Archiv der Kategorie: Bioresonanz – Hintergründe

Darmgesundheit im Fokus der Schwingungsmedizin

Bericht vom 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V.

Bioresonanz KongressreportVon Paracelsus (1493-1541) stammt wahrscheinlich das legendäre Zitat „Der Tod liegt im Darm“. In unserer Zeit ist diese Erfahrung bedeutungsvoller denn je. Wie wichtig sie ist, erläuterten die Referenten des 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V. im März in Lennestadt-Saalhausen.

„Darmprobleme sind eine Anpassung an unsere Umgebung“

Referent Jean Claude Alix. Bildquelle: Raphale Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Referent Jean Claude Alix. Bildquelle: Raphael Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Heilpraktiker Jean Claude Alix, Autor mehrerer Gesundheitsbücher, machte einen kritischen Streifzug zu den Sitten und Unsitten unseres modernen Lebens, die sich letztlich gegen unseren Darm richten. Genauer, der Darm passt sich seiner Umgebung, den Umständen, an. Auch zu seinem Nachteil.

Alix´s Abrechnung: Wir haben unseren Speiseplan völlig auf den Kopf gestellt. Die heutige Ernährung ist weit von der natürlichen Ernährung entfernt. Fertigprodukte und Fast Food mit allen ihren ungesunden Inhalts- und Zusatzstoffen sind regelrechte Herausforderungen für unseren Organismus.

Denen nicht jeder standhält.

 

Hinzu komme, dass Reaktionen unserer Entgiftungsorgane darauf systematisch ausgebremst werden. Hier sind die bekannte Stichworte Antibiotika und Cortison, vor denen selbst Schulmediziner immer öfter warnen.

Außerdem verbrauche der Körper unnötig viel Energie, um neben den Schadstoffen und Umweltgiften die ungünstige Ernährung zu bewältigen. Dabei sei es leicht, viele dieser Belastungen zu vermeiden. Typisches Beispiel ist es, den viel zu hohen Konsum ungesunden Zuckers zu reduzieren. Das Problem liege nicht in der gelegentlichen, sondern in der zu häufigen unnatürlichen Ernährung, die sich in unseren Zeitgeist geschlichen hat.

Alix rät dringend, dass es höchste Zeit ist, für einen gesunden Darm zu sorgen. Dazu gehört neben einer möglichst natürlichen Ernährung, eine regelmäßige Entgiftung, Bewegung ohne Belastung und Freude am Leben, so sein Fazit.

Therapiekombinationen mit Bioresonanz für die Darmgesundheit

Chefärztin der Paul-Schmidt-Klinik Kerstin Peuschel beim Vortrag

Chefärztin der Paul-Schmidt-Klinik (PSK) Kerstin Peuschel beim Vortrag. Bildquelle: Heinfried König, Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V.

Daran knüpfte die Chefärztin der Paul-Schmidt-Klinik, Kerstin Peuschel, an. Auch dort spielt die Ernährung als Grundlage eine große Rolle. Vor dem Hintergrund, dass Säurebelastungen den Darm unter Druck bringen können.

Wie beispielsweise bei einem 61-jährigen Patienten der Klinik mit heftigen Durchfällen, der unter deutlicher Übersäuerung litt.

Chefärztin Peuschel zeigte darüber hinaus das Spektrum zahlreicher Faktoren auf, die maßgeblich bei einem kranken Darm sind. Wie die Belastung mit Allergenen, Resorptionsstörungen, Störungen in der Entgiftungsleistung und – ganz entscheidend – in der Abwehrfunktion.

Gerade wegen dieser vielseitigen Facetten unterstrich sie, demonstriert an einigen Fallbeispielen, wie wertvoll die Möglichkeiten mit Bioresonanz nach Paul Schmidt sind. Von der Analyse bis hin zur Therapie, kombiniert mit weiteren Therapieverfahren der Schul- und Alternativmedizin. Immer orientiert am individuellen Bedürfnis des Patienten.

Der Darm hat viele Gesichter

Referentin Ira Raafati-Sack. Bildquelle: Raphale Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Referentin Ira Raafati-Sack. Bildquelle: Raphael Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Die Heilpraktikerin Ira Raafati-Sack porträtierte die vielen Gesichter des Darms. Sie erinnerte an seine weitreichenden Funktionen (Verdauung, Ernährung des Organismus, Mitwirkung bei der Immunabwehr) und zeigte die mannigfaltigen Störfaktoren auf (Umwelt, Ernährung, systemische Erkrankungen), die dem Darm zusetzen können.

Interessant sei, so ihre Erkenntnisse, dass eine Art Revolution in der Darmbehandlung zu beobachten sei. Immer mehr ginge die Tendenz weg von einer antibiotischen hin zu einer probiotischen Behandlung, weg von der Unterdrückung hin zur Stärkung des Immunsystems und statt Nahrungsmittelkarenz hin zu einer gezielten Ernährung.

Sodann berichtete die Referentin von mehreren Fallbeispielen aus ihrer Praxis zum Thema Darmerkrankungen. Hierbei sei die Bioresonanz die selbstverständliche Grundlage in ihrer Therapie geworden, ergänzt um eine basisch orientierten Ernährung und Unterstützung des Darms mit Probiotika.

