Störungen im Lungenmikrobiom mit fatalen Folgen

Störungen im Lungenmikrobiom mit fatalen Folgen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Lungenmikrobiom

Im Gegensatz zu früheren Annahmen sind die Lungen nicht als steril anzusehen. Stattdessen beherbergen die Lungen ein vielfältiges Mikrobiom, das einen wichtigen Einfluss auf die Gesundheit hat. Die Zusammensetzung dieses Mikrobioms hängt maßgeblich vom Wirtsgenom ab. Ein Forscherteam hat erstmals mehrere Gene identifiziert, die an der Gestaltung des Lungenmikrobioms beteiligt sind und eine Verbindung zu Immun- und Entzündungsreaktionen, Lungenfunktion und der Anfälligkeit für Krankheiten aufweisen. (1)

Folgen von Störungen im Lungenmikrobiom

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Ähnlich zur Darm-Hirn-Achse existiert auch eine Lungen-Hirn-Achse. Forscher haben aufgedeckt, welche Auswirkungen eine gestörte Lungenmikrobiota auf das Gehirn und damit verbundene Erkrankungen, am Beispiel von Multipler Sklerose, hat. Es wurde festgestellt, dass das Mikrobiom der Lunge die Fähigkeit der zerebralen Mikroglia-Zellen, eine Immunreaktion auszulösen, beeinflusst. Veränderungen in der Bakterienzusammensetzung führen zu Veränderungen in der Anzahl und Länge der Fortsätze der Mikroglia-Zellen. Zudem verlieren diese ihre Fähigkeit zur Reaktion. (2)

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten

Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten der Bioresonanz nach Paul Schmidt, das Milieu der Mikroorganismen, und hier vor allem das Lungenmikrobiom, energetisch zu unterstützen. Ziel ist es, das energetische Gleichgewicht in diesem Milieu herzustellen und aufrechtzuerhalten, um damit die Gesundheit des gesamten Organismus zu fördern. Die Systemtherapie der Bioresonanz nach Paul Schmidt stellt dazu umfangreiche Programme mit den entsprechenden Frequenzspektren zur Verfügung. Erfahrungsberichte zum Thema Atemwege und Bioresonanz nach Paul Schmidt finden sich hier.

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

Quellen:

(1) Bakterienbesiedlung der Lunge hängt auch vom Wirtsgenom ab, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Informationsdienst Wissenschaft (idw)
(2) Welt-MS-Tag: Neue Therapieansätze dank intensiver Forschung, Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

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