit vielen Jahren zusammenarbeitet und verschiedene Herangehensweise dokumentiert. Übrigens: auch als Humanmediziner kann man von der Expertin viel lernen. Das Buch ist ein echter Geheimtipp für alle, die von den wertvollen Erkenntnissen profieren wollen.

Buch Bioresonanz nach Paul Schmidt im VeterinärbereichDie Buchdaten:

Gudrun Bunkenburg, Bioresonanz nach Paul Schmidt im Veterinärbereich. Ein innovatives System für die tierische Gesundheit. Grundlagen, Praxiserfahrungen und Fallbeispiele.

Erschienen bei Rayonex Foundation. Zu beziehen bei: Rayonex Biomedical GmbH, Literaturarchiv

Buch-Neuerscheinung: Bioresonanz nach Paul Schmidt im Veterinärbereich

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Neue Ausgabe von RAYONEX feedback-Magazin 03/12.2024 erschienen

Neue Ausgabe von RAYONEX feedback-Magazin 03/12.2024 erschienen

Das Magazin RAYONEX feedback kann direkt und kostenlos heruntergeladen werden

Die Gründung der RAYONEX Foundation ist ein markanter Meilenstein in der über 40-jährigen Geschichte der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Sie sichert den Fortbestand der modernen Therapieform über Generationen. Darum geht es in der aktuellen Ausgabe des Magazins RAYONEX feedback.

Die weiteren Themen sind:

  • Asthma und Elektrosmog: die wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu und die Schlussfolgerungen daraus aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt.
  • Wissenschaftlicher Meilenstein: Nachweis, wie die Speicherung von Frequenzen auf Wasser gelingt und was es mit dem Rayo®- Aqua auf sich hat.
  • Reizdarm-Syndrom: eine neue Studie zeigt, was mit Bioresonanz möglich ist.
  • Posttraumatische Belastungsstörung: Möglichkeiten der Bioresonanz nach Paul Schmidt zur energetischen Unterstützung.
  • Fallbeispiele aus der Paul Schmidt Klinik und der veterinären Praxis.

Neben vielen weiteren spannenden Themen.

Neugierig geworden? RAYONEX feedback eine wertvolle Quelle für all jene, die neue, zukunftsweisende Ansätze für die Gesundheit mit Bioresonanz nach Paul Schmidt kennenlernen möchten. Jetzt hier entdecken, direkt öffnen und herunterladen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Rheuma – warum der ganzheitliche Ansatz so wichtig ist

Rheuma – warum der ganzheitliche Ansatz so wichtig ist

Wissenschaft fordert seit ein paar Jahren interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Rheuma – Erkrankungen

In der Naturmedizin sehen Therapeuten in einem ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz die größte Chance, Menschen mit Rheuma zu helfen. Auch Bioresonanz-Therapeuten gehen diesen Weg und setzen auf der energetischen Ebene an. Seit ein paar Jahren fordern auch Wissenschaftler eine interdisziplinäre Zusammenarbeit. Was das bedeutet, und worin ein Unterschied besteht, zeigt dieser Beitrag.

Wissenschaft fordert, den gesamten Menschen im Blick zu behalten

Rheumatologen haben es schon vor ein paar Jahren erkannt: sie stehen vor der Herausforderung, hochspezialisiert zu arbeiten und gleichzeitig den gesamten Menschen im Blick zu behalten.

Der Grund: die Vielfalt und Unvorhersehbarkeit rheumatischer Erkrankungen erfordern eine enge Zusammenarbeit mit Therapeuten verschiedener Fachrichtungen. Laut der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) ist dies besonders bei der Betreuung komplexer Fälle entscheidend.

Rheumatische Entzündungen betreffen häufig mehrere Organsysteme, wie Gelenke, Augen, Herz oder Lunge. Diese systemische Natur der Erkrankung erfordert eine umfassende medizinische Betreuung. Die Experten der DGRh betonen die Notwendigkeit, den gesamten Körper im Blick zu behalten, da die Krankheit oft verschiedene Organe gleichzeitig angreift.

