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Erkältungen - immer wieder erkältet im Herbst, was tun?

Erkältungen – immer wieder erkältet im Herbst, was tun?

Die Bioresonanz-Redaktion stellt die Ansätze der verschiedenen Therapeuten vor und was man selbst tun kann.

Immer wieder Erkältungen im Herbst, was tut der Arzt?

Wenn jemand im Herbst immer wieder erkältet ist, wird der Arzt zunächst ein Gespräch führen, um die Häufigkeit, Dauer und Art der Infekte zu erfassen. Dabei interessiert ihn, ob bestimmte Symptome wie Husten, Schnupfen oder Fieber immer wiederkehren, ob der Patient Kinder hat (die häufig Infekte aus Kindergarten oder Schule mitbringen), ob er raucht oder möglicherweise an Allergien leidet. Anschließend erfolgt eine körperliche Untersuchung.

Der Arzt hört Herz und Lunge ab, schaut in den Rachen, kontrolliert die Nasenschleimhäute und tastet die Lymphknoten ab.

Wenn der Verdacht auf eine zugrunde liegende Störung besteht, zum Beispiel bei besonders häufigen oder schweren Infekten, können zusätzliche Untersuchungen sinnvoll sein. Dazu gehören ein Blutbild zur Überprüfung der Entzündungswerte, Allergietests oder in manchen Fällen eine genauere Überprüfung des Immunsystems. Auch ein Abstrich aus dem Nasen-Rachen-Raum kann erfolgen, wenn ein bestimmter Erreger vermutet wird.

Die Behandlung richtet sich in der Regel nach den Symptomen. Der Arzt kann Medikamente gegen Husten, Schnupfen, Halsschmerzen oder Fieber verschreiben, empfiehlt eventuell Inhalationen oder Nasenspülungen. Bei einem nachgewiesenen bakteriellen Infekt – etwa einer eitrigen Mandelentzündung – kann auch ein Antibiotikum notwendig sein, wobei dies nur gezielt und nicht bei jeder Erkältung erfolgt. Darüber hinaus spricht der Arzt möglicherweise über Möglichkeiten zur Stärkung des Immunsystems, etwa durch Vitamin-D-Einnahme, ausreichend Schlaf, Bewegung an der frischen Luft und gesunde Ernährung. Auch Impfungen, insbesondere gegen Grippe oder Pneumokokken, werden in Erwägung gezogen.

Was macht der naturheilkundliche Therapeut bei immer wiederkehrenden Erkältungen?

Ein naturheilkundlicher Therapeut verfolgt bei immer wiederkehrenden Erkältungen einen ganzheitlichen Ansatz. Im Mittelpunkt steht nicht nur die Behandlung der Symptome, sondern auch die Suche nach den tieferliegenden Ursachen für die Infektanfälligkeit. Zu Beginn erfolgt meist eine ausführliche Anamnese, bei der nicht nur körperliche Beschwerden, sondern auch Lebensstil, Ernährung, Stressbelastung, Schlafverhalten und emotionale Faktoren berücksichtigt werden. Ziel ist es, das Immunsystem als Ganzes zu stärken und den Körper in ein besseres Gleichgewicht zu bringen.

Ein zentraler Bestandteil der naturheilkundlichen Therapie ist die Stärkung der Abwehrkräfte. Dazu werden je nach individueller Konstitution verschiedene Methoden eingesetzt. Häufig kommen pflanzliche Mittel wie Echinacea, Pelargonium (Umckaloabo), Kapuzinerkresse oder Holunder zur Anwendung, die das Immunsystem anregen sollen. Auch homöopathische Mittel können Bestandteil der Behandlung sein, etwa zur Konstitutionstherapie oder Akutbehandlung während eines Infekts. In der Schüßler-Salz-Therapie werden bestimmte Mineralstoffe empfohlen, um die Selbstheilungskräfte zu fördern.

