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Krampfanfälle gelöst

Bioresonanz Erfahrungsbericht

Bioresonanz Erfahrungsbericht

Erfahrungsbericht über einen Patienten, bei dem es gelungen ist, mit Bioresonanz Krampfanfälle zu beheben.

Ein 6-jähriger Junge, zuvor gesundheitlich völlig unauffällig, machte über sechs Monaten unerklärliche Krampfanfälle durch. Mal waren es Krampfanfälle des Gehirns ähnlich der Epilepsie, ein anders Mal Atemnotzustände, ähnlich einem Asthma. Dramatische Ereignisse, die den Jungen jedes Mal in die Klinik brachte. Da sich klinisch die Sache nicht konkretisieren ließ, erfolgten Besuche in Universitätskliniken. Ergebnis: ohne Befund, ohne Diagnose. Wie so oft in dieser Situation empfahl man den inzwischen verzweifelten Eltern eine Psychotherapie. Bis die Familie auf eine homöopathische Praxis traf, die sich mit Bioresonanz beschäftigt.

Die Bioresonanz schaffte Klarheit

Eine umfassende Testung mit der Bioresonanz ergab eine sogenannte energetische Milieustörung bei den Bakterien. Ganz besonders auffällig war dabei der Botulismus-Keim, in der Fachsprache Clostridium botulinum. Eine Rücksprache mit einer der Universitätskliniken ergab, dass man dort zunächst auch den Verdacht in diese Richtung hatte, entsprechende Untersuchung anstellte, aber zu keinem Ergebnis kam. Ansonsten hätte sogar Meldepflicht beim Gesundheitsamt bestanden.

Derartige Phänomene sind nicht selten, weiß Heilpraktiker Michael Petersen aus langjähriger Erfahrung. Die Mediziner suchen nach einer akuten Erkrankung, weil die Symptome darauf hindeuten. Da aber keine akute Belastung vorliegt, finden sie nichts. Tatsächlich handelt es sich in diesen Fällen um eine sogenannte energetische Störung. Solche Störungen können angeboren vorliegen oder durch Infekte jeglicher Art oder durch Vergiftungen, wie beispielsweise mit Umweltbelastungen, hervorgerufen werden. Der Körper macht dann Symptome einer Krankheit durch, obwohl die eigentliche Krankheit nicht vorliegt.

Man kann das vergleichen mit einer Art Traumatisierung. Von der Psychologie her kennt man das. Man erlebt etwas und macht später, manchmal erst viel später, Reaktionen, wie Angstzustände und vieles mehr durch, obwohl das Ereignis schon lange zurück liegt. So ähnlich kann man sich das auch beispielsweise beim Immunsystem vorstellen.

Die weiteren Untersuchungen mit der Bioresonanz bestätigten es. Es zeigten sich energetische Störungen beim Abwehrsystem und im Stoffwechsel. Tatsächlich gab es bei den Vorfahren in der Familie deutliche Hinweise auf Erkrankungen, die auf einen gestörten Stoffwechsel schließen lassen. Die Testergebnisse gaben Anlass zu der Annahme, dass es bei dem Jungen entsprechende Anlagen dafür gab.

Außerdem wiesen die Testergebnisse auf starke energetische Belastungen mit Elektrosmog hin. Auch heute keine Seltenheit mehr.

Die Kombination aller dieser Erkenntnisse machte das Beschwerdebild des Jungen erklärbar.

Mit der Bioresonanz energetisch reguliert

Dementsprechend wurden die gestörten Verhältnisse mit bioenergetischen Schwingungen reguliert, systematisch entlang den identifizierten Regulationsstörungen. Anfangs wurde der Patient wöchentlich therapiert, dann im vierzehntägigen Rhythmus. Nach sechs Monaten war der Junge völlig beschwerdefrei.

Mitgeteilt von Heilpraktiker Michael Petersen, Allgäu

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Wissenschaft – Verbesserte Wundheilung mit Bioresonanz

Wissenschaft zur Bioresonanz

Wissenschaft zur Bioresonanz

Untersuchung zur Verbesserung der Wundheilung mit der Bioresonanztherapie.

