Medizinische Grundlagen – Zellen energetisch stärken

Bioresonanz FortbildungPaul-Schmidt-Akademie vermittelt  medizinische Grundlagenkenntnisse und zeigt Anknüpfungspunkte für die Bioresonanz auf.

Eine Zelle ist ein kleiner Organismus im großen Ganzen. Sozusagen mit einem eigenständigen Leben. Das ist entwicklungsgeschichtlich nachvollziehbar, schließlich entsteht der ganze Mensch aus der billionenfachen Teilung einer einzigen Keimzelle, bis etwa zwischen 80 und 100 Billionen Zellen den gesamten Menschen ausmachen.

Um dieses eigenständige Leben zu ermöglichen, hat jede dieser Zellen wiederum eigene Organe, die in diesem Mikroorganismus Organellen heißen.  Deren „Haut“ nennt sich Zellmembran. Ihre Steuerungszentrale und Trägerin der genetischen Information ist der Zellkern. Im Endoplasmatischen Retikulum entstehen Fette und Eiweiße, der Golgi Apparat baut Stoffe und Zellbestandteile ab. Die Mitochondrien sind unsere Kraftwerke, in der die eigentliche Energiegewinnung stattfindet.

Aus allen diesen Funktionen wird ersichtlich, wie wichtig es ist, dass das energetische Gleichgewicht in den Zellen aufrechterhalten wird. Darauf weist die Leiterin der Paul-Schmidt-Akademie, Bettina Schipper, in ihren medizinischen Grundlagenseminaren regelmäßig hin.

Dementsprechend bietet die Bioresonanz Hilfen, dieses Gleichgewicht energetisch zu unterstützen. So bietet die Bioresonanz nach Paul Schmidt Module, mit deren Hilfe man die Mechanismen in den Zellen stärken und die Energiegewinnung, in Form des ATP (Adenosintriphosphat) unterstützen kann. Schon alleine das kann genügen, um dem Körper zu helfen, das energetische Gleichgewicht, die Homöostase, zu erhalten. Diese Module sind deshalb Bestandteil nahezu jeder individueller Bioresonanztherapie.

Hinweis: Die Paul-Schmidt-Akademie bietet mehrmals im Jahr in verschiedenen Städten kostenlose medizinische Grundlagenseminare an, in der solche Themen erläutert werden. Die geplanten Seminare für die nächste Zeit finden Sie in dem Menüpunkt „Aus der Akademie“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier: Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Tipps für einen besseren Säure-Basen-Haushalt

Bioresonanz Fachbeiträge Säure-Basen-Haushalt

Bioresonanz Fachbeiträge Säure-Basen-Haushalt

Regulation des Säure-Basen-Haushalts mit Bioresonanz

Zu viele Säuren im Körper machen krank. Das wusste schon der berühmte Mediziner Hippokrates vor rund 2.500 Jahren. Und das gilt heute mehr denn je. Viele Menschen haben schon angeboren einen gestörten Stoffwechsel. Unsere heutige Lebens- und Ernährungsweise, sowie die Belastungen unserer Umwelt, tragen ebenfalls dazu bei, dass Menschen mit gestörtem Stoffwechsel an so vielen Krankheiten leiden wie Allergie, Gicht, Rheuma, Schmerzzustände und vieles mehr. Übersäuerungen haben auf die Prozesse des gesamten Körpers maßgeblichen Einfluss, so dass sie schwerwiegende Erkrankungen, wie Zellveränderungen, begünstigen. Was tun?

3 Tipps für einen besseren Säure-Basen-Haushalt

1 Zu einer besseren basischen Ernährung können wir alle selbst beitragen. Zu den ersten Lieferanten an Basen gehören Obst und Gemüse, Salat und Kartoffeln. Eine vegetarische Ernährung ist ideal dafür. Wer es nicht ganz vegetarisch mag, sollte wenigsten darauf achten, der der basische Anteil an Lebensmitteln rund 70 Prozent des Speiseplanes ausmacht. Dazu viel trinken, möglichst reines Wasser oder Kräutertees. Wer die Entschlackung verbessern möchte, trinkt das Wasser heiß. Stark säurebildend sind neben den tierischen Produkten vor allem auch zuckerhaltige Lebensmittel. Ebenso Kaffee, Alkohol und Nikotin.

