Archiv der Kategorie: Abwehrkräfte und Bioresonanz

Bioresonanz zu Hirnblutungen durch Karies-Erreger

Ganzheitlicher ursachenorientierter Ansatz in der Schlaganfallprophylaxe.

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Streptokokken können Hirnblutungen auslösen, so die neuesten Erkenntnisse der Wissenschaft. Der Mechanismus: Die von Streptokokken produzierten Proteine heften sich an die Blutgefäße an. Kommt es zu Entzündungen, kann das die Gefäßwände instabiler machen. Reißen sie dann, haben wir die Hirnblutung. Darüber berichtete das Magazin Wissenschaft aktuell und zitierte dazu eine japanische Studien, die das offenbarte (kompletter Bericht: Wie Karieserreger Hirnblutungen verursachen).

Empfehlungen der Medizin

Mediziner empfehlen deshalb, auf eine gesunde Mundhygiene zu achten. Dazu gehört sicherlich eine sorgfältige Zahnpflege. Mangelt es daran, werden destruktive Prozesse dieser Art verstärkt. Allerdings dürfte die Zahnpflege bei vielen nicht ausreichen. Es ist zu vermuten, dass derart katastrophale Entwicklungen, wie zuvor beschrieben, oft einhergehen damit, dass der Organismus die Mikrowelt der Bakterien, Viren und Pilze nicht richtig im Griff hat. Beispielsweise durch ein geschwächtes Immunsystem, welches gerade verhindern soll, dass uns Bakterien, wie Streptokokken, schaden können.

Ansatz der Bioresonanz

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt empfehlen deshalb nicht nur die wichtige Zahnpflege und eine gesundheitsbewusste Ernährung, sondern unterstützen den Organismus auf energetischer Ebene.

  • Dazu harmonisieren sie die energetische Regulationsfähigkeit des Milieus der Mikroorganismen auf breiter Front (Bakterien, Viren, Parasiten und Pilze), also nicht nur bezüglich der Streptokokken.
  • Ferner versuchen sie, die Abwehrkräfte und daran beteiligter Regulationssysteme energetisch zu unterstützen.
  • Darüber hinaus machen sie sich auf die ganzheitliche Ursachensuche nach Quellen, die zu energetischen Regulationsstörungen führen können. Dazu gehören Belastungen aus Schadstoffen, Elektrosmog, Störungen des Nährstoff- und Säure-Basen-Haushaltes bis hin zu Beeinträchtigungen der Energetik.

Die effektive Kombination aller dieser Maßnahmen erhöht letztlich die Chance, den genannten Risiken zu begegnen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

 

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Mikroben-Irrtum

Bioresonanz zur richtigen Einordnung von Keime.

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Zahlreiche Keime bevölkern unsere Nasenschleimhaut. Wie? – werden jetzt manche erstaunt fragen, habe ich mich angesteckt? Weit gefehlt. Diese Keime gehören zu unserer Natur. Genauso, wie wir das von Darm kennen, sind auch unsere anderen Organe mit Keimen dicht besiedelt.

So haben Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung die Nasenflora von 80 Patienten untersucht und dort eine Vielzahl von Keimen vorgefunden (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Erklärung durch die Ganzheitsmedizin

Das ist für ganzheitlich orientierte Mediziner keine Überraschung. Wir erinnern uns an die Milieu-Theorie des Physiologen Claude Bernard und seine legendäre Erkenntnis „Der Keim ist nichts. Das Milieu ist alles“. Nicht der einzelne Keim entscheidet über Gesundheit oder Krankheit. Entscheidend sei vielmehr das Milieu, auf das er treffe, so die Interpretation dieser Erkenntnisse.

