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Erfolgreicher 1. Weltkongress Bioresonanz nach Paul Schmidt

Weltkongress Bioresonanz1. Weltkongress Bioresonanz nach Paul Schmidt fand im Oktober 2014 statt.

Es war ein voller Erfolg – so kann man den ersten Weltkongress bilanzieren. Zentral gelegen im Frankfurter Airport Hotel trafen sich am Wochenende 18. und 19. Oktober 2014 rund 170 Experten aus 19 Ländern weltweit. Schwerpunkt des Kongresses war der Austausch zu den neuesten Entwicklungen der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Zum vollständigen Bericht über den Verlauf des Kongresses bitte hier klicken: Weltkongress.

Volksleiden Rheuma

Bioresonanz FachbeiträgeMöglichkeiten der Bioresonanz bei Rheuma.

Schmerzende Gelenke, die bei jeder Belastung fürchterlich wehtun, bei manchem jedwede Bewegung unmöglich machen, sehr oft verbunden mit Veränderung der Gelenkstrukturen – in diesen Fällen spricht der Mediziner von Rheuma. Von Überlastung und Verschleiß ist dann die Rede.

Ganzheitlich orientierte Mediziner geht das nicht weit genug. Sie stellen die Frage nach dem Warum. Für sie gehen die Ursachen tiefer. So verdächtigen sie sehr häufig den Stoffwechsel. Menschen mit gestörter Stoffwechsellage bilden Schlacke und Übersäuerungen, die abgelegt werden, in den Blutgefäßen, im Gewebe und eben in den Gelenken. Schmerzzustände sind dann die Folge. Auch das Entgiftungssystem muss in diesen Fällen auf den Prüfstand. Nicht selten treten dann rheumatische Beschwerden in Gesellschaft mit anderen Erkrankungen, wie Diabetes mellitus und Bluthochdruck, auf.

Sehr oft kommt es in diesem Szenario zu entzündlichen Prozessen. Tritt nun eine gestörte Abwehrlage hinzu, kann schon das alleine ein sogenanntes entzündliches Rheuma unterhalten.

Derartige gesundheitliche Beeinträchtigungen, die sich in der nasskalten Witterung noch verschlimmern, kommen so häufig vor, dass man beim Rheumatismus inzwischen von einem Volksleiden spricht.

Ansatz der Bioresonanz bei Rheuma

Um die zuvor aufgeworfenen Fragen der Ursachen beantworten zu können, helfen herkömmliche klinische Methoden zumeist nicht weiter. Dies gilt vor allem dann, wenn sich diese Grundlagen noch nicht klinisch manifestiert haben, sondern sich auf energetischer Ebene abspielen. In diesen Fällen nutzen Therapeuten immer häufiger moderne Verfahren, wie beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt, um die energetische Situation des Organismus besser zu verstehen. Mit Hilfe sogenannter bioenergetischen Schwingungen verspricht man sich mehr Aufschluss solcher tief im Inneren unseres Organismus ablaufender Vorgänge. In der Konsequenz lassen sich diese mit Hilfe der Bioresonanztherapie energetisch harmonisieren. Immer wieder beobachtet man erstaunliche Veränderungen bei so hartnäckigen Beschwerdebildern, wie der Rheumatismus.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Vitamin D – neue wissenschaftliche Erkenntnisse

Bioresonanz FachbeiträgeVitamin D hilft den Blutgefäßen. Schlussfolgerungen für Bioresonanz – Anwender.

Die große Bedeutung von Vitamin D für unsere Gesundheit ist hinlänglich bekannt, wie beispielsweise für den Knochenbau und die Immunregulation. Jetzt haben Wissenschaftler des Universitätsklinikums Frankfurt (Quelle Informationsdienst Wissenschaft – idw) zusammen mit internationalen Forschern herausgefunden, dass es auch dabei hilft, die Blutgefäße zu regenerieren. Maßgeblich sei dabei ein Hormon, das die Kalziumaufnahme im Darm verbessert und dem Kalziumverlust im Knochen entgegenwirkt. Dieses Hormon wird vom Körper aus Vitamin D synthetisiert. Den Forschern gelang der direkte Nachweis dafür, dass dieses Vitamin-D-Hormon die körpereigene Regeneration fördert.

