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Fragen und Antworten zur Allergie: Sind Curly Horses wirklich hypoallergen?

Fragen und Antworten zur Allergie: Sind Curly Horses wirklich hypoallergen?

Die Bioresonanz-Redaktion zu Irrtümern im Zusammenhang mit der Allergie

Curly Horses, bekannt für ihr lockiges Fell, galten lange als Hoffnungsträger für Allergiker. Ihre besondere Fellstruktur sollte angeblich weniger allergieauslösende Stoffe enthalten – eine Annahme, die nun von einer aktuellen Studie widerlegt wurde.

In der umfassenden Untersuchung, an der das Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IPA) beteiligt war, wurden die Allergenwerte verschiedener Pferderassen analysiert. Dabei stellte sich heraus: Curly Horses besitzen keine geringere Allergenlast als andere Pferde – im Gegenteil. Einige getestete Curly-Hengste wiesen sogar höhere Konzentrationen auf.

Grundsätzlich beeinflussen sowohl Rasse als auch Geschlecht die Allergenmenge in Hautschuppen und Haaren. Hengste sind dabei allergenreicher als Stuten oder Wallache. Dennoch gibt es große individuelle Unterschiede – nicht jedes Pferd ist gleich. Für Allergiker bedeutet das: Ein Test ist unerlässlich, um herauszufinden, ob der Kontakt mit einem bestimmten Pferd möglich ist.

Die neue Studie zeigt also deutlich: Das lockige Fell der Curly Horses ist kein Garant für allergenfreie Reitfreuden. Wer bisher auf diese Rasse gesetzt hat, sollte sich die Ergebnisse genau anschauen.

(Quelle: Studie bestätigt: Curly Horses nicht hypoallergen, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung – DGUV, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Tipp der Bioresonanz-Therapeuten

Dieses Beispiel zeigt, wie schwierig es ist, zu versuchen, eine Allergie dadurch zu bewältigen, dass man dem Allergen ausweicht. Entweder ist es gar nicht möglich, oder der Versuch bestätigt sich als Irrweg, wie das Beispiel zeigt. Umso wichtiger ist es, die Allergie ursachenorientiert anzugehen und die Regulationsstörungen energetisch zu harmonisieren, die bei der Überreaktion des Immunsystems mitwirken, wie die Erfahrungen von Bioresonanz-Therapeuten immer wieder bestätigen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Fragen und Antworten: Wie geht ein Bioresonanztherapeut bei der Behandlung einer Allergie vor

Fragen und Antworten: Wie geht ein Bioresonanztherapeut bei der Behandlung einer Allergie vor

Ein symptomatischer und ein ursachenorientierter Ansatz

In unserem Leserkreis taucht immer wieder die Frage auf, wie ein Bioresonanztherapeut bei der Behandlung einer Allergie vorgeht. Der Beitrag versucht, einen schnellen Überblick zu verschaffen.

Auch wenn die Zweckbestimmung bei zugelassenen Medizinprodukten eine andere ist, wie beispielweise bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt in der Schmerztherapie, so berichten Bioresonanztherapeuten aus der Erfahrung über positiven Beobachtungen in der Behandlung einer Allergie.

Hierzu gibt es zwei Ansätze: zum einen die Harmonisierung des Körpers gegenüber dem Allergen, zum anderen die ursachenorientierte Regulation von energetischen Störungen im Organismus.

Dementsprechend geht der Bioresonanztherapeut bei der Behandlung einer Allergie in mehreren Schritten vor.

Zu Beginn führt er eine gründliche Anamnese durch, in der er die Symptome und den Verlauf der Allergie des Patienten genau erfragt. Dabei wird er auch herausfinden, auf welche Substanzen oder Umweltfaktoren der Patient möglicherweise reagiert.

Harmonisierung gegenüber dem Allergen

Um herauszufinden, welche spezifischen Allergene oder belastenden Faktoren das Immunsystem des Patienten energetisch beeinträchtigen, setzt der Therapeut spezielle Bioresonanzgeräte ein. Diese Geräte messen die energetischen Schwingungen von verschiedenen Substanzen und vergleichen sie mit den natürlichen Schwingungen des Körpers.

Sobald die maßgeblichen Allergene identifiziert sind, erfolgt die eigentliche Behandlung. Dabei wird der Organismus mit den Frequenzen der allergieauslösenden Substanzen harmonisiert. Ziel ist es, dass keine allergische Reaktion mehr ausgelöst wird. Die Therapie wird meist über mehrere Sitzungen hinweg fortgesetzt, da sich der Körper nach und nach besser auf die behandelten Frequenzen einstellen kann. In vielen Fällen berichten Patienten nach einigen Anwendungen bereits von einer spürbaren Verbesserung ihrer Symptome.

Während der Behandlung überwacht der Therapeut regelmäßig den Fortschritt und passt die Frequenzen an, falls dies notwendig ist. Auch nach der eigentlichen Behandlung können weitere Tests durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass der Körper nun besser auf die allergieauslösenden Substanzen reagiert.

Ursachenorientierte ganzheitliche Behandlung

Sodann gilt es, herauszufinden, in welchen Bereichen die Selbstregulationssysteme des Organismus energetisch gestört ist, um ursachenorientiert die Fehlregulationen des Körpers zu analysieren. Dabei werden auch die Auswirkungen von äußeren Einflüssen, wie Umweltbelastungen, berücksichtigt.

Für erfahrene Bioresonanztherapeuten liegt darin der eigentliche Grund der Allergie. Für sie ist das Allergen eher der Auslöser, während die körpereigenen Störungen und Umweltbelastungen die tatsächlichen Ursachen sind.

Schlussendlich geht es darum, mit Hilfe von Frequenzen die identifizierten Bereiche zu harmonisieren.

Die Bioresonanztherapie wird oft als sanfte Methode ohne nennenswerte Nebenwirkungen angesehen, wobei ihre Wirksamkeit in der wissenschaftlichen Forschung noch nicht eindeutig belegt ist. Dennoch berichten zahlreiche Patienten von positiven Ergebnissen und einer Linderung ihrer Allergiesymptome.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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