7 Tipps für ein basisches Bad.
Wenn es draußen kälter und unangenehmer wird, empfiehlt sich ein wohltuendes erholsames Bad. Warum also nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden? So kann ein basisches Bad eine Herbstkur ideal ergänzen. Das Bad hilft dabei, Übersäuerungen abzubauen und den Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht zu bringen.
Wichtig ist es, darauf zu achten, dass man eine optimale Mischung der notwendigen Mineralsalze im Vollbad oder im Fußbad verwendet, wie beispielsweise der basische Badezusatz Rayosole .
Dazu 7 Tipps für ein optimales basisches Bad:
- Es gibt keine bestimmte Tageszeit. Der optimale Zeitpunkt richtet sich nach den individuellen persönlichen Bedürfnissen. Dazu sollte sich jeder selbst beobachten und den für sich angenehmsten Zeitpunkt dafür wählen. Entscheidend ist, dass man sich wohl fühlt und richtig entspannt.
- Wichtig ist die Badezeit. Diese sollte bei mindestens dreißig Minuten liegen und idealerweise eine Stunde betragen. In dieser Zeit werden möglichst viele überschüssige Säuren ausgeschieden.
- Bei der Badetemperatur entscheidet, was als persönlich angenehm empfunden wird. Allerdings sollte das nicht zu heiß sein. Das würde sowohl das Herz als auch den Kreislauf zu sehr belasten und man würde zu früh aufgeben. Von Experten wird sehr oft als Richtwert eine Temperatur von 38-39 Grad Celsius angegeben.
- Abreibungen mit Bürste oder Tuch im Abstand von etwa alle zehn bis fünfzehn Minuten fördern die Durchblutung und unterstützen den Ausscheidungsprozess.
- Während des basischen Badens sollte man viel trinken. Am besten reines Wasser, ideal ergänzt mit basischem Zusatz, wie mit Rayobase, oder einem basischen Tee.
- Nach dem Baden am besten die Haut sich selbst trocknen lassen, möglicherweise mit der Bürste massieren und dann mindestens eine halbe Stunde ruhen.
- Verzichten sollte man auf Seife und Shampoos, sowie auf Lotions oder Cremes nach dem basischen Baden.
Weitergehende Informationen gibt ein Buch zum Thema: Basisch baden
Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.