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Nach der Operation den Darm unterstützen

Nach der Operation den Darm unterstützen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, worauf es dabei ankommt

Nach einer Operation kommt es immer wieder zu Komplikationen im Verdauungstrakt. Wie in unserem Fallbeispiel zu Verdauungsstörungen nach einer Operation von 14.06.2025 erläutert, spielt dabei die Strömungsgeschwindigkeit eine Rolle. Doch es gibt auch noch andere Gründe, wie ein Forschungsteam Würzburg herausgefunden hat.

Wenn nach einer Operation Komplikationen auftreten, sind oft Darmbakterien die Ursache. Selbst wenn der Darm unversehrt bleibt, gelingt es ihnen manchmal, die Darmbarriere zu durchdringen und sich im Körper auszubreiten. Eine Untersuchung mit fast 4.000 betroffenen Patienten zeigte, dass in fast allen Fällen diese Bakterien beteiligt waren. Eine Schlüsselrolle in diesem Prozess nimmt die Leber ein – genauer gesagt bestimmte Immunzellen, die dort ansässig sind und für die Kontrolle dieser Keime verantwortlich sind. Fachleute raten daher dazu, das Immunsystem vorbeugend zu stärken, um das Risiko von Infektionen nach einer Operation zu verringern. (Angriff aus dem Darm, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Diese Erkenntnisse zeigen, wie wichtig es ist, den Organismus nach einer Operation ganzheitlich zu unterstützen. Außer dem Darmmilieu spielt dabei auch die Leber eine maßgebliche Rolle, neben vielen weiteren Faktoren wie Ganzheitsmediziner aus Erfahrung wissen. Sie gewinnen beispielweise über die energetische Situation Aufschluss und Therapieanregungen über das Testergebnis mit Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz Fallbeispiel: Verdauungsstörungen nach einer Operation

Bioresonanz Fallbeispiel: Verdauungsstörungen nach einer Operation

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel zu Verdauungsstörungen nach Operation vor, das die Hintergründe verdeutlicht

Für den Organismus ist eine Operation zwar ein gutgemeinter Eingriff, wirkt aber dennoch wie ein „Anschlag auf seine Natur“ mit weitreichenden Folgen. Deshalb stellen wir heute ein Fallbeispiel vor, an dem wir lernen können, wie sich so etwas energetisch auswirkt.

Das Fallbeispiel:

Bei einer 18-jährigen Patientin wurde der Wurmfortsatz des Blinddarms entfernt – im allgemeinen Sprachgebrauch als Blinddarm-Operation bezeichnet. Seit dieser Zeit hat sie regelmäßig schmerzhafte Bauchbeschwerden mit wechselhaftem Stuhl zwischen Verstopfung und Durchfall. Auch Blut ist immer wieder im Stuhl.

Testergebnis und Bewertung

Zunächst müssen wir uns in Erinnerung rufen, dass der Wurmfortsatz eine wichtige Immunfunktion hat. Die Schleimhaut enthält viele Lymphfollikel. Er wird deshalb oft auch als Tonsille des Darms betitelt. Vermutlich dient es auch als Reservoir für bestimmte Darmbakterien. Nach einer Operation kommt es häufig zu Milieuveränderungen, wie dies inzwischen durch neuere wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigt wurde. Dies kann Erkrankungen begünstigen, wie es am Beispiel von Parkinson untersucht wurde. (Verändertes Darmmikrobiom bei Parkinson-Erkrankten mit Blinddarmoperation, Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Dementsprechend wundert es nicht, dass im Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt das Verdauungssystem deutlich auffällig war. Genauso wie das Milieu der Mikroorganismen, die einen Bezug zum Verdauungssystem haben. Daraus lässt sich ableiten, dass der Verdauungstrakt energetisch gestört war. Erfahrenen Anwender beobachten dies immer wieder bei Betroffenen.

Hierbei spielt unter anderem die Strömungsgeschwindigkeit eine maßgebliche Rolle. Die Wissenschaft hat diesen Zusammenhang zwischenzeitlich aufgeklärt: Unser Verdauungssystem ist darauf abgestimmt, Nährstoffe optimal aufzunehmen und eine gesunde Darmflora zu unterstützen. Dabei spielt die richtige Fließgeschwindigkeit eine entscheidende Rolle. Ist sie aus dem Gleichgewicht, kann das erhebliche Folgen haben: Läuft der Prozess zu langsam, können sich Bakterien übermäßig vermehren. Ist er hingegen zu schnell, bleibt nicht genug Zeit für eine ausreichende Nährstoffaufnahme. Neueste Forschungen zeigen, dass diese Geschwindigkeit nicht konstant ist, sondern sich je nach Nahrungsaufnahme und Bakterienzusammensetzung im Darm verändert. Diese Faktoren beeinflussen sich gegenseitig und tragen dazu bei, die natürliche Balance im Verdauungssystem aufrechtzuerhalten. (Mehr als nur ein Bauchgefühl, Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Es gibt aber noch weitere Gründe, wie wir es in dem Beitrag „Nach der Operation den Darm unterstützen“ erläutern.

Ein weiterer Hinweis im Test findet sich zur Wundheilung. Hierbei geht es nicht um die Wundheilung aufgrund der Operation im klinischen Sinne, sondern vielmehr um die Frage, wie es um die energetische Regulationsfähigkeit im Zusammenhang mit der Wundheilung steht. Dementsprechend kann der Hinweis im Test dahingehend interpretiert werden, dass möglicherweise die Wundheilung energetisch gestört abläuft. Dies unterstreicht die vorherigen Erläuterungen.

Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass ein ganzheitlicher Blick sehr hilfreich sein kann, um die ursächlichen Zusammenhänge zu solchen Beschwerdebildern zu verstehen und um einen Patienten nach einer Operation optimal zu unterstützen.

So geschehen ist es auch in dem Fallbeispiel. Nach drei Bioresonanzbehandlungen innerhalb eines Monats war die Patientin beschwerdefrei, berichtete die behandelnde Therapeutin.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 198 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.