Tipp: Zu anfangs, in den ersten Wochen, sollte man etwas strenger mit sich sein. Möglichst rein vegetarisch sich ernähren, um dem Körper die Chance zu geben, den Säure-Basen-Haushalt zu verbessern. Später kann man dann mit der entsprechenden Gewichtung, wie zuvor empfohlen, fortfahren.

2 Regulation des Säure-Basen-Haushalts: Sehr oft genügt eine Ernährungsumstellung nicht, weil die Prozesse schon zu weit vorangeschritten sind oder eben eine angeborene Stoffwechselstörung vorliegt. Idealerweise macht man einen Komplett-Check mit Hilfe der Bioresonanz. Dazu gehört natürlich zentral die energetische Überprüfung des Stoffwechsels. Aber auch die Steuerungssysteme des Körpers und vieles mehr müssen auf den Prüfstand, um möglichst umfassend die energetischen Regulationsstörungen aufzuspüren und zu harmonisieren. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet dazu umfangreiche Module an, die das gesamte Spektrum des Organismus abdecken.

3 Schließlich kann man den Säure-Basen-Haushalt zusätzlich mit einer ausgewogenen Mischung basischer Mineralstoffe unterstützen, wozu vor allem Calcium, Kalium, Magnesium, Zink und Kieselsäure gehören. Eine seit Jahren bewährte Mischung bietet beispielsweise das Mittel Rayobase.

Wer auf diese Weise seinen Körper unterstützt, erhöht deutlich die Chance auf einen besseren Säure-Basen-Haushalt und damit eine insgesamt erfreulichere Gesundheit.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Depressionen mit Bioresonanz begegnen

Bioresonanz FachbeiträgeNeue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Ursachen von Depressionen. Möglichkeiten der Bioresonanz.

Antriebslos, schwache Konzentration und an nichts mehr Interesse – diese Beschwerden weisen auf Depressionen hin. Forscher der Universität Ulm haben entdeckt, dass Depressionen auf energetischen Störungen beruhen können.

So haben sie herausgefunden, dass bei depressiven Menschen die Kraftwerke der Zellen, die Mitochondrien, herunterfahren. Dadurch produzieren sie weniger Energie in Form von ATP (Adenosintriphosphat). Das wiederum führe zu den typischen Symptomen der Depression, wie Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche, Interessensverlust, schließlich die psychische Krankheit.

Stunde der Bioresonanztherapie

Da überrascht es nicht mehr, dass ganzheitlich orientierte Mediziner mit energetischen Verfahren, wie die Bioresonanz, immer wieder positive Entwicklungen nach einer entsprechenden Therapie beobachten. Für sie hat die Energiegewinnung in den Zellen für viele Prozesse und Störungen im Körper, wie beispielsweise bei der Immunabwehr, zentrale Bedeutung.

Moderne und gut entwickelte Verfahren, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, haben ein spezielles Programm, das die ATP-Produktion sanft energetisch unterstützt.

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MINI in der Ausführung – MAXI in der Wirkung

Bioresonanz FachbeiträgeWas ein kleines Gerät der Bioresonanz bewirken kann.

Er ist fast unscheinbar klein, hat aber eine enorme Wirkung im Einsatz bei vielen gesundheitlichen Misslichkeiten. Die Rede ist vom Mini-Rayonex, die Miniaturausführung einer Bioresonanztherapie.

Er ersetzt natürlich keine individuelle Analyse und Therapie im Krankheitsfalle. Hilft aber, den Körper energetisch zu stärken, um mancherlei Belastungen zu lindern. Möglich macht es ein ganz bestimmter Frequenzgrundwert, der für „Energie“ steht, der sogenannte Energiefrequenzgrundwert. Er hilft dabei, den Energiehaushalt des Organismus zu regulieren, konkret das sogenannte ATP (Adenosintriphosphat – der Energieträger in jeder Zelle) zu stimulieren.