Wenn´s im Haus wuchert …

Referent Wolfgang Sievers. Bildquelle: Raphale Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Referent Wolfgang Sievers. Bildquelle: Raphael Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Gruselig wurde es, als der Experte Wolfgang Sievers vortrug, welche baubiologischen Belastungen unseren Darm bedrängen.

Vom Schimmelpilz bis hin zum Elektrosmog und geopathischen Belastungen.

Beispiele aus seinem reichhaltigen Erfahrungsschatz aus der täglichen Praxis:

 

  • Elektrosmog und geopathische Störfelder beeinflussen den Säure-Basen-Haushalt und machen den Körper sauer.
  • Ebenfalls unter deren Einfluss vermehren sich Bakterien um das sagenhafte 600-fache, Pilze sogar um das 800-fache.
  • Nanopartikel, die wir mit der Nahrung aufnehmen, wirken geradezu wie eine Belagerung des Darmes.
  • Belastungen mit Schimmelpilze, die bis zu 85 Prozent unsichtbar sind, sind milieubildend. Das bedeutet, dass dadurch das natürliche Milieu im Darm völlig aus dem Gleichgewicht geraten kann.

Die Liste könnte man zu einem Buch ausbauen. Das Beruhigende: Mit unterschiedlichen Untersuchungsmethoden, wie beispielsweise Messtechniken mit Bioresonanz nach Paul Schmidt, lassen sich die Belastungen energetisch aufspüren und durch geeignete Maßnahmen bekämpfen. Wichtig sei nicht die völlige Befreiung von Belastungen, was seiner Ansicht nach kaum möglich ist. Es gehe vielmehr darum, sie mit unserem Leben vereinbarer zu machen. Und das sei mit teilweise verblüffend einfachen Lösungen möglich (mehr zu möglichen Lösungen: Baubiologie P/S/A).

Wie dem Mensch so dem Tier …

Referentin Gudrun Bunkenburg. Bildquelle: Raphale Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Referentin Gudrun Bunkenburg. Bildquelle: Raphael Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Gudrun Bunkenburg vom medical support der Rayonex Biomedical GmbH übersetzte die Erkenntnisse des Kongresstages auf die Veterinärmedizin.

Auch bei Tieren spielen die Säure-Basen-Verhältnisse eine große Rolle für die Darmgesundheit. Hierbei kommt es auf eine artgerechte Ernährung besonders an.

Sie zeigte auf, welch katastrophale Folgen es haben kann, wenn man hierbei Fehler macht. Sehr gute Erfahrungen habe sie mit der Austestung von Futtermitteln mit Hilfe der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Weiter berichtete Gudrun Bunkenburg von Neuigkeiten aus der Wissenschaft, die noch wenig beachtet, aber sehr wichtig sind: Nach neuesten Studien gehen vom Darm vermutlich mehr als zwanzig hormonelle Wirkungen aus. Beispielsweise reguliert das Serotonin die Magen-Darm-Peristaltik und nimmt Einfluss auf das Gehirn. Eine Wechselwirkung, die bei Erkrankungen eine Rolle spielt. Das Hormonsystem sollte deshalb bei der energetischen Austestung mit Bioresonanz immer berücksichtigt werden, empfiehlt Gudrun Bunkenburg.

Fazit eines gut besuchten und erfolgreichen Kongresstages:

  • Die Darmgesundheit spielt für unser Leben und dessen Erhaltung eine enorme Rolle.
  • Belastungen von außen wie Regulationsstörungen im Innern können das gesunde Gleichgewicht des Darmmilieus empfindlich stören und die vielseitigsten Erkrankungen hervorbringen. Bei Tier und Mensch.
  • Eine regelmäßige Darmpflege wird dringend empfohlen. Idealerweise berücksichtigt sie die Ausleitung unerwünschter Stoffwechselendprodukte und Schadstoffbelastungen, unterstützt mit bioenergetischen Maßnahmen, begleitet von einer gesunden, basenorientierten Ernährung, sowie das Darmmilieu erhaltenden Probiotika und Vitalstoffen.

Lesetipp: Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen – Was ist mit Bioresonanz möglich

 Darmbeschwerden und Verdauungsstoerungen – was ist mit Bioresonanz moeglich

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Kommentar – Analyse richtig verstehen

Vitalstoffe: Zwischen Mangel und Regulationsstörung unterscheiden.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

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Die Bioresonanz-Analyse zeigt bei einem Patienten eine Lineare bei dem Vitalstoff Zink. Was bedeutet das, was ist zu tun?

Antwort des Bioresonanz-Therapeuten

Es mag womöglich tatsächlich ein Zink-Mangel bestehen. Das jedoch ist nicht mit dem Analyseergebnis gemeint. Die Bioresonanz misst keine Laborwerte. Es geht vielmehr um die Regulationsfähigkeit des Organismus. In unserem Beispiel: Reagiert die Bioresonanz im Test mit dem Vitalstoff Zink mit einer Linearen, dann heißt das, dass die Verwertung von Zink im Körper nicht regulationsgerecht verläuft. Das kann mit einem tatsächlichen Mangel einhergehen, muss es aber nicht. Die Zufuhr kann sogar vollständig ausreichend sein, aber die Umsetzung, die optimale Nutzung, stimmt nicht. Es gilt nun, die möglichen Ursachen solcher Regulationsstörungen aufzufinden.