(Welt Rheuma Tag 2018: Rheumabehandlung erfordert interdisziplinäre Zusammenarbeit (DGRh), Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Bestätigung für ganzheitlichen Blickwinkel trotz unterschiedlichen Ansätzen

Naturheilkundlich orientierte Therapeuten sehen sich in ihrem grundsätzlichen Ansatz bestätigt. Für sie ist die ganzheitliche Betrachtung des Menschen bei einem so komplexen Krankheitsbild schon seit langer Zeit selbstverständlich.

Allerdings unterscheidet sich ihr Ansatz wesentlich von der wissenschaftlichen Betrachtung. Während die Wissenschaft eine interdisziplinäre Zusammenarbeit fordert im Hinblick auf die verschiedenen sichtbar gewordenen klinischen Krankheitsbilder bei rheumatischen Erkrankungen, setzen Ganzheitsmediziner nicht dort an, wo Krankheiten auftauchen, sondern in den dahinterstehenden Selbstregulationsmechanismen. Und die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt gehen noch einen Schritt weiter. Sie beobachten Veränderungen im Frequenzbereich schon lange bevor überhaupt ein klinisches Krankheitsbild auftaucht. Im Umkehrschluss versuchen sie, mit Hilfe von Frequenzen die Selbstregulation des Organismus energetisch zu unterstützen.

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Wie hilfreich sind Therapiekombinationen bei Schmerzen

Wie hilfreich sind Therapiekombinationen bei Schmerzen?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Hintergründe für bewährte Therapiekombinationen

Viele vor allem ganzheitlich orientierte Mediziner nutzen für ihre Behandlungen von Schmerzen nicht nur eine Therapie, sondern gleich eine Kombination aus verschiedenen Therapien. Doch warum tun sie das? Trauen sie einer einzelnen Therapie nicht?

Keineswegs. Vielmehr ist es so, dass sie nicht nur ein Krankheitsgeschehen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten, sondern dementsprechend folgerichtig auch die Therapie auf diese Weise ansetzen. Dies gilt umso mehr, wenn die Therapie zugleich auch diagnostische Bedeutung hat, wie wir dies aus der Naturmedizin in vielen Bereichen kennen.

Gerade bei Schmerzen, die die vielseitigsten Ursachen haben können, macht dies Sinn, denn:

Ganzheitliche Mediziner nutzen ihre Analysemöglichkeiten, um aus den Arzneimittelbildern ursächliche Zusammenhänge herzuleiten und darauf einzugehen. Nach dem Motto: ist die Ursache erkannt und behoben, lösen sich häufig die Schmerzen von selbst. Zumindest erhöht sich die Chance dafür.

Dies gilt auch für manuelle Therapien, wie die Akupunktur. Äußerlich zuordenbare Merkmale können weiterhelfen, um ursächliche Störungen im Organismus zu identifizieren. Nicht zufällig haben die Betroffenen die Schmerzen an ganz bestimmten Stellen des Körpers, im Bereich eines oder mehrerer Meridiane nach der Lehre der Traditionellen Chinesischen Medizin. Also jenen Leitbahnen unseres Körpers, die in einer Beziehung zu den Organsystemen stehen und an deren Akupunkturpunkte die Nadeln gesetzt werden.

Noch einen Schritt weiter gehen Anwender der Energiemedizin.

Sie verwenden energetische Frequenzspektren, um Ursachenzusammenhänge zu erkennen und zu therapieren. Beispiel: Bei einer 54-jährigen Patientin mit starken Rückenschmerzen in der Lendenwirbelsäule zeigte sich im Testergebnisse der Bioresonanz nach Paul Schmidt ein energetischer Zusammenhang zur Darmflora, unter anderem. Ganzheitsmediziner erinnern sich an die Organbezüge zu den Wirbelsäulensegmenten, wie sie beispielsweise bei der Dorn-Therapie beachtet werden. Sie wissen aus der Erfahrung, dass ein gestörtes Darmmilieu typischerweise in der Lendenwirbelsäule Beschwerden unterhalten kann.