Paul Schmidt, der Entdecker der nach ihm benannten Bioresonanzmethode, beobachtete, dass der Organismus im Falle einer Belastung versucht, zur Homöostase, seinem Gleichgewicht, zurückzukehren und dafür Energie braucht. Außerdem hat er durch Versuche festgestellt, dass ihm dabei alleine dadurch geholfen werden kann, dass man ihn mit Energie unterstützt, wofür er eben den dafür geeigneten Frequenzgrundwert ermittelt hat. Inzwischen gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, die das bestätigen.*)

Erfahrungen von Anwendern

Anwender berichten davon, dass sie bei Brüchen und Prellungen eine schnellere Schmerzfreiheit und Abschwellung beobachtet haben. Geschwächte chronisch Kranke erholten sich leichter. Und Menschen mit toxischen Belastungen, beispielsweise von Bakterien, zeigten eine rasche Rekonvaleszenz, was von einem Mediziner auf eine verbesserte Ausleitung zurückgeführt wird. Bei Tieren beobachtete man, dass sie sich zu dem Mini-Rayonex hinbewegten und sich darauf legten, sobald er in der Nähe war.

Einfache Handhabung erleichtert die Anwendung

Die Handhabung ist denkbar einfach. Man legt das kleine Gerät in Form eines Kästchens einfach in die Nähe der gewünschten Stimulation, also beispielsweise in die Nähe der Verletzung, wenn man die Wundheilung unterstützen will. Aber auch zur allgemeinen Vitalisierung, wenn man sehr erschöpft ist, legt man ihn einfach in seiner Nähe im Raum nieder und lässt ihn auf sich wirken.

Ein ideales Tool, zur Verbesserung der Vitalität, für unterwegs, oder zur schnellen Hilfe bei akuten Belastungen. Therapeuten setzen ihn auch gerne begleitend zur Therapie bei chronisch Kranken ein, um deren Energie zu stärken.

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*) Bitte beachten Sie, dass invitro-Untersuchungen nicht 1:1 auf den Menschen übertragen werden können. Die hier ausgelobten Effekte basieren auf einer in-vitro-Untersuchung (Laboruntersuchung) an Monozyten, Zellen der unspezifischen primären Immunabwehr. Die Effekte basieren somit nicht auf placebokontrollierten klinischen Studien am Menschen, es gibt keine Nachweise der Übertragbarkeit der Erkenntnisse dieser in-vitro-Untersuchung auf den Menschen.

Allergie, Heuschnupfen – Jetzt vorsorgen

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Heuschnupfen-Saison geht zu Ende  – jetzt Regulationsmöglichkeiten der Bioresonanz nutzen.

Wenn der Heuschnupfen im Sommer auf Hochtouren läuft und der Körper damit voll und ganz beschäftigt ist, kann sich der Therapeut zumeist nur darauf beschränken, die Symptome zu lindern. Wer dazu beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzt, findet dort entsprechende Allergie-Module.

Geht aber die Saison zu Ende, kann man die vom Heuschnupfen freie Zeit ideal dazu nutzen, an die grundlegenden Ursachen heranzugehen. Dazu ist die Übergangszeit im Spätsommer zum Herbstanfang, noch bevor die Erkältungswellen losgehen, gut geeignet.

Viele Betroffene beginnen deshalb in dieser Zeit eine ursachenorientierte energetische Behandlung mit der Bioresonanztherapie. Dabei werden sämtliche Organsysteme, wie die Abwehr, der Stoffwechsel, das Entgiftungssystem und vieles mehr, auf den Prüfstand gestellt.

Die ursachenorientierte Behandlung der Allergie braucht Geduld und ist ein längerfristiger Prozess. Wer um diese Zeit damit anfängt, hat gute Chancen, bereits in der nächsten Saison im Frühjahr davon zu profitieren.

Mehr zum Thema Allergie in diesem kostenlosen eReport:  Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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Darmsanierung für die Gesundheit

 

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Wie die Bioresonanz dem Darmmilieu hilft

Die Belastung unserer Nahrungsmittel mit Umweltgiften und Zusätzen, sowie unsere moderne Lebensweise mit ausgiebigem Genuss von Reizstoffen, wie Zigaretten und Alkohol, sind nur zwei Beispiele dafür, weshalb sehr viele Menschen unter einem gestörten Darmmilieu leiden. Häufig, ohne es zu wissen. Sie fühlen sich vielleicht schlapp und ausgelaugt, ohne erklären zu können, warum. Selbst wenn das noch keine gesundheitlichen Beschwerden macht, finden Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sehr oft eine energetisch gestörte Darmflora. Das hat Auswirkungen auf den gesamten Organismus und ist Basis für viele chronische Leiden.