Eine wichtige Rolle spielt außerdem die Darmgesundheit, da ein Großteil des Immunsystems im Darm sitzt. Der Therapeut kann daher eine Darmfloraanalyse vorschlagen, um eine mögliche Dysbiose (Ungleichgewicht der Darmbakterien) zu erkennen und diese mit Pro- und Präbiotika oder Ernährungsumstellungen zu behandeln.

Begleitend werden oft ausleitende Verfahren angewandt, zum Beispiel Schröpfen, Baunscheidtieren oder Fußreflexzonenmassage, um den Körper zu entlasten und die Selbstregulation anzuregen. Ebenso können klassische naturheilkundliche Reize wie Wechselbäder, Kneipp-Anwendungen, Saunagänge oder Bürstungen zur Immunstärkung eingesetzt werden.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Stressbewältigung, denn chronischer Stress schwächt das Immunsystem erheblich. Naturheilkundliche Therapeuten empfehlen hier oft Maßnahmen wie Atemübungen, Achtsamkeit, Entspannungstechniken oder pflanzliche Adaptogene wie Rhodiola oder Ashwagandha, die den Körper bei der Stressregulation unterstützen können.

Insgesamt verfolgt die Naturheilkunde also das Ziel, die natürlichen Selbstheilungskräfte zu fördern, das Immunsystem nachhaltig zu stärken und die individuellen Schwachstellen des Körpers zu regulieren – alles in einem individuell abgestimmten Therapiekonzept.

Was macht der Bioresonanztherapeut, wenn jemand immer wieder erkältet ist?

Ein Bioresonanztherapeut geht bei immer wiederkehrenden Erkältungen davon aus, dass hinter den häufigen Infekten energetische Störungen oder Belastungen im Körper stehen, die das Immunsystem schwächen. Die Grundidee der Bioresonanztherapie ist, dass jede Zelle, jedes Organ und jeder Erreger ein bestimmtes elektromagnetisches Schwingungsmuster besitzt – und dass krankmachende Einflüsse diese harmonischen Schwingungen stören können.

Zunächst wird eine energetische Testung mit einem speziellen Bioresonanzgerät durchgeführt. Dabei misst der Therapeut, ob bestimmte energetische Störungen im Körper vorhanden sind – zum Beispiel im Milieu von Viren, Bakterien, Pilze, Umweltgifte, Schwermetalle, Elektrosmog, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Allergien, aber auch im Organismus angelegte Störungen der Selbstregulation, wie beispielsweise im Stoffwechsel etc. Diese Tests basieren auf dem Prinzip, dass gestörte oder disharmonische Schwingungen im Körper analysiert und durch die Behandlung mit Frequenzen harmonisiert werden.

Wenn bestimmte Belastungen identifiziert wurden, erfolgt die eigentliche Bioresonanzbehandlung. Ziel ist es, die Regulationsfähigkeit des Körpers zu verbessern.
Die Behandlung erfolgt oft in mehreren Sitzungen, meist im Abstand von einigen Tagen oder Wochen. Begleitend empfiehlt der Therapeut häufig zusätzliche Maßnahmen wie eine unterstützende Ernährung und weitere naturheilkundliche Hilfen etc.

Und was kann jeder selbst tun bei wiederkehrenden Erkältungen?

Wenn man immer wieder erkältet ist, gibt es vieles, was man selbst tun kann, um das Immunsystem zu stärken und die Häufigkeit oder Schwere der Infekte zu reduzieren. Hier sind die wichtigsten Maßnahmen, die sich im Alltag gut umsetzen lassen:

1. Immunsystem natürlich stärken
• Frische Luft & Bewegung: Tägliche Spaziergänge, idealerweise bei jedem Wetter, bringen den Kreislauf in Schwung und trainieren das Immunsystem.
• Regelmäßige Bewegung: Moderate Ausdauerbelastung wie Radfahren, Joggen oder Schwimmen fördert die Abwehrkraft – Übertraining hingegen schwächt sie.
• Kneipp-Anwendungen: Wechselduschen, kalte Güsse oder Wassertreten stärken die Abwehrkräfte durch Reizsetzung.
• Ausreichend Schlaf: Der Körper regeneriert sich im Schlaf – wer dauerhaft unter 6–7 Stunden schläft, hat ein höheres Infektrisiko.
• Stress abbauen: Dauerstress schwächt das Immunsystem massiv. Achtsamkeit, Meditation, Atemübungen oder Yoga können helfen.