Wichtig: Den gesamten Organismus analysieren

Deshalb empfehlen Bioresonanz-Therapeuten nicht einfach nur die Substitution, die in vielen Fällen dann sogar ins Leere läuft. Sie raten vielmehr, den gesamten Organismus auf mögliche energetische Regulationsstörungen hin zu überprüfen. Gerade weil die Ursachen sehr vielseitig sein können, bieten moderne Verfahren, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, entsprechend umfangreiche Frequenzspektren dazu an, um solche Untersuchungen machen zu können.

Außerdem macht es Sinn, solche Hinweise auf die Vitalstoffe mit Hilfe entsprechend bioenergetisch aufbereiteter Vitalstoffe, wie beispielsweise mit Rayobase, energetisch zu verbessern.

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Bioresonanz-Kommentar – Ist Bioresonanz längst bewiesen?

Physikalische Erkenntnisse könnten wegweisend für die Bioresonanz sein.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Die Bioresonanz teilt das Schicksal nahezu aller alternativen Therapien, die von der schulmedizinischen Wissenschaft bislang nicht anerkannt werden. Ihre Wirksamkeit sei nicht bewiesen. Sie sei auch nicht zu beweisen, weil sie keine Wirkstoffe enthält – so oder ähnlich hört man das üblicherweise. Doch, ist das wirklich so? Oder ist die Bioresonanz schon längst bewiesen, nur keiner merkt es?

 

Physiker liefern Grundlage für zukünftige Nachweismöglichkeiten

Das Magazin „Spiegel“ berichtete vor einiger Zeit davon, dass Atome miteinander kommunizieren könnten, ohne dass messbare Signale übertragen würden. Forscher hätten mit Hilfe der Quantenteleportation über eine Entfernung von einhundert Kilometer Quanteninformationen übertragen. Dieses physikalische Phänomen sei seit Einstein bekannt. Er bezeichnete es als spukhafte Fernwirkung.

Bei der Teleportation von Quanteninformationen werden zunächst Teilchen miteinander verschränkt zu einem gemeinsamen quantenphysikalischen Zustand. Dann werden sie wieder voneinander getrennt. Dadurch wird der gemeinsame Zustand jedoch nicht verändert. Eines der Teilchen wird zu einem Empfänger geschickt, das andere bleibt im Sender. Wird nun das Teilchen im Sender mit einer Information beladen, geschieht dies zugleich und identisch in dem weit entfernten Teilchen ebenso. (Quelle: Spiegel Online)

Übersetzung auf die Bioresonanz

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Mit anderen Worten, es werden Wirkungen erzielt auf der Grundlage reiner Informationsübertragung. Also genau so, wie bioenergetische Verfahren das machen, beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt und die Homöopathie. Nun gut, es handelt sich bislang nur um einen Versuch der Physik. Noch hat kein Wissenschaftler das in die Medizin übertragen. Und es bleibt auch zu befürchten, dass das noch für einige Zeit unterbleibt. Aus Gründen, die außerhalb der reinen Wissenschaft liegen und hier nicht weiter diskutiert werden müssen. Aber die Hoffnung besteht, dass über kurz oder lang die wachsenden Erkenntnisse der Physik und der Biophysik auch von der medizinischen Wissenschaft nicht ignoriert werden können.

Denn eines dürfte doch logisch sein: Auch der Mensch ist als Teil der Natur den biophysikalischen Phänomenen und Gesetzmäßigkeiten unterworfen. Und vor diesem Hintergrund liegt es doch nahe, dass bioenergetische Therapien genau nach diesen biophysikalischen Phänomenen etwas bewirken. So, wie in diesem Quantenversuch. Vor allem, wenn noch nicht einmal größere Distanzen zwischen Therapiemaßnahme und Empfänger liegen.

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Bioresonanz-Kommentar – Was die Gesundheit wirklich ausmacht

Bioresonanz-Experte erläutert die Bedeutung der energetischen Sichtweise.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Was treibt ein Auto an? Der Motor, das Benzin? Keineswegs! Es ist der Strom, der durch Motor und Benzin hergestellt wird. Was gibt uns Licht? Das Kraftwerk, die Wasserkraft? Auch das nicht. Ebenso ist es wieder einzig der Strom, der vom Kraftwerk mit Wasserkraft generiert wird.

Motor, Benzin, Kraftwerk und Wasserkraft sind „nur“, wenngleich notwendige Grundlagen für letztlich das einzig entscheidende: die Energie.

Die Energie in unserem Körper

Genauso ist das in unserem Körper. Nicht die notwendigen Hilfsmittel, die Nahrung und die Organe, sondern die Energie, die unsere Zellen daraus machen, entscheidet über unser Leben, über Gesundheit, Krankheit und Tod.

Und deshalb entscheidet auch nicht allein das bloße Ansehen eines Organes, ob das alles funktioniert oder nicht. Zugegeben, ein desolater Zustand einer Leber legt nahe, dass es auch mit der Energiegewinnung nicht so richtig funktioniert. Jedoch, sehr oft sieht ein Organ schlimmer aus, als es leistet. Oder umgekehrt, ein Organ sieht gut aus, aber es leistet schlecht. Wir kennen alle diese Fälle, in denen der Patient Symptome oder Defizite aufzeigt, aber alle klinischen Untersuchungsbefunde führen zu keinem Ergebnis.