Der Tipp des Bioresonanz-Therapeuten: Eine regelmäßig wiederkehrende Darmsanierung, mit sanften energetischen Methoden, kann erheblich der Gesundheit dienlich sein. Dafür ist die jetzt bevorstehende Übergangszeit vom Sommer in den Herbst die ideale Zeit.

Die Bioresonanz in der Darmsanierung

Ziel ist es, energetisch die Abwehr zu stärken, das Darmmilieu zu harmonisieren und den Säure Basen-Haushalt in Balance zu bringen. Am besten ergänzt man die Maßnahme mit einer ausgewogenen Kombination von rein pflanzlichen Ballaststoffen und probiotischen Mikroorganismen, wie beispielsweise mit Rayoflora.

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Bei Schmerz und Entzündung

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehrkräfte, Immunsystem

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehrkräfte, Immunsystem

Bedeutung der Bakterien und ihre Gifte. Ansatz der Bioresonanz.

Es sind nicht die Bakterien selbst, die uns krank machen können, sondern ihre Ausscheidungen, ihre Gifte. Das haben Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) jetzt gezeigt.

Deshalb ist es nicht nur wichtig, das Milieu der Mikroorganismen im Gleichgewicht zu halten, sondern auch die Gifte abzutransportieren, den Körper zu entgiften. Das ist gerade im Zusammenhang mit der Abwehr wichtig. Wie die Forscher festgestellt haben, werden bei Zerfall der Bakterien, nachdem sie von der Abwehr angegriffen wurden, Zuckermoleküle freigesetzt, die Lipopolysaccharide (LPS), die ursächlich dafür seien, dass Schmerzen ausgelöst werden. Außerdem würden sie Entzündungshormone aktivieren. Besonders fatal ist es dann, wenn diese zusammentreffen mit Säuren und Schadstoffen.

Ansatz der Bioresonanz bei Schmerz und Entzündung

Hier setzt nun die Bioresonanz an. Mit bioenergetischen Schwingungen soll energetisch die Abwehr gestärkt, die Entgiftung verbessert und der Heilungsprozess unterstützt werden. Dafür verfügt eine gute Bioresonanztherapie über entsprechende Module, bis hin zu den Frequenzen der Mikroorganismen, wie beispielsweise bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Die Überwindung der Schmerzen und der Entzündung ist deshalb das Ziel anwendender Bioresonanz-Therapeuten.

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Fruchtzucker-Unverträglichkeit und Bioresonanz

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Möglichkeiten der Bioresonanz bei Fruktose-Malabsorption

Normalerweise ist Obst gesund und tut uns gut. Es gehört zu einer gesunden Ernährung und enthält enorm viele Heilkräfte (ein Überblick zu den Heilkräften bietet das Portal Heilwirkung des Obstes).

Es gibt aber viele Menschen, die nach dem Genuss von Früchten erhebliche Beschwerden bekommen: Übelkeit, Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall und einiges mehr sind ein Hinweis darauf, dass jemand den Fruchtzucker nicht verträgt.

Das weitere Problem: sehr viele Lebensmittel enthalten Fruchtzucker. Viele Betroffene reagieren auf die unterschiedlichsten Lebensmittel ebenfalls mit solchen Beschwerden, ohne dass man den Zusammenhang mit dem Fruchtzucker gleich erkennt. Zumal es dann auch andere Gründe haben kann. Wohl auch deshalb dauert es oft lange, bis die Fruktoseintoleranz erkannt wird.

Aus klinisch medizinischer Sicht kommt es zu Problemen bei den Transporteiweißen, die dafür sorgen sollen, dass der Fruchtzucker im Darm korrekt aufgenommen wird. Man spricht von einer eingeschränkten Fruchtzuckeraufnahme, fachlich eine Fruktose-Malabsorption. Die Folge ist ein Chaos in der Verdauung mit den entsprechenden Folgen.

Ansatz der Bioresonanz bei Fruchtzucker-Unverträglichkeit

Anwender der Bioresonanz sehen sich bei solchen Beschwerden veranlasst, sämtliche Organsysteme und Regulationsmechanismen auf den Prüfstand zu stellen. Mit bioenergetischen Schwingungen werden der Stoffwechsel, die Abwehrlage, die Steuerung und selbstverständlich die Situation im Darmmilieu getestet, beispielsweise mit den Modulen der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Auch allergische Aspekte sind einzubeziehen. Daraufhin werden auffällige energetische Störungen harmonisiert. Immer wieder beobachten Therapeuten erstaunliche Veränderungen nach einer solchen Bioresonanztherapie.