2. Ernährung gezielt nutzen
• Viel frisches Obst und Gemüse: Besonders Zitrusfrüchte, Beeren, Brokkoli, Kohl, Ingwer, Knoblauch – sie liefern wichtige Vitamine, Antioxidantien und sekundäre Pflanzenstoffe.
• Vitamin C und Zink: Diese beiden Nährstoffe sind besonders wichtig für die Abwehr. Sie können über Nahrung oder – bei Mangel – als gezielte Ergänzung aufgenommen werden.
• Vitamin D: Ein häufiger Mangel, besonders in den dunklen Monaten. Ein Bluttest beim Arzt gibt Aufschluss. Eine Ergänzung kann sinnvoll sein.
• Ausreichend trinken: Mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser oder Kräutertee täglich halten die Schleimhäute feucht und funktionstüchtig.

3. Darmflora pflegen
Da ein großer Teil des Immunsystems im Darm sitzt, ist eine gesunde Darmflora entscheidend:
• Ballaststoffreiche Ernährung mit Vollkornprodukten, Gemüse und fermentierten Lebensmitteln (z. B. Sauerkraut, Joghurt, Kefir)
• Probiotika können nach Antibiotika oder bei Verdacht auf Dysbiose helfen
• Zucker und stark verarbeitete Lebensmittel möglichst reduzieren

4. Kontakt mit Erregern gezielt reduzieren
• Händewaschen: Besonders vor dem Essen, nach dem Heimkommen, nach öffentlichen Verkehrsmitteln
• Nicht ins Gesicht fassen: Viren gelangen oft über Mund, Nase oder Augen in den Körper
• Regelmäßiges Lüften von Wohn- und Arbeitsräumen

5. Gezielte Naturmittel anwenden
• Pflanzenstoffe wie Echinacea, Ingwer, Thymian, Holunder oder Propolis können in der Erkältungssaison vorbeugend eingenommen werden
• Nasenspülungen mit Salzlösung helfen, Viren aus der Nase zu spülen
• Inhalationen mit ätherischen Ölen unterstützen die Atemwege

Wer regelmäßig erkältet ist, sollte diese Maßnahmen möglichst dauerhaft in seinen Lebensstil integrieren.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Fragen und Antworten zu: immer wieder Erkältungen

Fragen und Antworten zu: immer wieder Erkältungen

Detektivisch mit Bioresonanz nach Paul Schmidt den Ursachen nachgehen

Eine Patientin hatte ständig Erkältungen. Mit Schnupfen, Husten und Halsweh. Kaum war eine Erkältung ausgestanden, kam schon die nächste. Die Therapeutin hatte bereits intensiv die Atemwege und das Immunsystem therapiert. Trotzdem hielt sich die Sache hartnäckig. Wie sollte man vorgehen?

Antwort der Bioresonanz-Experten

Bei solchen hartnäckigen Atemwegsinfekten, wie Erkältungen, haben wir die Erfahrung, dass dahinter weitreichende energetische Regulationsstörungen vorliegen, oft in anderen Bereichen als den Atemwegen selbst.

Die Behandlung der Atemwege und des Immunsystems, womöglich auch mit Kompaktprogrammen, ist sicherlich die erste naheliegende Maßnahme. Bei akuten Geschehen reicht das oft schon aus.

Wenn aber die Sache so hartnäckig wird, wie hier geschildert, sollte man sehr schnell dazu übergehen, weitergehend ganzheitlich und Schritt für Schritt den Organismus zu analysieren sowie energetisch zu unterstützen.