Schlussfolgerung für Bioresonanz – Anwender

Viele Therapeuten kombinieren die Bioresonanz mit anderen traditionellen Methoden zum Wohle ihrer Patienten. So kann es für betroffene Patienten hilfreich sein, die Gabe von Vitaminen mit einer Bioresonanztherapie zu kombinieren. Dies gilt sowohl für die energetische Unterstützung des Vitaminhaushaltes, um die Verwertung zu verbessern, als auch für die Nutzung von Frequenzspektren zur energetischen Unterstützung der Blutgefäße.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Rückenschmerzen – Ansatz der Bioresonanz

Bioresonanz FachbeiträgeViele Gründe können zu Rückenschmerzen führen.

Eine unbedachte Bewegung, sich verhoben, nachts falsch gelegen oder einen Luftzug bekommen – oft werden Rückenschmerzen damit begründet. Sowieso, wenn die Beschwerden jetzt bei feucht-kaltem Wetter des Herbstes wieder zunehmen. Dabei sind Rückenschmerzen ein ganzjähriges Problem, was man angesichts der vielen Betroffenen durchaus als Volkskrankheit bezeichnen kann.

Und auch die immer wieder bemühten Verschleißerscheinungen dürften nur in wenigen Fällen eine Rolle spielen. Dafür braucht es schon einer jahrzehntelangen extremen Überbelastung. Immerhin ist der Mensch für körperliche Belastungen gebaut, über Jahrhunderte hat er körperlich schwer gearbeitet. Da erscheint es kurios, dass ausgerechnet jetzt so viele Menschen, die kaum noch schwere körperliche Arbeiten verrichten, wegen Verschleiß Rückenschmerzen haben.

Auslöser und Ursachen von Rückenschmerzen

Sehr häufig sind alle diese Gründe nur der Auslöser von Rückenschmerzen. Die eigentlichen Ursachen liegen tiefer. Sie sind Ausdruck innerer Störungen des Organismus. So wundert es ganzheitlich orientierte Mediziner schon lange nicht mehr, dass bei vielen Patientinnen mit Beschwerden in der Lendenwirbelsäule Blase und Unterleib auffällig sind. Bei Männern oft die Prostata. Auch Darmprobleme sind hier mit einzubeziehen. Dazu müssen die Organe noch nicht einmal klinisch krank sein. Energetische Störungen reichen dazu schon aus. Auch Störungen des Stoffwechsels und damit verbundener Veränderungen des Knochenbaus, wie beim Rheuma, oder der Stabilität des Gewebes, zum Beispiel der Bandscheiben, können zu Rückenbeschwerden führen.

Ansatz der Bioresonanz bei Rückenschmerzen

Therapeuten, die die Bioresonanz ganzheitlich anwenden, können mit Hilfe der Analyse sowohl der Wirbelsäule als auch der zuvor beschriebenen Organsysteme mögliche Gründe identifizieren und mit Hilfe der Bioresonanztherapie, beispielsweise nach Paul Schmidt, energetisch harmonisieren. Gerade dann, wenn klinische Ursachen nicht festgestellt werden können, kann das möglicherweise weiterhelfen.

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Herzschwäche und Knochendichte – Sichtweise der Bioresonanz

Bioresonanz FachbeiträgeWissenschaftler bestätigen Zusammenhang zwischen Herzschwäche und Knochendichte. Der Beitrag zeigt Ansatzpunkte der Bioresonanz auf.

Eine deutsch-britische Studie, unter Beteiligung der Universitäten Köln und Cambridge, ermittelte einen Zusammenhang zwischen einer zu niedrigen Knochendichte, Grundlage für Osteoporose, und dem Risiko für eine Herzschwäche. So berichtete es kürzlich die deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. im Informationsdienst Wissenschaft (idw)

Zugleich wird dort angeregt, die biologischen Mechanismen zu erforschen, die dem zugrunde liegen.

