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Welche Nährstoffe können uns bei Verdauungsstörungen helfen?

Welche Nährstoffe können uns bei Verdauungsstörungen helfen?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert Lösungswege

Bei Verdauungsstörungen können verschiedene Nährstoffe und Lebensmittel unterstützen, um die Verdauung zu fördern und Beschwerden zu lindern. Einige dieser Nährstoffe sind:

  1. Ballaststoffe: Sie sind besonders wichtig, um den Stuhlgang zu regulieren und Verstopfung vorzubeugen. Besonders lösliche Ballaststoffe, wie sie in Haferflocken, Äpfeln oder Karotten enthalten sind, können helfen, die Verdauung zu stabilisieren.
  2. Probiotika: Diese „guten“ Bakterien fördern eine gesunde Darmflora und unterstützen die Verdauung. Sie kommen in Joghurt, Kefir und fermentierten Lebensmitteln wie Sauerkraut oder Kimchi vor. Probiotische Nahrungsergänzungsmittel können ebenfalls hilfreich sein, insbesondere bei Magen-Darm-Beschwerden.
  3. Ingwer: Bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften, kann Ingwer helfen, Übelkeit zu lindern und die Verdauung zu unterstützen. Er regt die Produktion von Verdauungsenzymen an und kann so die Verdauung von Nahrungsmitteln erleichtern.
  4. Pfefferminze: Sie hat beruhigende Eigenschaften für den Magen und kann helfen, Blähungen und Krämpfe zu lindern. Pfefferminztee oder -öl kann bei vielen Verdauungsproblemen wohltuend wirken.
  5. Magnesium: Ein Mineralstoff, der die Muskeln im Verdauungstrakt entspannt und so die Verdauung fördert. Lebensmittel wie grünes Blattgemüse, Nüsse und Samen enthalten viel Magnesium.
  6. Zink: Es unterstützt die Heilung der Schleimhäute im Verdauungstrakt und kann helfen, Entzündungen zu reduzieren, die mit Verdauungsstörungen wie Gastritis oder Reizdarm verbunden sind.
  7. Wasser: Hydration ist essenziell für eine gesunde Verdauung. Zu wenig Flüssigkeit kann zu Verstopfung führen, während ausreichend Wasser hilft, Nahrungsmittel im Darm zu bewegen.

Zusätzlich ist es ratsam, sich ausgewogen zu ernähren, auf schwer verdauliche Lebensmittel zu verzichten und regelmäßig kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen, um den Verdauungsprozess zu entlasten.

Doch welche Ernährungsweise ist für unser Verdauungssystem gesund?

Diese Frage ist schon seit vielen Jahren ein Thema für Forscher und Fachleute. Angesichts der steigenden Bedeutung des Themas heute, zeichnen sich zunehmend bestimmte Ernährungsmuster als besonders vorteilhaft ab. Eine Untersuchung der Universität Hohenheim hat gezeigt, dass die mediterrane Ernährung einen positiven Einfluss auf die Magen-Darm-Gesundheit hat. Abgesehen von den vielen weiteren Vorteilen, die mit der Mittelmeerkost verbunden sind – wie etwa verbesserte Blutwerte und ein reduziertes Risiko für Gefäßerkrankungen – punktet diese Ernährungsweise vor allem durch ihre ausgewogene Zusammensetzung. Besonders hervorzuheben sind dabei die wertvollen Omega-3-Fettsäuren, die aus Fisch und Algen stammen. Dank ihrer Vielfalt gilt die Mittelmeerküche als eine der gesündesten Ernährungsformen weltweit. (Forschung trifft Küche: Medizinisches Kochbuch zur wohl gesündesten Ernährung der Welt, Universität Hohenheim, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Was empfehlen Bioresonanz-Therapeuten?

Neben den vorgenannten Empfehlungen setzen Bioresonanz-Therapeuten ebenfalls Nährstoffe ein. Eine speziell aufeinander abgestimmte Mischung, die zusätzlich mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt energetisch getestet wurde. Ein Beispiel für ein solches Nahrungsergänzungsmittel ist Rayoflora ®. Es handelt sich dabei um eine ausgewogene Kombination aus zwölf verschiedenen Bakterienstämmen in Pulverform. Diese Bakterien werden durch eine spezielle Produktmatrix unterstützt, die dafür sorgt, dass der Magen-Darm-Trakt unversehrt durchlaufen wird. Dazu gehört Inulin, ein Ballaststoff, der als Nahrung für die Bakterien dient, das Enzym Amylase, das die Bakterien aktiviert, sowie ein Hauch von Vanilleextrakt, um dem Produkt einen natürlichen Geschmack zu verleihen.