Mit einer in vitro-Untersuchung wurde eine verbesserte Wundheilung durch eine Behandlung mit Bioresonanz nach Paul Schmidt nachgewiesen*).

Dazu verglich man die Heilungstendenzen von verletzten Bindegewebszellen von Mäusen mit und ohne Bioresonanztherapie, aber unter sonst gleichen Bedingungen.

Dabei stellte sich heraus, dass diejenigen Zellen, die mit Bioresonanz behandelt wurden, deutlich besser und schneller verheilten als die Vergleichsgruppe. Die Stimulanz betrug im Versuch rund 20 Prozent (Bitte beachten Sie, dass invitro-Untersuchungen nicht 1:1 auf den Menschen übertragen werden können.)*).

Die Untersuchung wurde im März 2014 abgeschlossen von Prof. Dr. Peter C. Dartsch, Diplom-Biochemiker, Dartsch Scientific GmbH, Institut für zellbiologische Testsysteme, Schongau. Details dazu: Paul-Schmidt-Akademie.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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 *) Bitte beachten Sie, dass invitro-Untersuchungen nicht 1:1 auf den Menschen übertragen werden können. Die hier ausgelobten Effekte basieren auf einer in-vitro-Untersuchung (Laboruntersuchung) an Monozyten, Zellen der unspezifischen primären Immunabwehr. Die Effekte basieren somit nicht auf placebokontrollierten klinischen Studien am Menschen, es gibt keine Nachweise der Übertragbarkeit der Erkenntnisse dieser in-vitro-Untersuchung auf den Menschen.

Wissenschaft – Bioresonanz verbessert Zellstoffwechsel

Wissenschaft zur Bioresonanz

Wissenschaft zur Bioresonanz

Untersuchung zur Wirksamkeit der Bioresonanztherapie im Zellstoffwechsel.

Mit einer in vitro-Untersuchung an Bindegewebszellen von Mäusen wurde nachgewiesen, dass es gelingt, mit Hilfe der Bioresonanz nach Paul Schmidt den Zellstoffwechsel um bis zu 45 Prozent zu stimulieren.

In mehreren Versuchen wurden dazu die Zellen der Bioresonanz des Mini-Rayonex ausgesetzt. Dabei ist es gelungen, den stimulierenden Wirkeffekt des Mini-Rayonex auf den Stoffwechsel einer Zelle zu bestätigen. Ein wichtiger Meilenstein für Therapien bei Stoffwechselstörungen.

Die Untersuchung wurde im März 2014 abgeschlossen von Prof. Dr. Peter C. Dartsch, Diplom-Biochemiker, Dartsch Scientific GmbH, Institut für zellbiologische Testsysteme, Schongau.Mehr Details dazu: Paul-Schmidt-Akademie

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Wissenschaft – Verbesserte Gewichtsreduktion mit Bioresonanz

Wissenschaft zur Bioresonanz

Wissenschaft zur Bioresonanz

Nachweise zur Wirksamkeit der Bioresonanztherapie bei Gewichtsreduktion.

Ein verbesserter Stoffwechsel hilft bei der Gewichtskontrolle. Dazu kann die Bioresonanz beitragen, wie am Beispiel des Gerätes Thyreogym belegt werden konnte. Dafür wurde in der Zeit vom Oktober 2012 bis Januar 2013 – in der schwierigsten Phase eines Jahres für eine Gewichtsreduktion – eine Untersuchung an 33 übergewichtigen Personen mit klinisch unauffälliger Schilddrüse durchgeführt. Dabei blieben die bisherigen Lebens- und Essgewohnheiten der Teilnehmer unverändert.

Nach einer Anwendung des Magnetfeld-Therapiegerätes Thyreogym über einen Zeitraum von acht Wochen zeigte sich eine durchschnittliche Gewichtsreduktion von 2,0 kg. Während dieser Zeit nahmen die Teilnehmer der Vergleichsgruppe um 0,9 kg im Durchschnitt zu. Ein deutliches Ergebnis.