Erfahrungen der Ganzheitsmedizin

Ganzheitlich orientierte Mediziner dürfte das nicht überraschen. Sehr häufig beobachten sie einen gestörten Stoffwechsel als eine mögliche gemeinsame Grundlage. Ein einwandfrei funktionierender Stoffwechsel sei die unabdingbare Voraussetzung sowohl für eine gesunde Knochenstruktur wie auch für die Leistungskraft des Herzmuskels, so die langjährige Erfahrungen des Heilpraktikers Michael Petersen. Seine Beobachtung: In der Regel genüge bereits eine energetische Störung des Gleichgewichts in diesen Bereichen, um entsprechende Beschwerdebilder hervorzubringen.

Ansatz der Bioresonanz bei Herzschwäche und zu geringer Knochendichte

In manchen Fällen treten alle drei Komponenten – geringe Knochendichte, Herzschwäche und Stoffwechselstörungen – auch aus klinischer Sicht auf. Sehr häufig wird das aber im klinischen Alltag nicht so eindeutig klar. Demgegenüber lassen sich diese Zusammenhänge mit Hilfe der bioenergetischen Schwingungen der Bioresonanz auf energetischer Basis immer wieder erkennen, ergänzt er seine Beobachtungen. Dazu stellt beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt umfangreiche Frequenzspektren zur Verfügung, die es erlauben, die energetische Situation zu diesen Fragen zu analysieren und anschließend mit Hilfe der Bioresonanztherapie zu harmonisieren. Immer wieder beobachtete Heilpraktiker Petersen, wie sich Betroffene mit der Bioresonanztherapie langfristig stabilisierten.

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Basisch Baden kann die Herbstkur bereichern

Bioresonanz Fachbeiträge Säure-Basen-Haushalt

Bioresonanz Fachbeiträge Säure-Basen-Haushalt

7 Tipps für ein basisches Bad.

Wenn es draußen kälter und unangenehmer wird, empfiehlt sich ein wohltuendes erholsames Bad. Warum also nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden? So kann ein basisches Bad eine Herbstkur ideal ergänzen. Das Bad hilft dabei, Übersäuerungen abzubauen und den Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht zu bringen.

Wichtig ist es, darauf zu achten, dass man eine optimale Mischung der notwendigen Mineralsalze im Vollbad oder im Fußbad verwendet, wie beispielsweise der basische Badezusatz Rayosole .

Dazu 7 Tipps für ein optimales basisches Bad:

  • Es gibt keine bestimmte Tageszeit. Der optimale Zeitpunkt richtet sich nach den individuellen persönlichen Bedürfnissen. Dazu sollte sich jeder selbst beobachten und den für sich angenehmsten Zeitpunkt dafür wählen. Entscheidend ist, dass man sich wohl fühlt und richtig entspannt.
  • Wichtig ist die Badezeit. Diese sollte bei mindestens dreißig Minuten liegen und idealerweise eine Stunde betragen. In dieser Zeit werden möglichst viele überschüssige Säuren ausgeschieden.
  • Bei der Badetemperatur entscheidet, was als persönlich angenehm empfunden wird. Allerdings sollte das nicht zu heiß sein. Das würde sowohl das Herz als auch den Kreislauf zu sehr belasten und man würde zu früh aufgeben. Von Experten wird sehr oft als Richtwert eine Temperatur von 38-39 Grad Celsius angegeben.
  • Abreibungen mit Bürste oder Tuch im Abstand von etwa alle zehn bis fünfzehn Minuten fördern die Durchblutung und unterstützen den Ausscheidungsprozess.
  • Während des basischen Badens sollte man viel trinken. Am besten reines Wasser, ideal ergänzt mit basischem Zusatz, wie mit Rayobase, oder einem basischen Tee.
  • Nach dem Baden am besten die Haut sich selbst trocknen lassen, möglicherweise mit der Bürste massieren und dann mindestens eine halbe Stunde ruhen.
  • Verzichten sollte man auf Seife und Shampoos, sowie auf Lotions oder Cremes nach dem basischen Baden.