Worauf wollen wir hinaus?

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Es geht darum, die Aufmerksamkeit dafür zu schärfen, nicht nur die optische Situation zu bewerten, wie wir das mit der modernen klinischen Medizin gerne tun. Sie brauchen wir, um bereits fortgeschrittene Katastrophen zu erkennen und möglicherweise noch zu retten. In allen anderen Fällen, wenn es darum geht, vorzusorgen oder nach Ausbruch einer Krankheit unserem Körper die beste Hilfe zuteilwerden zu lassen, sind solche Fragen viel wichtiger:

  • Wie steht es um die Energie, das entscheidende Lebenselement?
  • Wie funktioniert deren Verteilung und entsprechende Verwertung?
  • Letztlich, wie gut funktionieren unsere Regulationssysteme, die das Tag für Tag optimal umsetzen sollen?

Der Weg zur Bioresonanz

Um solche Fragen zu beantworten, können wir nichts zählen, wiegen oder mit noch so aufwändigen Apparaturen sichtbar machen. Um das zu erkennen, müssen wir dem Körper energetische Fragen stellen und beobachten, wie er darauf antwortet. Oder genauer gesagt: resoniert. Und schon sind wir bei der Resonanz, der Bioresonanz. Sie konfrontiert den Organismus genau dort, wo die Energie generiert und organisiert wird, mit eben solchen Frequenzen, um im Ergebnis aufzuzeigen, wie der Körper damit umgeht.

Um nichts anderes geht es. Und es ist so logisch, wenn man sich diese Grundlagen erst einmal bewusst gemacht hat. In weiten Kreisen der Medizin muss dazu erst noch ein Umdenkungsprozess in Gang kommen. Das zunehmende Interesse, in Wissenschaft und Praxis, zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, auch wenn es noch lange dauern wird, bis es zum Selbstverständnis wird.

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Die richtige Mittelwahl mit Bioresonanz

Mit Bioresonanz Mittel aus Homöopathie, Schüßler-Salze, Bachblüten und vieles mehr austesten.

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Mit Bioresonanz kann man auch austesten, welches naturheilkundliche Mittel das Passende für einen Patienten ist. Dies macht vor allem in komplexen Situationen Sinn und erleichtert die Mittelfindung.

Machen wir dazu ein einfaches Beispiel und zum leichteren Verständnis zu einem Akut-Fall aus der Praxis:

Ein Patient leidet unter Bauchbeschwerden mit Übelkeit, Bauchschmerzen und wässrigem Durchfall. Ein erfahrener Therapeut wird schon ahnen, welche homöopathischen Mittel in Betracht kommen und eingesetzt werden können.

Eine exakte Analyse sämtlicher Symptome, in der Fachsprache Repertorisation, kommt dabei beispielsweise auf diese homöopathischen Mittel: Arsenicum, China, Nux vomica, Colchicum. Wie gesagt, ein erfahrener Therapeut hätte das schon auf Verdacht angenommen. Soweit so gut.

Genial – Testung mit Bioresonanz zur Mittelwahl

Der Vorteil ist es nun, dass man mit der Bioresonanz das tatsächlich passende Mittel austesten kann. Das ist nicht nur zielgerichteter für den Patienten, sondern in schwierigen Fällen ganz praktisch. Es erleichtert nämlich jetzt die ansonsten recht mühsame langwierige Repertorisation. Gerade dann, wenn es beispielsweise darum geht, das passende Konstitutionsmittel herauszufinden, kann das sehr hilfreich sein. Aber auch bei der Auswahl anderer in Frage kommender Therapeutika: Es soll schon vorgekommen sein, dass Therapeuten chemisch-pharmazeutische Mittel energetisch ausgetestet haben, beispielsweise um das passende Blutdruckmittel genauer zu bestimmen.

Vorgehensweise bei der Austestung mit Bioresonanz

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Bioresonanz-Tipp

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Bioresonanz-Tipp

Dazu stellt man die in Betracht kommenden Mittel der jeweils ausgetesteten energetischen Störung gegenüber, indem man diese in den dafür vorgesehen Schutzbecher des Bioresonanzgerätes stellt. Nun beobachtet man in der Testung, bei welchem Mittel die Störung harmonisiert wird.

In unserem Beispielsfall zeigte das Testergebnis mit Bioresonanz nach Paul Schmidt energetische Störungen des Dünndarms. Und beim Austesten harmonisierte das Mittel China. Also jenes Mittel, das oben in der Analyse an zweiter Stelle war.

Idealerweise kombiniert man in der Therapie die ermittelten energetisch gestörten Frequenzen mit dem ausgetesteten homöopathischen Mittel. In unserem Falle ging es dem Patienten dann tatsächlich schnell viel besser.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Mit der Bioresonanz kann man also sehr leicht herausfinden, welche therapeutischen Mittel wahrscheinlich gut geeignet sind. Und das gilt im Grunde genommen für jede Art von Heilmitteln, selbst für die chemisch-pharmazeutischen Medikamente.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Bioresonanz-Kommentar – Schulmedizin und Alternativmedizin

Bioresonanz-Experte rät, unterschiedliche Sichtweise nicht vermischen. Missverständnisse um energetische Medizin ausräumen.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Wenn man die einschlägigen Foren durchsieht, dann wird einem schnell klar, dass es gerade in der Unterscheidung zwischen heute dominierender klinischer Sichtweise und ganzheitlich energetischer Medizin gravierende Missverständnisse gibt.