Eine Orientierung bieten uns dazu die bisherigen Testergebnisse. Liegen idealerweise mehrere Testergebnisse vor, macht es Sinn, zusammenzufassen, wo überall Störungen auffällig wurden. Beispielsweise denken wir an den Darm, den Stoffwechsel, schließlich auch an die Steuerung des Organismus, das Hormonsystem. Nicht zu vergessen: die weiteren Faktoren wie Umweltbelastungen, die Situation im Säure-Basen-Haushalt, im Nährstoffhaushalt.

Ebenfalls sehr hilfreich ist ein Blick auf die Konstitutionen. Auch dann, wenn sie im Testergebnis nicht auffallen, kann es hilfreich sein, die entsprechenden Programme einzubeziehen.

Alles das sind aber nur Beispiele. Wir sollten unvoreingenommen auf die Testergebnisse in Kombination mit der Anamnese eingehen.

Wir sehen also: hier müssen wir sehr weit gehen, um langfristig eine Stabilisierung zu erreichen. Als Orientierung dienen uns die Testergebnisse und die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Das eröffnet uns die Chance, mit der Zeit eine Stabilität zu erreichen.

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Erfahrungsbericht – Bioresonanz bei Dauer-Erkältungen

Bei ständigen Erkältungen müssen die Ursachen ermittelt werden.

Bioresonanz, Fachartikel - Atemwege

Bioresonanz, Fachartikel – Atemwege

Die eine oder andere Erkältung gilt während der feucht-kalten Jahreszeit als relativ normal. Bei harten Witterungsverhältnissen wäre es ein Wunder, wenn das so einfach an unserem Immunsystem vorbeiginge. Für viele Naturheilkundige gehört deshalb eine Erkältung zum Bereinigungsprozess des Körpers.

Anders ist es jedoch, wenn die Erkältungen zum Dauerzustand für einen Patienten werden. Wenn er von einer Erkältung in die nächste stürzt. Oder sich gar nicht mehr richtig erholt. In diesen Fällen liegen Regulationsstörungen in den Abwehrkräften nahe.

Wie beispielsweise bei einem vierjährigen Jungen. Was mit grippalen Infekten begann, entwickelte sich über Wochen zu Bronchitiden und Lungenentzündungen. Bis hin zu einem bedenklichen Sauerstoffmangel, die den kleinen Patienten auf die Intensivstation des Krankenhauses brachte.

Doch nach der Bewältigung der ersten Not war noch lange nicht Schluss. Kaum war der Junge wieder zu Hause, ging das ganze Drama von vorne los. Im Ergebnis wurde der kleine Patient auf Asthma behandelt.

Mit Bioresonanz die Ursachen der Dauer-Erkältungen erkannt

In dieser Zeit lernte die Mutter einen Therapeuten kennen, der die Bioresonanz nach Paul Schmidt anwendet. Dessen Analyse zeigt sehr schnell die eigentlichen Gründe für den Amoklauf des Immunsystems. Die Bioresonanz-Analyse offenbarte eine energetische Regulationsstörungen des Lymph- und Immunsystems, insbesondere der Abwehrlage im Milieu der bakteriellen und viralen Mikroorganismen, sowie der Atemwege und des Verdauungssystems. Also eine sehr komplexe Angelegenheit, wie die Heftigkeit der Reaktionen dieses jungen Menschen schon vermuten ließ. Wie bei so kleinen Patienten sehr oft zu beobachten, schlug die bioenergetische Regulationstherapie rasch an und es ging ihm schnell besser.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoZum Erfahrungsbericht:

Atemwege – Bronchitiden und Lungenentzündungen.

 

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Erkältungen ohne Ende

Tipp der Bioresonanz-Therapeuten zur Stärkung der Abwehr.

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Es hat keinen Sinn, zu spekulieren. Und es wäre einer verantwortungsvollen seriösen medizinischen Betrachtung zu wider. Aber es dürfte wohl auch in diesem Jahr wieder so sein, wie in allen vorherigen Jahren: Zwischen Mitte Januar und Mitte Februar erreichen die saisonalen Wellen der Erkältungen ihren Gipfel. So die langjährige Beobachtung des Robert-Koch-Instituts. Lediglich die Intensität schwankt in den Jahren.