Mit Thyreogym werden die Schilddrüse und damit der Stoffwechsel mit Hilfe elektromagnetischer Felder stimuliert. Besonders signifikant dabei ist, dass es gelang, vor allem das Körperfett deutlich zu reduzieren. Ein wichtiger Faktor beim Gesundheitsrisiko des metabolischen Syndroms und für Herz und Kreislauf.

Medizinisch empfohlen wird für eine gesunde und dauerhafte Stabilität in der Gewichtskontrolle, dass man nur langsam und mäßig abnimmt. Die Studie bestätigt eine solche moderate Gewichtsreduktion mit Hilfe von Thyreogym.

Die Studie wurde durchgeführt im Rahmen einer Prüfung nach dem Medizinproduktegesetz (MPG) durch das Prüfzentrum Praxis Dr. med. Axel Schussmann, Melbeck und ausführlich veröffentlicht in einem Sonderdruck der August-Ausgabe 2013 des Magazins „Die Naturheilkunde“.

Hierbei handelte es sich um eine prospektive randomisierte placebokontrollierte doppelblinde klinische Studie bezüglich der Wirksamkeit und Sicherheit des Thyreogyms.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Wir sprechen nicht von Krankheiten …

Bioresonanz Hintergründe

Bioresonanz Hintergründe

Immer wieder kommt es bei der Bioresonanz zu Missverständnissen.

Anwender der Bioresonanz kennen das zu gut: Immer wieder kommt es zu Missverständnissen.

Da werden die schulmedizinischen Diagnosen mit den Ergebnissen aus den Tests der Bioresonanz verglichen. Weil es sich dabei aber um völlig verschiedene Ansätze handelt, kommen dementsprechend unterschiedliche Erkenntnisse heraus.

Und da die Schulmedizin zu den sogenannten anerkannten Wissenschaften gehört, wird leider die Bioresonanz schnell als Unsinn oder ähnliches abgestempelt.

In Wirklichkeit ist es nur eine Frage der Betrachtungsweise. Wer das verstanden hat, erkennt, dass sie sich sogar ergänzen.

So sieht das der Schulmediziner…

Der Schulmediziner sieht das Erscheinungsbild einer Krankheit und gibt ihr eine Diagnose. Wenn er von Ursachen spricht, dann bezieht er das auf ein unmittelbares vermeintlich schädigendes Geschehen, das zu einem Krankheitsbild geführt hat.

Typisches Beispiel: Der Patient erlitt einen Herzinfarkt, weil er zu dick ist. Der Arzt macht das Übergewicht des Patienten, erhöhte Blutfettwerte und damit die anzunehmende falsche Ernährung verantwortlich für das eingetretene Krankheitsereignis.

Aus seiner Sicht ist das erst mal verständlich. Mit einer gesünderen Ernährung und entsprechenden Verhaltensweise kann man schließlich schon sehr viel Gutes tun.

So sieht das der Ganzheitsmediziner …

Der Ganzheitsmediziner geht einen Schritt weiter. Er fragt, warum kam der Patient eigentlich zu diesen Folgen. Er richtet seinen Blick auf die Gesamtsituation, in der sich der Patient befindet. Deshalb erhebt er umfänglich Daten zu Vorerkrankungen, Erkrankungen in der Familie und vieles mehr. Aus seiner Erfahrung weiß er, dass die falsche Ernährung, das Übergewicht und der Herzinfarkt gemeinsame Ursachen haben. In diesem Falle können das beispielsweise der Stoffwechsel und die Ausleitung des Körpers sein.

Er spricht aber jetzt nicht von eingetretenen Erkrankungen, sondern von Störungen. Ausgehend von der Erfahrung, dass allen Krankheiten zuvor Störungen in den Organsystemen voraus gehen.

Wir kennen das aus vielen Lebensbereichen. Überall, wo Menschen in Systemen zusammenwirken müssen, beispielsweise im Straßenverkehr und im Unternehmen, kommt es zu Fehlern. Aus wiederkehrenden Fehlern entstehen Störungen. Und bei zu häufigen Störungen kommt es zu Unfällen. Übersetzt auf den Körper: Fehler und Störungen in den vielseitigen, komplizierten und ineinandergreifenden Systemen des Körpers werden zu Krankheiten.