Eindrucksvoll unterstreicht das eine weitere Feststellung der Forscher. Originalzitat aus vorgenannter Quelle: „Überraschend für die Wissenschaftler: Bei Menschen, die an chronischer Rhinosinusitis leiden – einer anhaltenden Entzündung der Schleimhäute in Nase und Nasennebenhöhlen – fanden sie die gleichen Gruppen von Bakterien-Profilen wie bei Gesunden.“

Mit der Milieu-Theorie Claude Bernards wird es aber verständlich. In einem gesunden Milieu kommt der Organismus damit zurecht, bei einem gestörten erfahren wir die typischen Beschwerdebilder.

Schlussfolgerung der Bioresonanz

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt gehen einen Schritt weiter. Sie richten ihr Augenmerk auf die energetische Regulation dieser Mikrowelt. Nicht die Bakterien und Viren sind das Problem, sondern die körpereigene energetische Regulationsfähigkeit ist es, die über ein stabiles und oder instabiles Milieu entscheidet. Darauf sollten wir uns konzentrieren, so ihr ursachenorientierter Ansatz.

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Bioresonanz zu Neurodermitis bei Umweltbelastungen

Erfahrungen zur Baubiologie. Manchmal reichen ein paar wenige Maßnahmen aus, um ein gesundheitliches Problem zu lösen.

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass Umweltbelastungen nachteilig auf unsere Gesundheit wirken können. Inzwischen wird es immer öfter auch von Wissenschaftlern nachgewiesen, beispielsweise bei Elektrosmog von Hochspannungsleitungen und bei Belastungen der Luft mit Schadstoffen.

Noch sprechen die Forscher vor allem von Erkenntnissen, die nachgewiesenermaßen in schwer belasteten Gegenden vorkommen. Viel weiter gehen ursachenorientierte Experten, wie die Bioresonanz-Therapeuten. Mit ihrem Verständnis auf der feinen energetischen Ebene gehen Sie davon aus, dass schon geringste Belastungen ausreichen, um gesundheitliche Beeinträchtigungen auslösen zu können. Es komme nicht auf die Menge alleine an, sondern auf das damit verbundene Frequenzmuster, das sich negativ auf uns auswirkt. Dafür braucht es keiner großen sichtbar gewordenen Konzentrationen, so die Erfahrung. Beispielsweise beobachtete der langjährig erfahrene Baubiologe Wolfgang Sievers, dass 85 Prozent der Schimmelpilzbelastungen unsichtbar sind. Das ist leicht nachvollziehbar, denn es braucht schon großer Ansammlungen von den winzigen Sporen, bis wir sie wahrnehmen können.

Ein Fallbeispiel mit Neurodermitis durch Umweltbelastungen

Vor diesem Hintergrund mag sich erklären, warum in manchen Fällen schon ein paar baubiologische Maßnahmen ausreichen, um signifikante Veränderungen herbeizuführen. So erging es beispielsweise einer Patientin mit Neurodermitis. Sie litt seit Jahren unter fürchterlichen schmerzhaften Hautausschlägen vor allem in den Handflächen. Der Arzt diagnostizierte eine Neurodermitis. Warum und wie sie zu dieser Erkrankung kam, konnte nicht festgestellt werden. Auf eine Empfehlung hin, stellte sie sich einen sogenannten Duplex IV und HF Rayonator ins Haus. Hierbei handelt es sich um spezielle biofeldformende Geräte, mit deren Hilfe die im Organismus belasteten Frequenzspektren aus Umwelteinflüssen, wie Elektrosmog, impulsmodulierte Felder im Hochfrequenzbereich (Mobilfunk, W-LAN, Schnurlostelefone etc.) und vieles mehr, harmonisiert werden sollen. Zu ihrem großen Erstaunen war die Neurodermitis nach drei Wochen völlig verschwunden, obwohl sie sonst keine weiteren Maßnahmen ergriffen hatte. Ganz nebenbei regulierte sich auch noch ihrer Bluthochdruck. Verständlich, dass die Patientin jetzt mehr wissen wollte, um herauszufinden, auf was sie so reagierte und welche energetischen Regulationsstörungen dabei noch eine Rolle spielen. Dazu nahm sie inzwischen mit einem Bioresonanz-Therapeuten Kontakt auf, um eine entsprechende umfassende Analyse zu veranlassen.

