Verdauungsstörungen und die innere Uhr

Verdauungsstörungen und die innere Uhr

Der Tagesrhythmus hat enormen Einfluss auf unsere Verdauung

In der ganzheitlichen Naturmedizin, so auch bei Verdauungsstörungen, spielt die sogenannte innere Uhr – Biorhythmus oder auch Chronobiologie genannt – eine vielbeachtete Rolle. Denken wir beispielsweise an die Organuhr.

Sie geht davon aus, dass die Organsysteme zu bestimmten Tageszeiten besonders aktiv und damit auch störungsanfälliger sind. Typisches Beispiel sind die Stoffwechselorgane, die ihren Aktivitätshöhepunkt in der Nacht haben. Dementsprechend ziehen Naturheilkundige alleine aus Beschwerdebildern, die zu bestimmten Uhrzeiten auftreten, wertvolle ursachenorientierte Rückschlüsse. Beispielsweise geben Schlafstörungen in der Zeit von 1 und 3 Uhr in der Nacht Hinweise auf die Leber.

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Für die Fachexperten ist diese innere Uhr nicht veränderbar.

Das Geo-Magazin tituliert sogar mit “Die unerbittliche innere Uhr”. Zwischenzeitlich beschäftigt sich auch die Wissenschaft unter der Bezeichnung Chronomedizin mit diesen Fragen.

Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) weist darauf hin, dass alles, was im Körper stattfindet, im Kontext des Tagesrhythmus gesehen werden muss. Sie gehen davon aus, dass die innere Uhr wie ein Dirigent den Tagesrhythmus auf allen Ebenen koordiniert, beispielsweise wann biochemische Vorgänge am optimalsten stattfinden sollten.

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

Die Wissenschaft zu diesem Thema ist noch jung. Doch schon heute steht fest, dass Störungen dieses Tagesrhythmus über einen längeren Zeitraum hinweg die Entstehung von Erkrankungen fördern, wozu neben den Verdauungsstörungen auch weitere Stoffwechselerkrankungen gehören (Quelle: Immer schön im Takt bleiben, Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM), Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Darin zeigt sich auch eine Gemeinsamkeit zwischen den vielbeachteten Zusammenhängen von Stoffwechselstörungen und Verdauungsstörungen.

Wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt das bei Verdauungsstörungen nutzt

Ganzheitsmediziner, wie die Bioresonanztherapeuten, empfehlen deshalb, den Biorhythmus stets bei der Diagnostik aber auch bei den Verhaltensempfehlungen im Rahmen der Therapie zu beachten. Besonders aufschlussreich ist es, wenn die Patienten von tageszeitlichen Schwerpunkten ihrer Beschwerden berichten, deren Organzusammenhang sich dann im Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt widerspiegelt.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

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