So ergänzt das die Bioresonanz …

Die Bioresonanz geht nun noch einen Schritt weiter. Während der Ganzheitsmediziner aus seinen überlieferten Erfahrungen schöpft, Schlussfolgerungen zieht, über die Arzneimittellehre der Pflanzenheilkunde oder der Homöopathie Rückschlüsse ziehen kann, bietet die Bioresonanz einen ganz besonderen Trumpf:

Dadurch, dass sie mit den Schwingungen auf der Feinheit der Quantenphysik ansetzt, kann sie schon lange, bevor sich materielle Veränderungen in den Zellen des Körpers zeigen, oder gar nach außen sichtbare Krankheitsbilder entwickeln, feinste energetischen Störungen erkennbar machen.

Und so kommen sie zusammen …

Kommen wir zu unserem obigen Beispiel zurück: Im Idealfall zeigt die Testung mit der Bioresonanz eine energetische Störung der Leber. Der Ganzheitsmediziner kam vielleicht bei seiner homöopathischen Analyse auf das Leber-Mittel Lycopodium (homöopathisches Mittel, gewonnen aus der Pflanze Bärlapp). Und der Schulmediziner fand erhöhte Leberwerte im Labor. Daran sieht man, dass die Mediziner gar nicht so weit auseinanderliegen. Vielmehr ergänzen sie sich mit ihren unterschiedlichen Ansätzen.

Das Problem ist nur: Sehr oft zeigt sich dieser Zusammenhang nicht direkt. Die Erkenntnisse der Schwingungsmedizin treten schon viel früher auf, bevor es zu den schulmedizinischen Ergebnissen kommt. Noch verwirrender wird es, wenn die verdächtigten Organsysteme schulmedizinisch noch in Ordnung erscheinen. Das kann sogar soweit gehen, dass die tatsächlich in Erscheinung tretenden Symptome die eigentliche Organstörung kompensieren. Dann kommt es vor, dass in den System schulmedizinisch alles in Ordnung erscheint (obwohl der Patient definitiv ja krank ist), während die Schwingungen die entsprechenden Hinweise liefern.

Auf diesen Unterschieden beruhen die eingangs erwähnten Missverständnisse, die aber jetzt eigentlich keine mehr sein dürften.

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Allergie – wenn die Abwehr lahmt

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Die Allergie, das Immunsystem und die Bioresonanz – Ursachen von Allergien im Focus der Bioresonanz.

Fragt man in der Öffentlichkeit, was eine Allergie verursacht, dann hört man meistens so Dinge wie Pollen, Hausstaub, Lebensmittel usw. Doch ist es das wirklich?

Bemüht man ein Lexikon (Wikipedia), dann findet man Hinweise wie „…eine überschießende Abwehrreaktion des Immunsystems…“,

eine Art „…Überempfindlichkeiten gegen einen an sich harmlosen Reiz…“, wozu die oben genannten Dinge gehören.

Daran erkennt man: Der Pollen, der Hausstaub, das Lebensmittel ist eigentlich nur der Auslöser und nicht die wirkliche Ursache. Daraus wird schnell ersichtlich, dass eine Meidung der Allergene, oder Maßnahmen gegen sie, nicht wirklich durchschlagenden Erfolg bei der Behandlung einer Allergie bieten.

Das Ausrasten des Immunsystems

Viel entscheidender ist es, die überschießende Reaktion des Immunsystems zu hinterfragen. Warum passiert das?

Machen wir zum besseren Verständnis ein Beispiel: Man stelle sich vor, ein Schüler wird mit seinen Rechenaufgaben nicht fertig. Die eine Möglichkeit ist, die Rechenaufgaben einfach links liegen zu lassen. Das wäre aber schlecht. Die andere Variante: der Schüler versucht mühsam, mit seinem Defizit fertig zu werden. Während er grübelt und kämpft wird er immer nervöser und reizbarer, je länger die Lösung auf sich warten lässt. In einer solchen angespannten Situation reicht ein harmloser Reiz, der das Pulverfass zum explodieren bringt. Wir sagen dann „Reagiert der aber allergisch…“

Das können wir fortan im wahrsten Sinne des Wortes verstehen. Genau das ist nämlich Allergie. Übersetzt: Das Immunsystem ist überfordert, wird mit etwas nicht fertig und reagiert auf harmlose Reize – die Allergene – wie ein explodierendes Pulverfass.