Der Neurodermitis-Fall ist kein Einzelfall

Natürlich sind solche Beispiele nicht allgemeingültig. Das wäre zu einfach, um wahr zu sein. Aber sie sind auch keine Seltenheit, wie Therapeuten und Baubiologie in ihrer täglichen Praxis erleben. Immer mehr setzen sich diese Erkenntnisse durch. Gerade das Zusammenwirken von baubiologischen Maßnahmen und ganzheitlich ursachenorientierten Therapieansätzen, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, zeigen immer wieder, was alles möglich ist.

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Bioresonanz-Tipp zum Thema Nährstoffmangel

Erkennung von Nährstoffmangel-Erscheinungen und deren möglicher Lösung

Bioresonanz Fachbeiträge Nährstoffe

Bioresonanz Fachbeiträge Nährstoffe

Einen Nährstoffmangel zu erkennen und deren Erscheinungsformen richtig zuzuordnen, ist gar nicht so einfach. In der Regel zeigen sich allgemeine Symptome wie Konzentrationsprobleme, Müdigkeit, Erschöpfung und Schlafstörungen. Deutlichere Hinweise sind eingerissene Mundwinkel, Muskelkrämpfe und Herzrhythmusstörungen. Doch alle diese Symptome können auch für andere gesundheitliche Beeinträchtigungen stehen. Folglich macht ein aufmerksamer Mediziner eine entsprechende Untersuchung des Nährstoff-Haushaltes.

Doch dann wird oft die Verwirrung erst richtig groß. Entweder der Verdacht bestätigt sich gar nicht und die Nährstoffe sind im Labor allesamt in der Norm. Oder es zeigt sich tatsächlich ein handfester Nährstoffmangel und der Patient fragt sich, wie das möglich sein kann. Natürlich gibt es Situationen, die das erklären können, wie beispielsweise sehr einseitige Ernährung, erhöhter Nährstoffbedarf in der Schwangerschaft und einiges mehr. Trotzdem ist das im Verhältnis zur Häufigkeit, mit der das Thema im Raume steht, eher die Ausnahme. Und so erleben es Mediziner in der Praxis immer wieder, dass Patienten ungläubig fragen, wie ist das möglich, bei einem normalen vernünftigen Leben?

Der ganzheitliche ursachenorientierte Ansatz von Nährstoffmangel

Was immer wieder vergessen wird: solche Nährstoffmangel-Erscheinungen können auch dann auftreten, wenn es im Organismus zu Regulationsstörungen kommt. Entscheidend ist nämlich nicht nur die Aufnahme und der Verbrauch von Nährstoffen, sondern auch, wie sie vom Körper verarbeitet und umgesetzt werden. Dazu genügen bereits energetische Regulationsstörungen, um die Erscheinungen eines Nährstoffmangels zu unterhalten, obwohl bilanziell im Nährstoffhaushalt alles in Ordnung erscheint. Sie können aber auch einen echten Mangel aufzeigen, obwohl der Betroffene eigentlich ein vollständiges Angebot aus der Nahrung bereitstellt. So jedenfalls beobachten es ganzheitlich orientierte Mediziner in der Praxis regelmäßig.

Tipp der Bioresonanz-Therapeuten

BioresonanzAnwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt empfehlen deshalb, das Augenmerk nicht nur auf die reine Zufuhr von Nährstoffen und der Bilanz im Haushalt zu richten, sondern den gesamten Organismus danach zu untersuchen, wo Regulationsstörungen vorliegen, die möglicherweise für die Nährstoffmangel-Erscheinungen verantwortlich sein können. Sie nutzen dazu eine Vielzahl von Frequenzspektren, mit denen sie mehr Aufschluss auf energetischer Ebene erwarten. Eine anschließende energetische Harmonisierung, ergänzt um sinnvolle Nährstoffergänzungen, hat schon oft für Klärung gesorgt.