Weitere Informationen zu dem Nahrungsergänzungsmittel Rayoflora ® finden sich auf der Webseite des Herstellers, rayonex.de.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz Fallbeispiel: Verdauungsstörungen nach einer Operation

Bioresonanz Fallbeispiel: Verdauungsstörungen nach einer Operation

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel zu Verdauungsstörungen nach Operation vor, das die Hintergründe verdeutlicht

Für den Organismus ist eine Operation zwar ein gutgemeinter Eingriff, wirkt aber dennoch wie ein „Anschlag auf seine Natur“ mit weitreichenden Folgen. Deshalb stellen wir heute ein Fallbeispiel vor, an dem wir lernen können, wie sich so etwas energetisch auswirkt.

Das Fallbeispiel:

Bei einer 18-jährigen Patientin wurde der Wurmfortsatz des Blinddarms entfernt – im allgemeinen Sprachgebrauch als Blinddarm-Operation bezeichnet. Seit dieser Zeit hat sie regelmäßig schmerzhafte Bauchbeschwerden mit wechselhaftem Stuhl zwischen Verstopfung und Durchfall. Auch Blut ist immer wieder im Stuhl.

Testergebnis und Bewertung

Zunächst müssen wir uns in Erinnerung rufen, dass der Wurmfortsatz eine wichtige Immunfunktion hat. Die Schleimhaut enthält viele Lymphfollikel. Er wird deshalb oft auch als Tonsille des Darms betitelt. Vermutlich dient es auch als Reservoir für bestimmte Darmbakterien. Nach einer Operation kommt es häufig zu Milieuveränderungen, wie dies inzwischen durch neuere wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigt wurde. Dies kann Erkrankungen begünstigen, wie es am Beispiel von Parkinson untersucht wurde. (Verändertes Darmmikrobiom bei Parkinson-Erkrankten mit Blinddarmoperation, Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Dementsprechend wundert es nicht, dass im Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt das Verdauungssystem deutlich auffällig war. Genauso wie das Milieu der Mikroorganismen, die einen Bezug zum Verdauungssystem haben. Daraus lässt sich ableiten, dass der Verdauungstrakt energetisch gestört war. Erfahrenen Anwender beobachten dies immer wieder bei Betroffenen.

Hierbei spielt unter anderem die Strömungsgeschwindigkeit eine maßgebliche Rolle. Die Wissenschaft hat diesen Zusammenhang zwischenzeitlich aufgeklärt: Unser Verdauungssystem ist darauf abgestimmt, Nährstoffe optimal aufzunehmen und eine gesunde Darmflora zu unterstützen. Dabei spielt die richtige Fließgeschwindigkeit eine entscheidende Rolle. Ist sie aus dem Gleichgewicht, kann das erhebliche Folgen haben: Läuft der Prozess zu langsam, können sich Bakterien übermäßig vermehren. Ist er hingegen zu schnell, bleibt nicht genug Zeit für eine ausreichende Nährstoffaufnahme. Neueste Forschungen zeigen, dass diese Geschwindigkeit nicht konstant ist, sondern sich je nach Nahrungsaufnahme und Bakterienzusammensetzung im Darm verändert. Diese Faktoren beeinflussen sich gegenseitig und tragen dazu bei, die natürliche Balance im Verdauungssystem aufrechtzuerhalten. (Mehr als nur ein Bauchgefühl, Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Es gibt aber noch weitere Gründe, wie wir es in dem Beitrag „Nach der Operation den Darm unterstützen“ erläutern.

Ein weiterer Hinweis im Test findet sich zur Wundheilung. Hierbei geht es nicht um die Wundheilung aufgrund der Operation im klinischen Sinne, sondern vielmehr um die Frage, wie es um die energetische Regulationsfähigkeit im Zusammenhang mit der Wundheilung steht. Dementsprechend kann der Hinweis im Test dahingehend interpretiert werden, dass möglicherweise die Wundheilung energetisch gestört abläuft. Dies unterstreicht die vorherigen Erläuterungen.

Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass ein ganzheitlicher Blick sehr hilfreich sein kann, um die ursächlichen Zusammenhänge zu solchen Beschwerdebildern zu verstehen und um einen Patienten nach einer Operation optimal zu unterstützen.

So geschehen ist es auch in dem Fallbeispiel. Nach drei Bioresonanzbehandlungen innerhalb eines Monats war die Patientin beschwerdefrei, berichtete die behandelnde Therapeutin.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 198 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Verdauungsstörungen und die innere Uhr

Verdauungsstörungen und die innere Uhr

Der Tagesrhythmus hat enormen Einfluss auf unsere Verdauung

In der ganzheitlichen Naturmedizin, so auch bei Verdauungsstörungen, spielt die sogenannte innere Uhr – Biorhythmus oder auch Chronobiologie genannt – eine vielbeachtete Rolle. Denken wir beispielsweise an die Organuhr.

Sie geht davon aus, dass die Organsysteme zu bestimmten Tageszeiten besonders aktiv und damit auch störungsanfälliger sind. Typisches Beispiel sind die Stoffwechselorgane, die ihren Aktivitätshöhepunkt in der Nacht haben. Dementsprechend ziehen Naturheilkundige alleine aus Beschwerdebildern, die zu bestimmten Uhrzeiten auftreten, wertvolle ursachenorientierte Rückschlüsse. Beispielsweise geben Schlafstörungen in der Zeit von 1 und 3 Uhr in der Nacht Hinweise auf die Leber.

Für die Fachexperten ist diese innere Uhr nicht veränderbar.

Das Geo-Magazin tituliert sogar mit “Die unerbittliche innere Uhr”. Zwischenzeitlich beschäftigt sich auch die Wissenschaft unter der Bezeichnung Chronomedizin mit diesen Fragen.

Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) weist darauf hin, dass alles, was im Körper stattfindet, im Kontext des Tagesrhythmus gesehen werden muss. Sie gehen davon aus, dass die innere Uhr wie ein Dirigent den Tagesrhythmus auf allen Ebenen koordiniert, beispielsweise wann biochemische Vorgänge am optimalsten stattfinden sollten.

Die Wissenschaft zu diesem Thema ist noch jung. Doch schon heute steht fest, dass Störungen dieses Tagesrhythmus über einen längeren Zeitraum hinweg die Entstehung von Erkrankungen fördern, wozu neben den Verdauungsstörungen auch weitere Stoffwechselerkrankungen gehören (Quelle: Immer schön im Takt bleiben, Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM), Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Darin zeigt sich auch eine Gemeinsamkeit zwischen den vielbeachteten Zusammenhängen von Stoffwechselstörungen und Verdauungsstörungen.

Wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt das bei Verdauungsstörungen nutzt

Ganzheitsmediziner, wie die Bioresonanztherapeuten, empfehlen deshalb, den Biorhythmus stets bei der Diagnostik aber auch bei den Verhaltensempfehlungen im Rahmen der Therapie zu beachten. Besonders aufschlussreich ist es, wenn die Patienten von tageszeitlichen Schwerpunkten ihrer Beschwerden berichten, deren Organzusammenhang sich dann im Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt widerspiegelt.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Verdauungsstörungen und ihre komplexen Ursachen

Bioresonanz-Fallbeispiel: Verdauungsstörungen und ihre komplexen Ursachen

Fallbeispiel zeigt auf, wie vielfältig Verdauungsstörungen sein können

Bei Verdauungsstörungen denken wir zuerst an den Magen-Darm-Bereich. Doch der ist es nicht alleine, wie unser heutiges Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel

Eine 62-jährige Patientin litt unter Schmerzen im Bauchraum, bei Übelkeit, Völlegefühl und Appetitlosigkeit. Insgesamt war sie antriebslos und fühlte sich schlapp. Klinisch diagnostiziert wurde ein Hashimoto sowie Depressionen und ein Vitamin B12 Mangel.

Die ganzheitliche Sicht

Aus Sicht der ganzheitlichen Medizin sind die Verdauungsbeschwerden der Ausdruck zahlreicher Regulationsstörungen des Organismus. Wie komplex das ist, zeigt sich schon darin, dass gleich mehrere Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt für Verdauungsbeschwerden relevant sind.