Ganzheitlich orientierte Mediziner wissen, dass eine derartige Überforderung des Immunsystems durch „Unfälle“, wie beispielsweise schwere Infektionen, ausgelöst werden können, oft aber schon angeboren sind. Ganz bestimmte Menschentypen, sie sprechen in diesem Falle von der sogenannten lymphatischen Konstitution, neigen eben dazu, derart zu reagieren. Kommt dann beispielsweise das Milieu der Viren durcheinander und wird das Immunsystem mit der Kontrolle von Herpes-Viren nicht mehr fertig, dann schlägt es wie wild um sich und macht auch vor Pollen, und vielem anderen mehr, nicht halt. Die Allergie ist perfekt.

Die Chance der Bioresonanz bei Allergie

Immer öfter nutzen Mediziner die Bioresonanz dazu, um solche Defizite zu identifizieren und zu  harmonisieren. Die Feinheit bioenergetischer Schwingungen bietet mehr Aufschluss über die tief verborgenen Grundlagen von energetischen Systemstörungen des Immunsystems bei Mensch und Tier. Diese Erkenntnisse werden in den Modulen der Bioresonanz nach Paul Schmidt genutzt.

Sind die energetischen Störungen und Blockaden der Abwehrkräfte erst einmal reguliert, steigt die Chance, dass sich Überreaktionen beruhigen, das Erscheinungsbild der Allergie sich neutralisiert.

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Kann man die Bioresonanz auch zum Abnehmen nutzen?

Bioresonanz Abnehmen

Bioresonanz Abnehmen

Die breiten Anwendungsmöglichkeiten der Bioresonanz.

Die gute Nachricht zuerst: Man kann auch zum Abnehmen die Bioresonanztherapie einsetzen. Dazu gibt es verschiedene Ansätze.

Eigentlich ist es logisch: Wenn der Stoffwechsel besser funktioniert, der Körper richtig entgiftet, die Steuerung durch unsere Hormone reibungslos läuft, und vieles mehr, dann klappt es auch besser mit der Gewichtskontrolle.

Eine Medizin, die darauf ausgerichtet ist, die Selbstregulierung des Körpers zu fördern, kann hierzu nur hilfreich sein. Deshalb beobachten ganzheitlich orientierte Mediziner immer wieder auch zu diesem Thema interessante und positive Entwicklungen.

Den Energiegrundumsatz über die Schilddrüse stimulieren

Inzwischen hat die innovative Rayonex Biomedical GmbH das Bioresonanzgerät Thyreogym entwickelt, das sanft und positiv auf die Schaltzentrale des Energieumsatzes einwirkt. Viele Übergewichtige haben einen trägen Stoffwechsel, der sehr häufig auf eine schlecht funktionierende Schilddrüse zurückzuführen ist. Mit Thyreogym strebt man an, den Energie-Gundumsatz zu harmonisieren, indem man die Schilddrüse sanft stimuliert.

In der August-Ausgabe 2013 hat das Fachmagazin „Die Naturheilkunde“ eine umfassende prospektive randomisierte placebokontrollierte doppelblinde klinische Studie veröffentlicht. Sie bestätigte eindeutig die Wirksamkeit und Sanftheit dieser neuen Therapieform. Mehr Informationen und Erfahrungsberichte gibt es bei www.thyreogym.de

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Wo die Bioresonanz bei Allergien wirklich ansetzt

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Ursachen von Allergien im Focus der Bioresonanz

Allergien haben nicht nur ein vielfältiges Gesicht, sondern auch vielseitige Ursachen. Das macht sie für Therapeuten zu einer echten Herausforderung.