In der Übergangszeit kann es hilfreich sein, einen Ernährungsberater mit einzubeziehen. Ziel ist es dabei, die Ernährung so umzustellen, dass auch dadurch eine Entlastung für Betroffene geschaffen wird.

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Heilung von Verletzungen mit Bioresonanz verbessern

Verletzungen und Bioresonanz

Verletzungen und Bioresonanz

Was die Bioresonanz bei Verletzungen beitragen kann.

Sommerzeit ist Gartenzeit. Und mit den vermehrten Freizeitbeschäftigungen im Freien steigt auch die Zahl der Verletzungen. Zum Glück sind es zumeist kleinere Blessuren, die aber auch zu großen Problemen auswachsen können. Eine Verletzung, und sei sie auch noch so klein, ist für den Körper immer eine Herausforderung. Für ihn bedeutet das Hochalarm. Nicht nur, um die Verletzung zu reparieren, sondern auch um Infektionen abzuwehren.

Dafür laufen im Körper ganz bestimmte Prozesse ab, die die Wunden im Laufe der Zeit abheilen. Jetzt wurde wissenschaftlich festgestellt, dass sich mit Bioresonanz die Heilungschancen verbessern und sogar beschleunigen lassen. In In-vitro-Untersuchungen hat man eine deutlich verbesserte Wundheilung mit der Bioresonanz um bis zu 20 Prozent innerhalb des Versuchszeitraums an Bindegewebszellen nachgewiesen (Bitte beachten Sie, dass invitro-Untersuchungen nicht 1:1 auf den Menschen übertragen werden können.)*).

Der Ansatz der Bioresonanz bei Verletzungen

Dabei geht es bei der Bioresonanz nicht nur darum, die Wundheilungskräfte energetisch zu stimulieren, worauf sich die Laborversuche zunächst beschränkt haben. Die energetischen Unterstützungsmöglichkeiten für die Abwehrkräfte, den Stoffwechsel und die Entgiftung, wie es die Bioresonanztherapie bietet, eröffnen die Chance für den gesamten Organismus, die Folgen einer Verletzung besser zu überwinden.

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*) Bitte beachten Sie, dass invitro-Untersuchungen nicht 1:1 auf den Menschen übertragen werden können. Die hier ausgelobten Effekte basieren auf einer in-vitro-Untersuchung (Laboruntersuchung) an Monozyten, Zellen der unspezifischen primären Immunabwehr. Die Effekte basieren somit nicht auf placebokontrollierten klinischen Studien am Menschen, es gibt keine Nachweise der Übertragbarkeit der Erkenntnisse dieser in-vitro-Untersuchung auf den Menschen.

Zukunftsweisend: Die Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin

Bioresonanz News

Bioresonanz News

Vereinigung fördert die Bioresonanz, mit wachsenden Mitgliederzahlen.

Immer mehr Therapeuten wenden die Bioresonanztherapie bei Mensch und Tier an. Beispielsweise wird die Bioresonanz nach Paul Schmidt alleine in Deutschland von 5.700 Therapeuten genutzt. Weltweit findet sie in 34 Ländern der Welt zahlreiche Anwender.

Zwischenzeitlich hat sich eine Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V. etabliert. Der Verein hat derzeit rund 1.000 Mitglieder aus dem In- und Ausland, vorwiegend Mediziner, Heilpraktiker, Tierheilpraktiker, Therapeuten und Vertreter anderer Heilberufe. Tendenz steigend.

Ziel der Vereinigung ist es, die Aus- und Fortbildung im Bereich der Schwingungsmedizin zu fördern, sowie die Forschung und Wissenschaft zu unterstützen. Dazu werden Veranstaltungen zum Erfahrungsaustausch, wie Kongresse und regionale Anwenderkreise, durchgeführt. Veröffentlichungen, beispielsweise ein Mitgliedermagazin, informieren regelmäßig über Erfahrungen und neue Erkenntnisse.

Alleine diese Entwicklungen zeigen, dass die Bioresonanz in der Medizin ihre Zukunft hat.

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