Die Fallanalyse

Die Testergebnisse der Bioresonanz nach Paul Schmidt verschaffen uns einen beeindruckenden Überblick über die Vielseitigkeit von ursächlichen Zusammenhängen bei Verdauungsstörungen. Sie waren in unserem Fallbeispiel so umfangreich, dass wir uns hier auf eine auszugsweise Erläuterung beschränken.

Neben dem Verdauungssystem im engeren Sinne, also vor allen Dingen dem Magen-Darm-Trakt, war das System Leber-Galle-Bauchspeicheldrüse auffällig. Als zentrales System des Stoffwechsels wirkt es unter anderem über die Verdauungssäfte maßgeblich bei der Verdauung mit und kann zu Verdauungsstörungen beitragen.

In diesem Zusammenhang von besonderer Bedeutung ist das Testergebnis zu den sogenannten Erbtoxine. Dort zeigte sich die konstitutionelle Veranlagung von Psorinum. Neben den Hauterscheinungen der Psoriasis wird unter Experten der Konstitutionslehre ein Zusammenhang zu Stoffwechselstörungen gesehen.

Dazu passte auch das Testergebnis zu den Nährstoffen, und hier insbesondere zu Calcium, ein wichtiges konstitutionelles Mittel aus der Homöopathie.

Des Weiteren zeigten sich im Testergebnis Hinweise zu den Atemwegen. Kenner der traditionellen chinesischen Medizin erinnern sich hierzu an das Metallelement und der Wechselwirkung zwischen den Organsystemen Atemwege und Darm.

In diesen Zusammenhang passen auch die Hinweise zum Immunsystem sowie zum Milieu der Mikroorganismen – und hier insbesondere zu den typischen Mikroorganismen, die in Zusammenhang mit den vorgenannten Organsystemen stehen.

Schließlich fanden sich auch Hinweise zur Psyche, als ein maßgeblicher Faktor bei solchen Beschwerdebildern.

Beeindruckender kann ein Testergebnis kaum sein, um die Wichtigkeit des ganzheitlichen Ansatzes zu verstehen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 183 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Durchfall-Alarm – was die Bioresonanz dazu bietet

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Was Durchfall wirklich bedeutet, was man daraus schließen kann und wie möglicherweise die Bioresonanz hilft.

Es gibt wohl kaum etwas unangenehmeres, als wenn sich plötzlich Durchfall ankündigt. Nicht nur, dass es jetzt eilt, möglicherweise während man gerade unterwegs ist. Vielen ist dabei auch noch sterbensschlecht. Häufig bestimmt die Sorge um solche Attacken den Alltag, das ganze Leben lang. Viele Menschen leiden darunter, sei es, weil sie an Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa oder an einem Reizdarmsyndrom erkrankt sind.

Für Ganzheitsmediziner ist Durchfall keine Krankheit, sondern das Symptom einer gestörten Regulation. Sie sprechen gar von einem Schutzmechanismus. Dazu der Heilpraktiker Michael Petersen in seinem eReport „Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen – was ist mit Bioresonanz möglich“:

„Erkennt der Darm die Gefahr, bremst er die Eindickung und der Stuhl wird flüssig ausgeschieden, der Durchfall. Genauso verhält er sich, wenn er eine Vergiftung erkennt, durch Viren, Bakterien, Pilze, Schadstoffe und vieles mehr. Dann reagiert der Darm, wenn er richtig reagiert, mit Alarm und dem Befehl „raus damit“, nach oben als Erbrechen, nach unten als Durchfall…“

Das gelte auch dann, wenn sich die Beschwerden immer widerholen, wie bei den oben genannten Erkrankungen, fügt er hinzu. Denn:

Dabei muss die Störung nicht ausschließlich im Darm liegen. Das Spektrum reicht von Störungen des Immunsystems über den Stoffwechsel – Verdauungssäfte aus Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse können daran maßgeblich beteiligt sein – bis hin zum fehlgesteuerten Hormonsystem. Was das alles bedeutet, und wie man mit Bioresonanz darauf eingehen kann, das wird ausführlich in dem Report beschrieben.

Darmbeschwerden und Bioresonanz

 

Mehr zum Report, jetzt hier klicken: Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen

 

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