Welche Möglichkeiten in der Energiemedizin stecken, wurde zwischenzeitlich mit einer klinischen, prospektiven, doppelblind-randomisierten Studie zur Behandlung von Schmerzen beim HWS-Syndrom mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt mit beeindruckenden Ergebnissen bewiesen (mehr zur Studie).

Die Erläuterungen zeigen, dass wir auf verschiedenen Ebenen zu unterschiedlichen Erkenntnissen und Therapieansätzen kommen.

Es ist leicht vorstellbar, welche enormen Synergien sich entfalten können, wenn die verschiedenen Therapieformen geschickt miteinander kombiniert werden. Erfahrene Therapeuten nutzen diese Kombinationsmöglichkeiten reichlich. Manche Anwender der Bioresonanz testen dann sogar aus, welche von mehreren in Frage kommenden Therapien sich gut ergänzen.

Damit wird deutlich, dass wir durch kluge Therapie-Kombinationen den Betroffenen eine größere Chance verschaffen, sich nachhaltig gesundheitlich zu stabilisieren, wie die Erfahrungen aus der Praxis immer wieder bestätigen.

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RAYONEX feedback-Magazin: neue Ausgabe 02/09.2024 erschienen

RAYONEX feedback – Magazin: neue Ausgabe 02/09.2024 erschienen

Das Magazin RAYONEX feedback kann direkt und kostenlos heruntergeladen werden

Moderne Ansätze für die Gesundheit, innovative Technologien und bahnbrechende Forschungsergebnisse – die neue Ausgabe des Magazin RAYONEX feedback vereint all diese spannenden Entwicklungen zur Bioresonanz nach Paul Schmidt auf eine Weise, die sowohl Experten als auch interessierte Anwender gleichermaßen anspricht.

Das sind die Inhalte dieser Ausgabe 02/09.2024:

  • Im Leitartikel erfahren die Leser die wichtigsten Claims aus der klinisch-prospektiven, doppelblind-randomisierten und placebokontrollierten Studie über die erfolgreiche Behandlung chronischer Schmerzen.
  • Ein ausführlicher Artikel widmet sich den neuesten Erkenntnissen über energetisch optimierte Nahrungsergänzungsmittel. Diese Produkte zielen darauf ab, den Körper auf energetischer Ebene zu unterstützen und das allgemeine Wohlbefinden mit Nährstoffen zu steigern. Und der Erfahrungsbericht eines Anwenders bestätigt es eindrucksvoll.
  • Ein weiteres Highlight ist der Bericht zur Anwendung der Bioresonanz nach Paul Schmidt in einem Seniorenwohnheim, die unter den Bewohnern und Mitarbeitern regelrecht Begeisterung auslöste.
  • In einem spannenden Bericht über die Anwendungsbeobachtung im Rahmen der integrativen Medizin in der Onkologie wird beschrieben, wie ein renommiertes Brustzentrum die Bioresonanz nach Paul Schmidt erfolgreich bei der Nachsorge von Patientinnen nutzt. Diese innovative Methode zeigt überraschend positive Ergebnisse in der onkologischen Nachsorge und Unterstützung klinischer Maßnahmen.
  • Die Rubrik „Veterinärmedizin“ stellt ein beeindruckendes Fallbeispiel vor, in dem die Bioresonanz nach Paul Schmidt bei Haustieren erfolgreich angewendet wurde.
  • In dieser Ausgabe von RAYONEX feedback werden einige bahnbrechende Neuentwicklungen vorgestellt – von Neuerungen bei den technischen Geräten bis hin zu cleveren Alltagshelfern, die das Wohlbefinden steigern.
  • Außerdem berichtet die Redaktion des Magazins über eine Online-Zertifizierung über das Lernportal.

Neben vielen weiteren spannenden Themen.

Neugierig geworden? RAYONEX feedback eine wertvolle Quelle für all jene, die neue, zukunftsweisende Ansätze für die Gesundheit mit Bioresonanz nach Paul Schmidt kennenlernen möchten. Jetzt hier entdecken, direkt öffnen und herunterladen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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