Bei den Erscheinungsformen leiden die Betroffenen insbesondere an den Häuten des Körpers. Das sind zum einen die Schleimhäute im Verdauungssystem und in den Atemwegen, zum anderen die äußere Haut. Dementsprechend typisch sind die jeweiligen Symptome, Auslöser und Unverträglichkeiten. Beim einen sorgen die Pollen, bei anderen bestimmte Lebensmittel oder sonstige Reizstoffe dafür.

Die klassische Medizin konzentriert sich auf die Symptomlinderung. Der Arzt setzt dazu seine pharmazeutischen Mittel ein. Der Naturheilkundige nutzt die Pflanzenheilkunde und die Homöopathie. Immer öfter kommt die Bioresonanz zum Einsatz, wenn es darum geht, die Überempfindlichkeit zu drosseln und die Ursachen dafür zu regulieren.

Die wirklichen Ursachen der Allergie gehen tiefer.

Allen Allergieformen gemeinsam ist, dass es sich um eine überschießende Fehl-Reaktion des Abwehrsystems handelt, typischerweise gegenüber Stoffen, die eigentlich harmlos sind. Kaum einer würde generell den natürlichen Pollen als wirklich gefährlich einstufen. Genauso wenig bei bewährten und vor allem gesunden Lebensmitteln.

Doch warum reagiert unser Immunsystem so heftig und falsch?

Ganzheitlich orientierte Mediziner wissen aus ihrer Erfahrung schon lange, dass es sehr viele Möglichkeiten gibt, wie es zu Allergien kommt. In der Regel sind das keine Krankheiten, sondern eher Störungen in den verschiedenen Regulierungs-Systemen unseres Körpers.

Das Immunsystem …

Das kann beispielsweise am Immunsystem selbst liegen. Sei es, dass es durch eine schwere Krankheit zu einer Fehlregulation getrieben wurde. Sehr oft ist das aber schon genetisch angelegt. Ganzheitsmediziner kennen bei Menschen mit einer sogenannten lymphatischen Konstitution eine erhöhte Bereitschaft, Allergien auszubilden.

Das Hormonsystem …

Nicht unbeachtet bleiben darf, dass auch unsere Steuerungssysteme bei den Allergien mitmischen, insbesondere das Hormonsystem. Ein bekanntes Hormon, das allen Allergikern ein Begriff ist, ist das Histamin. Also jenes Hormon, das der Arzt bei einer Allergie mit Antihistaminika zu bändigen versucht. Daran erkennt man, dass ein Hormonsystem, das nicht im Gleichgewicht ist, sehr wohl eine Allergie unterhalten kann.

Der Stoffwechsel …

Immer wieder beobachtet man, dass Menschen mit einem gestörten Stoffwechsel zu mehr Allergien neigen. Der Stoffwechsel ist als Energielieferant für unser Immunsystem und für das Hormonsystem enorm wichtig. Fehlerhafte Stoffwechselprozesse können also ebenfalls zur Krankheit, wie die Allergie, beitragen.

Das Entgiftungssystem …

Menschen, deren Entgiftungssystem gestört ist, können mit Allergien reagieren. Gifte und Schlacke machen den Körper aggressiv und reizbar. Dies gilt natürlich auch dann, wenn ein Organismus mit Schadstoffen belastet ist.

Schadstoffe und Toxine …

Konsequenterweise können freiwillig zugeführte Toxine, wie Medikamente oder Zusatzstoffe in Lebensmitteln, die Aggression des Abwehrsystems provozieren, insbesondere wenn noch die anderen Faktoren, wie zuvor erläutert, hinzutreten.

Mit Bioresonanz die Ursachen differenzieren

Diese Vielseitigkeit von Ursachen, die oft auch noch miteinander verwoben sind, macht die Allergie zu einer echten Herausforderung für den Therapeuten. Der traditionelle Naturmediziner erkennt mit seinen Erfahrungen aus der Arzneimittel-Lehre die ursächlichen Zusammenhänge.

Immer öfter nutzen Mediziner die Bioresonanz dazu. Von der Feinheit bioenergetischer Schwingungen verspricht man sich mehr Aufschluss über die tief verborgenen Grundlagen von Systemstörungen bei Mensch und Tier. Und in den Behandlungsmodulen, wie beispielsweise bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt, sind diese Grundlagen integriert.

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