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Bioresonanz nach Paul Schmidt gewürdigt

Neues Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ zeigt einen Weg zur ganzheitlichen Gesundheit auf.

BioresonanzMit seinem neuen Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ gibt der Autor und Heilpraktiker Michael Petersen nicht nur einen faszinierenden Einblick in die ganzheitlich ursachenorientierte Denkweise. Vielmehr verschafft er dem Leser ein nochmals tieferes Verständnis für die Bioresonanz nach Paul Schmidt. Deshalb ist dieses Buch nicht nur für Patienten, sondern auch für Therapeuten höchst interessant.

Das Buch baut auf langjährigen Erfahrungen auf

Hier das Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ kennenlernen: Vom Schmerz zur Heilung: Mein Weg zur Gesundheit mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Entdeckungen zu den Selbstheilungskräften nutzen.

Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung erläutert der Autor Schritt für Schritt die Zusammenhänge, wie es zu Krankheiten kommt und geht auf die vielfältigsten Ursachen ein. An zahlreichen Beispielen erläutert er, wie man diese Ursachen erkennt und anpackt.

Im zweiten Teil des Buches werden die bekanntesten Erkrankungen, wie Allergie, Diabetes, Bluthochdruck, Rheuma, Verdauungsprobleme, Atemwegserkrankungen und vieles mehr unter dem ganzheitlichen Blickwinkel beleuchtet, was den Leser immer wieder in Erstaunen versetzt.

Die wirklich ursachenorientierten Therapieverfahren werden erläutert

Im dritten Teil erläutert Heilpraktiker Michael Petersen schließlich die verschiedenen ursachenorientierten Therapieverfahren in einem spannenden Überblick. Von der Pflanzenheilkunde über die Homöopathie bis hin zur modernen Bioresonanz nach Paul Schmidt. Letzterer hat der Autor selbst vieles zu verdanken, weil sie ihm aus einer schweren gesundheitlichen Krise geholfen hat, die er in einem spannenden Erfahrungsbericht erläutert. Deshalb nimmt die Bioresonanz nach Paul Schmidt einen besonderen Platz in seinem Buch ein.

Das Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ ist ein verständlich geschriebenes Grundlagenwerk für alle, die Erkrankungen auf der Ursachenebene begegnen und im besten Falle sogar vermeiden wollen.

 Vom Schmerz zur Heilung

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Mit Umweltbelastungen umgehen

Bioresonanz entwickelt sich weiter, um mit modernen Belastungen aus der Umwelt besser fertig werden zu können.

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

In unserer modernen Zeit sind wir unausweichlich und ständig Umweltbelastungen ausgesetzt. Ob PC, Smartphone, WLAN und vieles mehr, tagtäglich sind wir davon umgeben. Missen wollen wir diese modernen Errungenschaften auch nicht. Mehr noch: Immer schnelleres Internet erfordert größere Leistungsfähigkeiten und Kapazitäten. Die Belastungen werden weiter zunehmen. Und das ist nur ein Beispiel. Selbst diejenigen, die auf alle diese Neuerungen verzichten, haben kaum eine Chance, den Belastungen wirklich aus dem Weg zu gehen. Das gilt nicht nur im öffentlichen Raum, sondern kann uns gleich aus der unmittelbaren Nachbarschaft betreffen.

Bietet die Bioresonanz eine Lösung?

Wenn wir diesen Dingen permanent ausgesetzt sind, stellt sich die Frage, ob es möglicherweise Ausgleichsmöglichkeiten gibt. Genau hier setzt die moderne Entwicklung der Bioresonanz an. Wohl aus diesem Gedanken heraus ist eine neue Generation von Hilfsgeräten entstanden. So berücksichtigt der sogenannte ELO-RAYEX die speziellen Frequenzspektren der elektrischen und magnetischen Wechselfelder, der HF-Rayex die Frequenzspektren der impulsmodulierten Einstrahlungen von Handys, WLAN-Routern, Schnurlostelefonen und Bluetooth-Verbindungen. Und der CAR-RAYEX beinhaltet jene Frequenzspektren, die uns typischerweise auf der Autofahrt bedrängen.