 

Stärkung der Abwehrschwäche vor Erkältungen

Für Bioresonanz-Therapeuten kein Grund zur Resignation. So unangenehm Schupfen, Halsweh und Husten auch sind, wichtig sei, dass die Abwehrkräfte gut damit fertig werden, so Redaktionsmitglied Heilpraktiker Michael Petersen. Die Stärkung der Abwehrkräfte vor Erkältungen ist deshalb oberstes Gebot in dieser Jahreszeit.

Regulation mit Bioresonanz bei Erkältungen

Dazu kann jeder selbst beitragen. Eine Ernährung mit viel Obst und Gemüse, ausgiebige Spaziergänge an der frischen Luft und ausreichend Schlaf sind schon einmal ganz wichtige Hilfen.

Mit den feinen bioenergetischen Frequenzen der Bioresonanztherapie lässt sich der Organismus ebenfalls gut unterstützen. Neben den speziellen Frequenzen der Atemwege und des Immunsystems kommen vor allem diejenigen zum Einsatz, die ursächlich für solche Konflikte, wie Erkältungen, sind. Dazu gehören beispielsweise Regulationsstörungen im Milieu der Mikroorganismen, wie Bakterien und Viren. Genau hier spielt sich zumeist der eigentliche Konflikt ab.

Den Stoffwechsel bei Erkältungen nicht vergessen

Aber auch Menschen mit Stoffwechselstörungen neigen in dieser Jahreszeit zu erhöhter Infektanfälligkeit. Der Grund: Der Stoffwechsel hat eine große Bedeutung dafür, wie leistungsfähig unser Immunsystem ist. In diesen Fällen sind die Frequenzen der Stoffwechselorgane gefragt. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet hierzu ein breites Spektrum. Außerdem ist es wichtig, den Säure-Basen-Haushalt in dieser rauen Jahreszeit zu unterstützen. Idealerweise mit speziell bioenergetisch aufbereiteten Vitalstoffen, wie die Rayobase.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Säure-Basen-Haushalt mit Bioresonanz energetisch ausgleichen

Bioresonanz Fachbeiträge Säure-Basen-Haushalt

Bioresonanz Fachbeiträge Säure-Basen-Haushalt

Ohne ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt geht bei Erkältungen nichts mehr.

Erkältungen haben die vielfältigsten Ursachen. Eine davon kann in einem gestörten Säure-Basen-Haushalt begründet sein. Vor allem dann, wenn Erkältungen bei einem Betroffenen sehr häufig vorkommen oder besonders hartnäckig sind, muss man an diese Möglichkeiten denken.

Die Bedeutung des Säure-Basen-Haushalts

Das ist deshalb so wichtig, weil ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt maßgeblich dazu beiträgt, ob Regulationsprozesse im Körper sauber ablaufen, oder eben nicht. So führen Störungen sehr häufig zu Übersäuerungen. Schon das alleine macht unseren Zellen zu schaffen und kann zu heftigen Turbulenzen beispielweise der Schleimhäute führen. Außerdem verlangsamen regelrechte Verschlackungen die Prozesse im Organismus. Ein langsameres Immunsystem führt zu Ungleichgewichten in der Welt der Mikroorganismen. Der Körper reagiert darauf mit heftigeren Abwehrreaktionen, schon haben wir die lästigen Symptome.

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Einen gestörten Säure-Basen-Haushalt spüren wir nicht direkt, wie den Schnupfen bei der Erkältung. Sehr oft wird das erst über das Labor erkannt. Und selbst dort kann es zu Fehleinschätzungen kommen. Läuft die Störung nämlich auf tieferer energetischer Ebene ab, dann kann es sein, dass die Laborwerte noch lange Zeit unauffällig sind, obwohl der Körper bereits mit „Revolution“ reagiert.

Stoffwechselerkrankungen bei den Vorfahren, Rheuma und Gicht beispielsweise, sind Indizien dafür, dass der Säure-Basen-Haushalt energetisch gestört sein kann, obwohl er im Labor (noch) unauffällig erscheint.