Da wird davon gesprochen, dass etwas schulmedizinisch beweisen worden sei, was man mit Bioresonanz ebenfalls gefunden habe. Oder es kommt umgekehrt zur Verblüffung, weil man mit Bioresonanz etwas gesehen habe, was schulmedizinisch nicht nachzuweisen sei. Spätestens jetzt werden die Kritiker der Bioresonanz hellhörig. Oder es wird gar von „nur energetisch aber nicht klinisch“ gesprochen.

Mit anderen Worten: es wird alles daran gemessen, was klinisch nachweisbar ist. Verständlich, vor dem Hintergrund, dass die schulmedizinisch klinische Sichtweise unser heutiges Gesundheitsleben dominiert.

Zur Klarstellung und dringenden Vermeidung solcher Missverständnisse

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Schon vorweg: Wir müssen die Welt der klinisch so bedeutsamen Symptome und die der wirklichen Ursachen streng auseinanderhalten. Symptome sind die „Rauchzeichen“ einer körperlichen Reaktion. Sie sind nicht das eigentliche Problem, die wirkliche Krankheit selbst, allenfalls ein Wegweiser dorthin. So jedenfalls haben das schon einige kluge Vorfahren unserer Mediziner erkannt. Wie der Ziehvater der Homöopathie Samuel Hahnemann.

Symptome erkennen und …

Unsere heutige Schulmedizin ist darauf ausgerichtet, diese Symptome zu erkennen und auszuräumen. Den Schmerz zu beseitigen, den beschädigen Knochen zu richten und vieles mehr, was letztlich in diese Richtung geht.

Folglich und nur konsequent ist die Diagnostik darauf ausgerichtet. Nach den althergebrachten klassischen Methoden, durch Sehen (per Röntgen, CT, MRT oder aufschneiden) oder Zählen (beispielsweise der Blutkörperchen).

… Ursachen verstehen

Das erklärt wiederum konsequent, dass man damit die eigentlichen Ursachen einer Erkrankung nicht befriedigend erkennen kann. Denn wie soll man durch bloßes Anschauen eines Organes wahrhaftig erkennen, warum es verändert ist?

Dem wiederum hat sich die ganzheitliche Medizin verschrieben. Und einer der modernsten Entwicklungen daraus ist schließlich die energetische Medizin. Schlicht und ergreifend deshalb, weil sie auf einer so feinen Ebene ansetzt, dass sie Regulationsstörungen erkennbar macht, die man auf keine andere Weise so fein herausarbeiten kann.

Machen wir zur Verdeutlichung ein Beispiel:

Ein Patient erleidet einen Herzinfarkt. Ein Herzkranzgefäß ist im Endstadium der Gefäßverkalkung verstopft. Mit modernen schulmedizinischen Maßnahmen kann man das genau lokalisieren und, wenn man schnell reagiert, wieder auflösen. Toll. Ein Leben gerettet. Dagegen ist wohl nichts einzuwenden.

Bleibt es aber dabei, dann fehlt doch für die Zukunft die Antwort auf die alles entscheidenden Fragen: Warum ist das passiert. Und erst recht: Was machen wir jetzt, um das in der Zukunft zu vermeiden? Oder warum haben wir es so weit kommen lassen?

Klar, mangels tiefergehender Erkenntnisse, machen wir jetzt beispielsweise die Ernährung verantwortlich. Wir wollen die heute oft anzutreffende Fehlernährung mit ungesunden Nahrungsmitteln nicht unterschätzen. Aber trotzdem, das ist zu einfach gedacht. Alleine vom Essen gibt’s in der Regel keinen Herzinfarkt. Dann wäre es ja sehr leicht, das zu ändern.

Die Regulationssysteme im Visier

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Jeder ganzheitlich orientierte Mediziner weiß, dass solchen Geschehnissen der Gefäßverkalkung (Arteriosklerose), grundlegende Stoffwechselstörungen zugrunde liegen. Hinter diesem scheinbar einfachen Satz verbergen sich umfangreichste Regulationssysteme, die exakt aufeinander abgestimmt dafür sorgen sollen, dass gerade das nicht passiert. Die enorme Zahl der homöopathischen Arzneimittel, die hierbei in Frage kommen, sind letztlich Ausdruck dafür, wie jeder erfahrene Homöopath weiß.

Aus den repertorisierten Arzneimitteln kann der erfahrene Therapeut Rückschlüsse ziehen, welche Organsysteme an dem Konflikt beteiligt sind. Letztlich aus überlieferten Erfahrungen. Beispiel: Kommt bei der Analyse vieler Einzelangaben des Patienten zu seinen Symptomen, Verhaltensweisen, Lebensumständen das Mittel Lycopodium heraus, schließt der Therapeut auf Leber und Nieren.