Weitergehende Informationen gibt ein Buch zum Thema: Basisch baden

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Elektrosmog einfach abschalten

Bioresonanz FachbeiträgeMit Hilfe eines speziellen LMD Netzabkopplers Belastungen durch elektrische Leitungen reduzieren.

Unter ganzheitlich orientierten Medizinern ist längst klar: Belastungen mit dem sogenannten Elektrosmog sind eine wesentliche Grundlage für gesundheitliche Beeinträchtigungen. Dabei sind es nicht nur die allseits verdächtigten Handystrahlungen. Viele Geräte im Haus, bis hin zu Stromleitungen, tragen ihren Anteil dazu bei.

Mit Hilfe eines Netzabkopplers, wie beispielsweise der LMD Netzabkoppler NK 316, soll es möglich sein, über Nacht nicht benötigte Geräte und Stromleitungen automatisch abzuschalten und so die Belastungen zu reduzieren. Gerade für einen geruhsamen Schlaf ist das sehr hilfreich. Dies kann entweder durch eine Zeitschaltung oder durch eine Kombination beispielsweise mit Lichtschaltern durchgeführt werden. Wichtig ist es, dass ein solches Gerät fachmännisch von einem Baubiologen eingebaut wird, um den gewünschten Nutzen auch tatsächlich zu erreichen.

Mehr Informationen gibt es beim Anbieter solcher Systeme, wie beispielsweise die LMD GmbH

Herbstkuren mit Bioresonanz

Ein Überblick zu den beliebten Herbstkuren aus der Natur und die Möglichkeiten mit der Bioresonanz

Vorsorgen mit den Kräften der Natur

Vorsorgen mit den Kräften der Natur

Gerade im Herbst sind Kuren auf natürlicher Basis als Gesundheitsvorsorge in der ungemütlicheren Jahreszeit sehr beliebt. Bei vielen Menschen mit gesundheitlichen Defiziten hat das der Organismus in der Umstellungszeit besonders nötig. Ziel ist es dabei, den Säure-Basen-Haushalt zu stabilisieren, eventuelle Übersäuerungen auszugleichen, den Stoffwechsel zu aktivieren und so letztlich die Abwehrkräfte zu stärken.

In der Selbstbehandlung sehr beliebt sind Kuren mit pflanzlichen Mitteln, beispielsweise Kräutertees, oder mit den berühmten Schüßler-Salzen. Aber auch mit energetischen Verfahren, wie die Bioresonanz, kann man sehr viel erreichen. Gerne werden verschiedene Maßnahmen auch kombiniert.

Wichtiger Tipp: Gesundheitszustand überprüfen

Vor jeder Kur sollte ein Gesundheitscheck stehen. Dieser hilft, die Maßnahmen zu individualisieren aber auch zu optimieren. Für Menschen mit Erkrankungen sind ein Gesundheitscheck und eine Abklärung mit den Therapeuten vorab ohnehin ein Muss.

Mit Hilfe der Bioresonanz lässt sich ideal die energetische Situation des Organismus analysieren und entsprechende Schwachstellen aufdecken.

Kluge Zusammensetzung entscheidet über den Erfolg einer Herbstkur

Damit man von einer Herbstkur optimal profitiert, kommt es darauf an, die so ermittelten individuellen Bedürfnisse mit zu integrieren. Zu jeder energetischen Herbstkur gehört eine ausgewogene Zusammensetzung der wichtigsten Mineralstoffe wie Kalium und Natrium, sowie Calcium und Magnesium.

Ebenfalls sehr wichtig in einem solchen Programm ist die Kieselsäure, fachlich Silicea. Sie hilft dabei, Säuren aus den Zellen auszuschleusen, den Stoffwechsel in den Zellen zu aktivieren und das Gewebe zu festigen. Zusätzlich kann Zink dabei helfen, Säuren besser auszuscheiden. Und beide sind berühmt für die Stärkung des Immunsystems.

Alle diese Erkenntnisse sind in ausgereiften Produkten, wie beispielsweise in der Rayobase, berücksichtigt.

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Veterinärmedizin – Pferde von Herpes entlastet

Veterinärmedizin und Bioresonanz

Veterinärmedizin und Bioresonanz

Wie Tiere mit der Bioresonanz behandelt werden können.