Aufschluss mit Bioresonanz

Das ist der Moment, zu dem uns die Bioresonanz mehr Aufschluss geben kann. Da die Untersuchungen auf die energetische Ebene abzielen, können solche Störungen bereits frühzeitig beobachtet werden. Mit Hilfe energetischer Schwingungen, idealerweise ergänzt um regulierende Vitalstoffe, hat man schon manches Mal bewirkt, dass sich der Säure-Basen-Haushalt verbessert und so auch die Infektanfälligkeit reduziert. So jedenfalls die Beobachtung anwendender Therapeuten der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

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Mit Vitalstoffen gegen die Erkältungen

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Geschickte Zusammensetzung einer Vitalstoffkur stärkt das Immunsystem

In den beiden schlimmsten Erkältungs-Monaten Januar und Februar gilt es, das Immunsystem zu stärken. Bei vielen Menschen schwächelt das Immunsystem, wenn es draußen kalt und nass ist. Der mühsamere Kampf der Abwehr äußert sich mit Schnupfen, Halsweh und Husten. Neben einer gesunden ausgewogenen Ernährung, mit vielen hilfreichen Nährstoffen, ausgiebigen Spaziergängen an der frischen Luft, und einer energetischen Unterstützung mit Bioresonanz, können wir mit bioenergetisch aufbereiteten Vitalstoffen einiges bewirken. Dabei kommt es nicht nur darauf an, dass wir ausreichend Vitalstoffe zur Verfügung haben, sondern dass der Organismus sie auch optimal verwerten kann.

Um dem Immunsystem ideal zu helfen, brauchen wir einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt, eine intakte Darmflora und damit insgesamt einen starken Stoffwechsel.

Eine Vitalstoffkur setzt sich demnach so zusammen:

  • Die Darmflora unterstützen wir mit probiotischen Mikroorganismen und lebenswichtigen Bakterien.
  • Dem Säure-Basen-Haushalt helfen basische Mineralstoffe.
  • Vitalstoffe bringen den Stoffwechsel auf Trab.
  • Antioxidantien fangen schädliche freie Radikale ab.

Mehr zu einer gut aufeinander abgestimmten Vitalstoffkur bitte klicken.

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In der Hochphase der Erkältungen

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Mit Bioresonanz die Abwehr unterstützen.

Schnupfen, Halsschmerzen, Husten – im Januar und Februar trifft es traditionell die meisten Menschen. Der Grund: Viele reagieren auf Kälte mit einer erschwerten Abwehr. Das bringt die Welt der Mikroorganismen aus dem Gleichgewicht. Das Immunsystem beantwortet das mit heftigeren und deshalb spürbaren Abwehrprozessen, mit den typischen lästigen Symptomen, die wir unter dem Oberbegriff Erkältungen kennen.

Die tieferen Ursachen der Abwehrschwäche und der Erkältungen

Wenn die Abwehr lahmt, dann kann das viele Ursachen haben. Das Immunsystem selbst kann gestört sein, was beispielsweise bei Menschen mit lymphatischer Konstitution bekannt ist. Sehr oft verbirgt sich dahinter ein gestörter Stoffwechsel. Auch das dürfte vielen nicht unbekannt sein. Und wird die Entgiftung zäher, der Abtransport also erschwert, dann fördert auch das die Unordnung in unserem Körper. Alle diese Grundlagen führen letztlich dazu, dass sich unser Abwehrsystem mehr anstrengen muss, sich schwerer tut, um wieder Ordnung zu schaffen. So, wie wir bei ungewohnten körperlichen Anstrengungen stöhnen und ächzen, so macht das auch unser Abwehrsystem, nur eben auf seine typische Weise mit nießen, schleimen und husten.

Regulation mit Bioresonanz

Genau diese Verhältnisse sind der Ansatzpunkt für die Bioresonanz. Mit Hilfe ihrer feinen energetischen Schwingungen gilt es zunächst, die individuellen Schwachstellen exakt zu identifizieren und anschließend energetisch zu harmonisieren. Besonders hilfreich sind dabei die speziellen Frequenzspektren, die sehr genau aufzeigen, gegenüber welchen Mikroorganismen die Abwehr energetisch gestört ist. Umfassende Testsätze hält dazu beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt bereit.