In diesen Augenblicken sind die Therapeuten dann verblüfft, wenn die Analysen mit Bioresonanz genau das erkennen, weil die eingesetzten Frequenzspektren der Leber und der Nieren in Resonanz gehen. Und so erkennt die Bioresonanzanalyse bei dem Herzinfarktpatienten eben etwas ganz anderes, als der Schulmediziner.

Voraussetzung: Die richtigen Methoden anwenden

Es wird noch lange dauern, bis die Wissenschaft soweit ist, diese Erkenntnisse nachzuvollziehen. Dazu wäre erst einmal ein Methodenwechsel notwendig. Weg vom Sehen, Zählen und Wiegen, hin zu biophysikalischen Messtechniken, die quantenphysikalische Erkenntnisse seit Einstein und Max Planck einbeziehen.

Wer die Methoden aber in dem hier geschilderte Sinne streng voneinander abgrenzt und konsequent anwendet, der wird weder verwirrt noch irritiert. Er wird das Ergebnis der Bioresonanz nicht in der Schulmedizin bestätigt suchen und umgekehrt. Er wird es aber verstehen, was es bedeutet. Denn letztlich ist auch Paul Schmidt, der Begründer der nach ihm benannten Bioresonanztherapie, aufgrund jahrelanger Beobachtung darauf gekommen: Eine Krankheit durchläuft aus der Sichtweise der Ursächlichkeit im Laufe des Lebens verschiedene Frequenzebenen, bevor sie klinisch sichtbar wird. Und mit der Bioresonanz ist man eben schon auf viel tieferer Ebene dabei. Und man kann Reaktionen des Körpers darauf verstehen, selbst wenn das vermutete Geschehen klinisch noch lange nicht sichtbar ist. Oder in einem ganz anderen Zusammenhang sichtbar wird.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Bioresonanz-Tipp – Info-Angebot ideal nutzen

Wie Sie das Informationsangebot der Bioresonanz-Portale optimal nutzen.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Bioresonanz-Tipp

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Bioresonanz-Tipp

Seit einiger Zeit aktualisieren wir wöchentlich unsere Seiten mit Beiträgen. Hier im Blog und auch auf der Seite der Erfahrungsberichte www.bioresonanz-erfahrungsberichte.de.

Wie Sie dieses Informationsangebot für sich besser nutzen, ob als Therapeut oder Patient, dazu ein Beispiel.

Praxisfall: Ein Patient kommt in die Praxis und klagt darüber, dass er immer so antriebslos sei. Er habe an nichts mehr richtig Interesse. Letztlich sei ihm alles so ziemlich egal. Er stehe wegen Depressionen unter Psychotherapie.

Die Austestung mit Bioresonanz zeigt deutliche Hinweise auf energetische Regulationsstörungen der Atemwege, sowie bei den Mikroorganismen Herpes Viren und Candida albicans. Eine Befragung diesbezüglich wird vom Patienten mit häufigem Schnupfen und Nebenhöhlenentzündungen bestätigt.

Soweit, so gut. Doch wie muss man das nun in Bezug auf das Beschwerdebild verstehen? Darauf will der Patient schließlich eine Antwort.

Infos dazu im Blog

Nun bietet der Blog bioresonanz-zukunft.de Informationen zu den neuesten Erkenntnissen, wie Infekte der Atemwege mit Depressionen zusammenhängen können (Beitrag vom 19.09.2015). Mit Erläuterungen, wie diese Zusammenhänge zu verstehen sind.

Ein typisches Beispiel dafür, wie weitreichend eine ganzheitliche Betrachtung gehen kann. Für die sehr viel Erfahrung notwendig ist und wozu solche Veröffentlichungen weiterhelfen können. Außerdem können wir dem Patienten in unserem Beispiel jetzt sogar auf mehreren Ebenen helfen. Bei seinem Ausgangsproblem, weswegen er gekommen ist, aber darüber hinaus auch bei der Verbesserung seiner energetischen Abwehrfähigkeit in den Atemwegen.

Der Blog wird ständig um solche Erkenntnisse erweitert. Neueste Forschungsergebnisse, übersetzt und kommentiert mit den Erfahrungen der Ganzheitsmedizin, abgerundet mit Erfahrungsberichten aus dem Portal bioresonanz-erfahrungsberichte.de.

Mit Hilfe dieser Informationen, der eigenen Erfahrungen, den Hinweisen des Patienten und den Testergebnissen der Bioresonanz kann man den Ursachenzusammenhang besser verstehen, seine eigenen Erfahrungen in Erinnerungen rufen und mit neuem Wissen anreichern, oder einfach nur bestätigen lassen.

Außerdem fällt es jetzt dem Patienten viel leichter, die Zusammenhänge zu verstehen.

Und manche Therapeuten nutzen das Info-Angebot sogar, mit kurzen eigenen Statements und Links zu den Beiträgen die eigene Webseite zu bereichern.

Fazit: Der Blog ist

  • für Patienten und angehende Bioresonanz-Therapeuten eine erste Orientierung,
  • für den Erfahrenen eine Auffrischung, Quelle für Anregungen und
  • Referenzquelle für die Überzeugungsarbeit.

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Die Bioresonanz und die Symptome

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Die Bedeutung der Symptome in der bioenergetischen Betrachtung.