Wie das Magazin im+Puls der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V. in seiner September-Ausgabe 2014 berichtete, gelang es, Pferde mit der Bioresonanz von Herpes energetisch zu entlasten.

Auffällig in dem Fall war, dass gleich mehrere Pferde eines Stalles zunächst sehr unterschiedliche Symptome aufwiesen. Diese reichten von einem Sommerekzem bei dem einen, einem entzündeten Auge beim anderen und schließlich einer Zahnzyste beim dritten Pferd. Die Testung mit der Bioresonanz ergaben auf energetischer Basis dann Gemeinsamkeiten im Bereich des Zentralnervensystems und bei den Viren aus der Herpes-Gruppe.

In einer spektakulären Aktion wurden sämtliche Pferde hierauf mit der Bioresonanztherapie gemeinsam behandelt. Danach wiesen alle Pferde eine deutliche Verbesserung ihres Gesundheitszustandes auf.

Mehr Details zum gesamten Verfahren kann man nachlesen in der September-Ausgabe 2014 des Magazins im+Puls.

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Im Herbst den Stoffwechsel verbessern – mit Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Welche Möglichkeiten die Bioresonanz bietet, um den Stoffwechsel zu verbessern.

Der Stoffwechsel hat enorme Bedeutung für unseren Organismus. Schließlich geht es um die Versorgung unseres Körpers mit Energie – eine wichtige Voraussetzung für das Leben. Dies gilt sowohl für den „großen“ Stoffwechsel im Sinne der Nährstoffversorgung – also dem Umbau der mit der Nahrung aufgenommenen Nährstoffe in körperverwertbare Bausteine. Gemeint ist aber auch der Stoffwechsel im mikrobiologischen Sinne, in den Körperzellen, dem eigentlichen Ort der Energiegewinnung.

Die optimale Versorgung des Körpers gelingt nur dann, wenn die umfangreichen und recht komplizierten Prozesse, die daran beteiligt sind, reibungslos ablaufen. Gelingt dies nur unzureichend, hat das weitreichende Folgen beispielsweise für die Funktions- und Leistungsfähigkeit unserer Organe, ihrer Abwehrkräfte und vieles mehr. Unser gesamtes Wohlbefinden hängt genauso davon ab, wie die Frage, ob wir gesund sind oder krank werden. Der Stoffwechsel ist dabei ein ganz gewichtiger Faktor.

Stoffwechsel-Kuren sind gefragt

Wohl deshalb sind in den Übergangsphasen, wie dem Herbst, Stoffwechsel-Kuren sehr beliebt, wenn man dem Körper helfen will, die Umstellung auf sich verändernde äußerliche Bedingungen besser zu bewältigen. Gerade in dieser Zeit ist unser Körper besonders sensibel. Ob mit Naturheilkunde – Pflanzen und Kräuter – mit Homöopathie oder den beliebten Schüßler-Salzen, Herbst-Kuren für den Stoffwechsel boomen regelrecht. Eine weitere Ergänzung bietet dazu die Bioresonanz.

Mit Bioresonanz den Stoffwechsel stärken

Der große Vorteil der Bioresonanztherapie ist es, dass man auf feinster bioenergetischer Ebene, also dort, wo man mit herkömmlichen Methoden nicht hinkommt, energetisch gestörte Verhältnisse aufspüren kann. Analysiert werden in diesem Falle alle Prozesse, die am Stoffwechsel beteiligt sind. Dazu gehören neben den Stoffwechselorganen im engeren Sinne, wie Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse, auch die Steuerungssysteme und die Verhältnisse im Säure-Basen-Haushalt. Das sind aber nur Beispiele. Der große Vorteil ist, dass die Analyse mit Bioresonanz das gesamte energetische Spektrum umfasst, und beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt dazu einen schnellen Überblick verschafft. Dort, wo sich Defizite herausstellen, kann dann rasch energetisch harmonisiert werden.

Für diejenigen, die schon gute Erfahrungen mit der Bioresonanz gemacht haben, gehört sie längst zum Vorsorgeprogramm gerade in den Übergangszeiten.

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