Allen gemeinsam ist, dass sie gemäß den Prinzipien der Bioresonanz nach Paul Schmidt diese energetischen Belastungen im Organismus harmonisieren sollen.

Mehr Infos dazu hier: Collection

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Bioresonanz zu Helicobacter pylori

Magen- und Darmbeschwerden durch Bakterium Helicobacter pylori. Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft. Empfehlungen der Bioresonanz.

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Wissenschaftler schlagen Alarm. Sie fürchten lebensbedrohliche Erkrankungen, die von dem Bakterium Helicobacter pylori ausgehen können. Die Forscher warnen vor Geschwüren und Magenkrebs. Die Hälfte der Weltbevölkerung sei chronisch infiziert. Das Bakterium überlebe sogar die Magensäure im Magen. Sie empfehlen daher dringend, sich behandeln zu lassen (AWMF-Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die klinische Medizin rückt dem Bakterium mit Antibiotika zu Leibe. Ein schwieriges Unterfangen, in Zeiten zunehmender Resistenzen. Außerdem kommt oft noch ein anderes Problem dazu: Gibt es Unverträglichkeiten, wird die Behandlung besonders schwierig. Wie bei einer 56-jährigen Patientin mit jahrelangen Bauchschmerzen, Übelkeit und positivem Nachweis von Helicobacter pylori. Sie vertrug die Antibiotika-Behandlung nicht, so dass sie abgebrochen werden musste.

Die Patientin suchte nach einer alternativen Lösung und fand so zur Bioresonanz. Sie versucht, derart betroffenen Menschen auf energetischer Basis zu helfen. Hierbei geht es darum, die Abwehrkräfte darin energetisch zu unterstützen, die Milieuregulation bei den Mikroorganismen zu stärken. Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt wissen, dass es darüber hinaus darauf ankommt, im gesamten Organismus energetische Schwachstellen zu identifizieren und mit Hilfe der Frequenzspektren energetisch zu harmonisieren.

So fanden sich in dem Beispielsfall Hinweise auf energetische Regulationsstörungen neben dem Verdauungssystem auch im Bereich Nährstoffe und Säure-Basen-Haushalt. Eine geradezu typische Situation, wie erfahrene Therapeuten wissen.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoHier kann man den Erfahrungsbericht nachlesen:

Bauchschmerzen mit Helicobacter pylori.

Lesetipp: Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen – Was ist mit Bioresonanz möglich

 Darmbeschwerden und Verdauungsstoerungen – was ist mit Bioresonanz moeglich

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Bioresonanz-Kommentar – Missverständnisse zu Viren und Bakterien

Energetische Erfahrungen aus der Bioresonanz nicht mit klinischen Erkenntnissen vergleichbar.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Immer wieder hört man in Diskussionen, man vermute „eine Infektion mit bestimmten Viren, Bakterien und Pilze“. Vor allem die häufig in der Öffentlichkeit diskutierten „üblichen Verdächtigen“ aus der Mikrowelt, wie Borrelien, Salmonellen, Candida etc., werden gerne thematisiert. Ratlosigkeit herrscht dann regelmäßig bei Bioresonanz-Therapeuten, wenn sie dafür mit ihren Möglichkeiten keine Bestätigung finden.

Bioresonanz ist energetische Sichtweise

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Allerdings ist die Bioresonanz keine Laboruntersuchung, die eine Infektion diagnostiziert. Das bleibt der klinischen Medizin vorbehalten. Deshalb kann sie mit ihr auch nicht verglichen werden. Vielmehr stellt die Bioresonanz auf die energetische Regulationsfähigkeit des Organismus ab. Aus ganzheitlicher Sicht ist das aber umso wichtiger. So sind es letztlich die körpereigenen Selbstregulationskräfte des Immunsystems, die dafür sorgen müssen, dass wir mit Mikroorganismen dauerhaft fertig werden. Experten gehen davon aus, dass energetische Regulationsstörungen in diesen Bereichen so heftige Reaktionen des Organismus auslösen können, als läge eine tatsächliche Infektion vor. Und genau das ist es, was dann zu Missverständnissen führt.