Eine Patientin war verwirrt. Nach einer Behandlung mit der Bioresonanztherapie habe der erneute Test keine energetischen Störungen mehr gezeigt. Obwohl sie weiterhin Symptome hatte, ihren Fließschnupfen. Die Patientin fragte: Wieso habe ich noch Beschwerden, wenn doch nach dem Testergebnis alles in Ordnung sein müsste?

Antwort der Bioresonanz – Redaktion:

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Die Bioresonanztherapie macht, wie jede andere ganzheitlich energetische Therapie, keine Symptome weg. Symptome sind Zeichen eines Heilungsprozesses. Und die Bioresonanz unterdrückt solche Heilungsprozesse nicht. Demgegenüber geht es bei der Bioresonanztherapie vielmehr darum, die Regulationsfähigkeit des Organismus zu unterstützen. Dabei muss man unterscheiden:

Hat jemand Symptome und der Test zeigt energetische Störungen, dann ist das ein Hinweis darauf, dass der Körper regulieren will (erkennbar an den Symptomen), es aber aufgrund von Regulationsstörungen nicht richtig schafft.

Hat jemand Symptome und der Test zeigt keine Auffälligkeiten (mehr), dann deutet das darauf hin, dass die Regulationsfähigkeit offensichtlich gegeben ist, der Körper aber noch Zeit braucht, bis er die „Baustellen“ abgearbeitet hat. Typisches Beispiel ist eine Verletzung. Trotz Regulationsfähigkeit braucht der Körper eine gewisse Zeit, um die Wunde zu heilen. So gilt das für alle Prozesse im Körper.

Hinweis: Fatal ist es, wenn der Test Regulationsstörungen aufweist, der Patient davon aber überhaupt nichts spürt. Bei erfahrenen Medizinern läuten jetzt die Alarmglocken, denn das kann ein Indiz dafür sein, dass der Organismus ein echtes Problem nicht erkennt.

Soweit zum Versuch, die Zusammenhänge grob verständlich zu machen. Natürlich darf man das nicht pauschalieren. Es kommt immer auf die Situation des Einzelfalls an.

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Die Bioresonanz und die Sache mit der Regulation

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Wege und Irrwege der Medizin. Auswege aus der Sackgasse, Ziel der Bioresonanz.

Es war schon vor 1878, als der französische Physiologe Claude Bernard (1813-1878) als Fazit seiner jahrzehntelangen Forschung den Satz prägteDer Keim ist nichts, das Milieu ist alles.“ Er wollte damit zum Ausdruck bringen, dass der einzelne Keim uns nicht zu schaden vermag, solange das Milieu in uns nicht den Weg dafür öffnet. Heute wissen wir, dass die Keime nicht nur zu unseren natürlichen Zeitgenossen zählen, sondern viele von Ihnen unser Leben erst ermöglichen. Denken wir nur an die lebenswichtigen Darmbakterien.

Wege und Irrwege der Medizin

Alle diese Tatsachen vermochten nicht zu verhindern, dass seit Robert Koch (1843-1910) die Medizin in einem unüberwindlichen und gegenüber der übermächtigen Welt der Mikroorganismen aussichtslosen Wettkampf steckt, den einzelnen Keim besiegen zu wollen. Mit Antibiotika, antiviralen Medikamenten, Impfungen und vieles mehr.

Eine von Vernunft geprägte Kritik richtet sich allerdings nicht grundsätzlich gegen diese Errungenschaften der modernen Schulmedizin. Es ist unbestritten, dass in kritischen Einzelfällen diese Mittel ein Segen waren und auch noch sind. Zumindest solange die Resistenzen nicht vollends eingetreten. Aber gerade diese rasant zunehmenden Resistenzen bestätigen, in welcher Sackgasse die Medizin geraten ist.

Nein, die Kritik richtet sich vielmehr gegen die erschreckende Tatsache, dass in weiten Kreisen der Medizin die Milieuerkenntnisse des Claude Bernard völlig aus dem Radar verschwunden sind. Trotz der prekären Situation, vor der vorausschauende Wissenschaftler schon seit langem warnen, wird trotz zunehmender Resistenzen unbeirrt und beharrlich an immer neuen antibiotisch, also gegen die Natur wirkenden Medikamenten gearbeitet. Der Umdenkungsprozess kommt, wenn überhaupt, nur sehr langsam in Gang.

Auswege der Medizin

Nicht bei allen. Immer mehr Mediziner erkennen die Zeichen der Zeit und besinnen sich alter Weisheiten, die auf Jahrtausende alten Wissens zurückgehen. Den Menschen mit der Natur und nicht gegen sie zu therapieren. Mediziner, die diesen Wandlungsprozess durchmachen, und das sind immer mehr, tun dies sehr häufig in geradezu radikaler Weise. Verständlich, wenn man den Irrweg, den man vielleicht über viele Jahre gegangen ist, erkannt hat. Beängstigend für viele, denn diese radikale Wandelung vieler Mediziner gerät leicht in den Verdacht abgehobener esoterischer oder sonst wie verdächtiger Tendenzen. Das schürt Skepsis.