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Wann Kälte und Luftzug krank machen

Bioresonanz Hintergründe

Bioresonanz Hintergründe

Wie die Bioresonanz dazu beitragen kann, die Abwehrkräfte zu  stärken.

Es gibt Menschen, die bei dem leichtesten Luftzug gleich erkältet sind. Doch Luftzug und Kälte sind dafür nicht alleine verantwortlich. Das Immunsystem ist ständig damit beschäftigt, im Milieu der Mikroorganismen das Gleichgewicht zu halten. In jeder Sekunde des Lebens. Ob es gelingt, hängt nicht nur von äußeren, sondern auch von individuellen körpereigenen Umständen ab.

Kälte und Luftzug als Auslöser

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Bestimmte Menschen-Typen, der Fachmann spricht unter anderem von der lymphatischen Konstitution, reagieren auf Kälte und kalten Luftzug besonders empfindlich. Das gilt insbesondere, wenn sie sich im Herbst und Winter überwiegend in trockenen geheizten Räumen aufhalten. Dann genügt bereits ein kalter Luftzug, um das Immunsystem so zu stören, dass es aus dem Gleichgewicht gerät. Das Immunsystem reagiert darauf mit heftigeren Kampfhandlungen, die wir in Form von Schnupfen, Halsschmerzen und Husten zu spüren bekommen. Letztlich mit dem Ziel, wieder Ordnung herzustellen. Deshalb sind Symptome auch keine Krankheiten aus ganzheitlicher Sicht, sondern Heilungsprozesse.

Es ist also nicht die Kälte oder der Luftzug selbst, die uns krank machen. Das wäre schließlich fatal, die ganze Menschheit müsste im Herbst und Winter ständig krank sein, wenn das so wäre. Wir wissen um das Gegenteil: Ein geordneter Aufenthalt in der Kälte ist sogar sehr gut, um unsere Abwehrkräfte zu stärken.

Vielmehr ist es das Zusammentreffen innerer und äußerer Faktoren, die darüber entscheiden, ob wir darunter leiden.

Wege der Bioresonanz

Das Ziel der Bioresonanz ist es, diese inneren Grundlagen auf der energetischen Basis aufzuspüren und zu harmonisieren. Das Ziel ist erreicht, wenn die Abwehrkräfte daraus gestärkt hervorgehen. Dazu müssen sämtliche Organsysteme und Mechanismen unseres Körpers auf den Prüfstand. Wo immer auch Schwachstellen auftauchen, können sie dazu beitragen, dass unser Immunsystem aus dem Gleichgewicht gerät. Gelingt es dem Therapeuten, dem Körper energetisch dabei zu helfen, dieses Gleichgewicht wieder herzustellen, überwinden wir nicht nur leichter gesundheitliche Beeinträchtigungen, sondern können sie im Idealfall nachhaltig stabilisieren.

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Den Erkältungen vorbeugen

Bioresonanz Nachrichten

Bioresonanz Nachrichten

Die Abwehrkräfte mit Bioresonanz stärken.

Die Techniker Krankenkasse bilanzierte in ihrem aktuellen TK-Gesundheitsreport das Jahr 2013 damit, dass die Erkältungswelle den höchsten Krankenstand seit 14 Jahren bescherte.

Der beste Weg, Erkältungen vorzubeugen, ist es, die Abwehrkräfte zu stärken. Unter anderem kann dazu die Bioresonanz beitragen. Dazu wird mit bioenergetischen Schwingungen das Immunsystem unterstützt. Außerdem können auch diejenigen Organsysteme energetisch gestärkt werden, die am Gelingen beteiligt sind, wie der Stoffwechsel, die Entgiftung, der Säure-Basen-Haushalt und vieles mehr.

Nutzbar ist die Bioresonanz sowohl um vorzubeugen, als auch bei akuten Beschwerden.

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