Mit anderen Worten: Wir suchen keine Infektionen mit Bioresonanz.

Deshalb können wir ihre Ergebnisse auch nicht mit klinischen Laboruntersuchungen vergleichen. Wenn es uns aber gelingt, die Regulationsmechanismen energetisch zu unterstützen, erhofft man sich zumindest eine größere Chance, dass der Organismus mit den Mikroorganismen besser fertig wird. Und zwar im Wege der Selbstregulation, wie es die Natur vorgesehen hat. So jedenfalls beobachten und berichten es Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt immer wieder. Auch wenn es dafür noch keine anerkannten wissenschaftliche Nachweise gibt.

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Borreliose aus der Sicht der Bioresonanz

Bioresonanz-Experte beantwortet Leserfragen

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Im Sommer freuen wir uns auf die Frische von saftig grünen Wiesen und Wälder. In vielen Regionen wird jedoch diese Freude begleitet von der Angst vor Zeckenbissen. Der Grund: Die Menschen fürchten sich vor der Übertragung von Krankheiten, wie die Borreliose. Doch die Gefahr droht nicht nur von den Zecken, sondern auch von Stechmücken, wie Forscher inzwischen herausfanden. Menschen, die davon betroffen sind, leiden in vielen Fällen noch lange nach der überstandenen Akutphase an den Folgen. Diese können sich am Nervensystem und in den Gelenken bemerkbar machen, aber auch in allen anderen Organsystemen des Menschen. Oft suchen Betroffene dann nach alternativen Lösungen. So hat eine betroffene Leserin unseres Blogs die Frage gestellt, welche Möglichkeiten die Bioresonanz dazu sieht.

Bioresonanz – Therapeuten zu Borreliose

Normalerweise ist die Natur darauf eingerichtet, mit Mikroorganismen jedweder Art fertig zu werden. Gelingt dies nicht und leiden Betroffene regelrecht darunter, so ist dies aus ganzheitlich medizinischer Sicht ein ziemlich deutliches Zeichen dafür, dass im Organismus entsprechende Regulationsstörungen vorliegen.

Dabei denken wir naheliegend zuerst an das Immunsystem. Aber sehr oft verbergen sich andere Regulationsstörungen in Organsystemen, die maßgeblich mitentscheiden, ob das Immunsystem störungsfrei arbeiten kann, oder nicht. Typische Beispiele sind Stoffwechselstörungen, eine gestörte Ausleitung und vieles mehr. Außerdem können Belastungen mit Schadstoffen, Elektrosmog und geopathische Störfelder darauf einwirken, wie gut unsere Selbstregulationskräfte funktionieren. Die Erfahrung: Zumeist sind es mehrere Faktoren, die zusammen kommen und die Selbstregulation des Organismus behindern. Eine Infektion, wie hier mit Borrelien, wirkt dann wie ein Zünder, um letztlich ein vielseitiges Krankheitsbild auszulösen.

Die Vielzahl der Möglichkeiten zeigt: Es gibt nicht die eine Ursache.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Bioresonanz-TippSo gibt es auch nicht die eine Therapie. Es muss schon genau und individuell beim jeweiligen Betroffenen untersucht werden, welche Faktoren im Einzelfall vorliegen. Dies gilt grundsätzlich, egal, mit welcher Therapie letztlich versucht wird, zu helfen.

So auch bei der Bioresonanz.