So wundert es nicht, dass viele Menschen der in der Medizingeschichte mit ihrem rund vierzig Jahren recht junger Therapieform der Bioresonanz zu anfangs recht skeptisch begegnen. Währenddessen sie nach einer gewissen Zeit des Kennenlernens geradezu in eine Euphorie geraten. Doch das ist wiederum sehr leicht nachvollziehbar. Hat man sie erst einmal durchschaut, erkennt man rasch, dass die Bioresonanz der Inbegriff der Regulationsmedizin schlechthin ist. Das mag dem einen oder anderen weniger erfahrenen Anwender jetzt als tollkühne Aussage erscheinen. Jeder aber, der sich seit langem mit der Naturheilkunde beschäftigt, erlebt diesen Effekt.

Lichtblicke lösen die Faszination für Bioresonanz aus.

Wie mühsam versuchte man aus dem Arzneimittelbild der segensreichen traditionellen Verfahren der Pflanzenheilkunde und der Homöopathie Regulationsstörungen herzuleiten. Wie oft wurde das von Kritikern als reine Vermutungen abgetan. Wer heute diese traditionellen Methoden mit der Bioresonanz kombiniert, wird immer wieder aufs Neue davon fasziniert, wie sich das mit den bioenergetischen Frequenzen der Bioresonanztherapie bestätigen und noch weit mehr verfeinern lässt. Typisches Beispiel: Ergibt die mühsame Analyse zahlreicher Symptome beispielsweise die Mittel Lycopodium, Chelidonium und Nux vomica, so vermutet der erfahrene Analytiker eine Störung des Leber-Galle-Systems. Wie beeindruckend ist es, wenn sich das nicht nur exakt durch die Frequenzen der Bioresonanz im Test bestätigen und auf genaueste Bereiche, wie beispielsweise einer Gallenabflussstörung, präzisieren lässt. Noch überzeugender ist es, wenn man weit darüber hinaus Aufschluss erhält, aufgrund welcher Störfaktoren es zu solchen Regulationsstörungen kommt.

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Derartige Lichtblicke faszinieren die Menschen. Patienten genauso, wie erfahrene Therapeuten. Eine Beobachtung, die der seit über fünfzehn Jahre mit der Bioresonanz erfahrene Heilpraktiker Michael Petersen immer wieder macht. An sich selbst, wie bei vielen anderen Therapeuten, die sich vom Skeptiker zum überzeugten Anwender entwickelt haben. Das mag das Geheimnis dafür sein, weshalb man die Bioresonanztherapie nicht mehr vermissen mag, wenn man sie erst einmal richtig kennengelernt hat.

So möge es auch nicht als Anmaßung erscheinen, wenn der Heilpraktiker Michael Petersen Claude Bernards Erkenntnisse in die Neuzeit übersetzt: „Der Keim und das Milieu sind nichts. Die Regulation ist alles“. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt gibt uns dafür das nötige Instrumentarium.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Nebenwirkungen als Chance nutzen

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

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Anwender-Erfahrungen zur Bioresonanz zeigen Wege auf.

Unter einer medikamentösen Behandlung kann es bekanntlich zu Nebenwirkungen kommen. Hierbei müssen wir allerdings unterscheiden: Der Begriff der Nebenwirkung ist allgemein negativ belegt, weil Nebenwirkungen beispielsweise von chemischen Medikamenten in der Regel schadhaft sind.

Anders verhält es sich mit den Nebenwirkungen von naturheilkundlichen Mitteln. Diese sind, von seltenen Ausnahmen abgesehen, eher als zusätzliche Wirkung zu verstehen, neben der eigentlich beabsichtigten. Natürlich können diese auch als unangenehm empfunden werden. Wichtig ist es aber, deren Bedeutung zu verstehen.

Nebenwirkungen richtig deuten

Bioresonanz Fachbeiträge

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Dazu ein Beispiel: Es wurde berichtet, dass jemand nach der ersten Einnahme eines natürlichen Mittels zur Regulation des Säure-Basen-Haushalts unangenehme Blähungen im Bauch verspürte. Sofort kam die Frage auf, ob der Betreffende das Mittel nicht vertrage. Wahrscheinlich kam das Schreckgespenst der schädlichen Nebenwirkungen in den Sinn. Nun löst ein Mittel, das sich aus rein natürlichen Inhaltsstoffen zusammensetzt, keine schädlichen Nebenwirkungen aus. Und schon gar nicht nach der ersten Einnahme.
Weitaus naheliegender war, dass die Reaktion des Körpers ein Hinweis darauf ist, dass in seiner Regulationsfähigkeit etwas nicht stimmt. Untersuchungen mit Bioresonanz nach Paul Schmidt haben dann tatsächlich Hinweise geliefert auf energetische Milieustörungen in der Welt der Mikroorganismen des Darms, sowie energetische Regulationsstörungen des Leber-Galle-Systems.

Die richtigen Schlussfolgerungen und die Harmonisierung mit Bioresonanz

Mit anderen Worten: Der Körper hat, vermutlich durch das Säure-Basen-Mittel angeregt, mit den Symptomen einen Hinweis geliefert, wo Regulationsbedarf besteht. Gelingt es nun durch die Kombination einer Harmonisierung mit Bioresonanz zusammen mit dem Säure-Basen-Mittel die Situation zu regulieren, besteht nicht nur die Chance darauf, dass die Blähungen ausbleiben, sondern der Betroffene auch einen enormen Mehrwert in seiner gesundheitlichen Entwicklung erfährt.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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