Ihre Besonderheit: Sie nutzt sogenannte Frequenzspektren, um auf der feinen energetischen Ebene unseres Daseins dementsprechende energetische Regulationsstörungen aufzuspüren und zu harmonisieren. Obwohl bislang anerkannte wissenschaftliche Nachweise fehlen, beobachten Therapeuten mit Bioresonanz nach Paul Schmidt immer wieder sehr erfreuliche positive Entwicklungen bei Patienten. Wie in dem Fallbeispiel einer 32-jährigen Patientin, die nach einem Zeckenbiss unter starken Schmerzen in der Halswirbelsäule, Schwindel und zeitweise Sehstörungen zu leiden hatte.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoHier kann man den Erfahrungsbericht nachlesen:

Borreliose mit starken Schmerzen.

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Bioresonanz-Kommentar – Immer wieder Blasensteine

Der Unterschied zwischen vermeintlichen und tatsächlichen Ursachen.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

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Eine Leserin berichtete: Ein Patient litt immer wieder unter Blasensteinen, die schon zweimal entfernt wurden. Dann hatte er wieder Ablagerungen. Wie so oft wurde die Ernährung verdächtigt, ursächlich zu sein. Doch dann stellte sich heraus, dass sich der Patient geradezu vorbildlich ernährte, was heutige Maßstäbe betrifft.

Dieser Fall zeigt einmal mehr, dass es nicht genügt, einfach nur die scheinbaren äußerlichen Einflüsse zu beachten. Dies gilt für die Entfernung der Steine genauso, wie für die Ernährung. Das alles sind vorübergehende Nothilfen. Sie haben durchaus ihre Berechtigung. Aber sie reichen in der Regel nicht aus.

Insofern handelt es sich um ein gutes geradezu lehrbuchmäßiges Beispiel, weil es uns so eindeutig selten geboten wird. In den meisten Fällen liegt tatsächlich eine heute so oft anzutreffende Fehlernährung vor. Dann wird das als vermeintliche Ursache angenommen, der Patient müht sich ab, etwas daran zu ändern, aber sein Problem wird trotzdem immer schlimmer. Diese Fälle kennen wir alle aus der Praxis.

Was ist also zu tun?

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Das Material, was sich da in der Blase ablagert und zum Stein verklebt, sind in der Regel Stoffwechsel-Endprodukte. Normalerweise werden sie ausgeschieden. Kommt es dabei zu Fehlern der vielfältigsten Art, dann bleibt das Material im wahrsten Sinne des Wortes hängen. Dahinter kann eine Stoffwechselstörung genauso stehen, wie eine gestörte Entgiftung und vieles mehr, was wiederum darauf Einfluss hat.

Nun haben wir ein weiteres Problem: Mit klinischen Untersuchungen (Laborwerte etc.) und Maßnahmen kommen wir nur bedingt weiter, weil diese in der Regel wiederum nur die scheinbaren, leicht quantifizierbaren Ursachenmöglichkeiten aufzeigen. Das ist zwar wichtig für die klinischen Erkenntnisse. Wir Bioresonanz-Therapeuten wissen aber aus der Erfahrung, dass sehr oft „nur“ energetische Regulationsstörungen ausreichen, um solche Prozesse, wie in dem Fallbeispiel, heraufzubeschwören. Wir erkennen das immer daran, dass trotz vorliegender Problematik klinische Untersuchungen ohne Befund bleiben, während wir mit der Bioresonanzanalyse Hinweise finden, die das Beschwerdebild des Patienten erklären können. Hier zeigt sich, wie sich die verschiedenen medizinischen Ansätze sehr gut ergänzen können.

Schlussfolgerung für die Bioresonanz-Therapeuten

Aus allen diesen Überlegungen bleibt also nur ein Schluss übrig: Wir müssen eine vollumfängliche Bioresonanzanalyse durchführen, um energetische Regulationsstörungen des Organismus, herauszufinden und sodann auch energetisch zu harmonisieren. Ohne Voreingenommenheit oder gar vorweggenommenen Schlussfolgerungen. Die Testprotokolle mögen uns dazu verhelfen, eine Orientierung zu finden, was wir beachten müssen. Die Erfahrung zeigt uns immer wieder, dass wir dadurch die Chancen signifikant erhöhen, ein gesundheitliches Problem auf diese Weise zu lösen oder zumindest zu lindern.

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