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Plötzlich schoss der Schmerz ins Bein

Bioresonanz Erfahrungsbericht

Bioresonanz Erfahrungsbericht

Bericht einer Patientin mit Gallenproblemen – was sie mit Bioresonanz erlebt hat

Plötzlich, wie aus heiterem Himmel, überfiel die 70-jährige Patientin einen heftigen Schmerz im rechten Bein. Immer dann, wenn sie auftrat, tat es höllisch weh. Der Schmerz zog vom Gesäß ins Schienbein. War es der Ischias? Oder die Hüfte, das Knie, das Sprunggelenk? In der klinischen Untersuchung wurde festgestellt, dass das Becken der Patientin „verschoben“ war.

In diesen Fällen denkt der ganzheitlich orientierte Mediziner an die Leitbahnen, die Meridiane, nach den Lehren der traditionellen chinesischen Medizin. Und die schmerzhaften Stellen zeigten sich nahezu exakt dort, wo die Leitbahn für die Galle zu finden ist.

Klarheit mit der Bioresonanz geschaffen

Mit Hilfe der Bioresonanz nach Paul Schmidt wurde tatsächlich eine energetische Störung des Organsystems Leber und Galle getestet. Der Patientin war das nicht unbekannt. Schon in jungen Jahren wurde ihr die Gallenblase wegen Gallensteinen entfernt.

Energetische Therapie mit Bioresonanz

Mit der Bioresonanztherapie konnte der Patientin sehr schnell geholfen werden. Schon nach kurzer Zeit ließen die Beschwerden nach. Neben der energetischen Behandlung der Stoffwechselorgane, insbesondere des Leber und Galle-Systems, wurde die Entgiftung unterstützt. Außerdem war das Milieu der Mikroorganismen zu verbessern. Flankierend erfolgte eine energetische Behandlung der Schmerzsensibilität und der Wirbelsäule.

Auf diese Weise konnte die Patientin in den folgenden Tagen ihre Beschwerden auskurieren.

Mitgeteilt von Heilpraktiker Michael Petersen, Allgäu

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Die Frühjahrsmüdigkeit überwinden

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Was die Bioresonanz bei Frühjahrsmüdigkeit beitragen kann.

Kaum wird es draußen wärmer, die Tage werden länger, alle Welt freut sich auf den Frühling, doch dann das: Müde, antriebslos, matt, bis hin zur Erschöpfung. Immer dann, wenn die Jahreszeiten wechseln, werden vielen Menschen extrem müde. Besonders deutlich wird das im Frühjahr. Die Welt spricht von Frühjahrsmüdigkeit. Häufig kommt es zu vielen weiteren Beschwerden, wie Kreislaufstörungen, Wetterfühligkeit, Kopfschmerzen und vieles mehr.

Dazu muss man wissen: Das Symptom Müdigkeit ist ein Zeichen dafür, dass sich der Körper mit etwas schwer tut, sich regelrecht davor schützt, dass man sich überfordert. Er bremst einem sozusagen aus. Doch wieso gerade im Frühjahr und von was ist der Organismus überfordert?

Die Ursachen der Frühjahrsmüdigkeit sind vielseitig

Nachvollziehbar ist, dass sich der Mensch auf die veränderten klimatischen Verhältnisse umstellen muss. Hierbei dürfte der Hormonhaushalt eine wichtige Rolle spielen. So sehen es jedenfalls auch die Wissenschaftler, wie beispielsweise der Professor für Biologische Psychologie an der Universität Regensburg, Jürgen Zulley (Quelle: Apotheken Umschau).

Ganzheitliche Mediziner ziehen den Kreis der möglichen Ursachen weiter. So können beispielsweise Stoffwechselstörungen daran beteiligt sein. Menschen mit einer gestörten Leberfunktion kennen die Symptomatik unabhängig von der Jahreszeit zu gut.

Aber auch Belastungen des Organismus, beispielsweise mit Schadstoffen, können sich in dieser sensiblen Zeit besonders bemerkbar machen. Menschen mit einer schwachen Gesundheit bekommen das dann ganz besonders zu spüren.

Die Chance der Bioresonanz

Gerade die Vielseitigkeit möglicher Ursachen prädestiniert die Bioresonanz als Chance für die Gesundheit. Mit Hilfe des Tests lassen sich energetische Störungen und Blockaden in den Funktionssystem des Organismus aufspüren und entsprechend harmonisieren. Dazu gehört auch ein umfassender Check zu möglicherweise vorhandenen Belastungen mit Schadstoffen. Im Hinblick auf den Stoffwechsel ist es unter anderem wichtig, die Situation im Säure-Basen-Haushalt zu beachten und gegebenenfalls die Versorgung mit Vitalstoffen zu verbessern.

Eine so umfassende Betrachtung kann möglicherweise nicht nur dazu beitragen, die Frühjahrsmüdigkeit besser zu überwinden, sondern eröffnet neue Chancen für Gesundheit insgesamt.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Den Erkältungen vorbeugen

Bioresonanz Nachrichten

Bioresonanz Nachrichten

Die Abwehrkräfte mit Bioresonanz stärken.

Die Techniker Krankenkasse bilanzierte in ihrem aktuellen TK-Gesundheitsreport das Jahr 2013 damit, dass die Erkältungswelle den höchsten Krankenstand seit 14 Jahren bescherte.

Der beste Weg, Erkältungen vorzubeugen, ist es, die Abwehrkräfte zu stärken. Unter anderem kann dazu die Bioresonanz beitragen. Dazu wird mit bioenergetischen Schwingungen das Immunsystem unterstützt. Außerdem können auch diejenigen Organsysteme energetisch gestärkt werden, die am Gelingen beteiligt sind, wie der Stoffwechsel, die Entgiftung, der Säure-Basen-Haushalt und vieles mehr.

Nutzbar ist die Bioresonanz sowohl um vorzubeugen, als auch bei akuten Beschwerden.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Die wichtigsten Aspekte zur Bioresonanz

Bioresonanz Hintergründe

Bioresonanz Hintergründe

Was man zur Bioresonanz wissen sollte

Wer die Bioresonanz schon einmal erlebt hat, ist fasziniert, manchmal sogar sprachlos. Oft steht am Anfang die Skepsis gegenüber dieser Methode. Doch, wer erst einmal verstanden hat, wie groß das Einsatzspektrum ist, erkennt die Chance für die Gesundheit.

Der eReport „Bioresonanz – einen Chance für die Gesundheit“ gibt dazu einen Überblick – kurz, präzise und prägnant. Zu den Hintergründen genauso, wie zu den Anwendungsbereichen, mit Beispielen aus der Praxis.

Diplomingenieur Dietmar Heimes, der seit über zwanzig Jahren an der Entwicklung der Bioresonanz nach Paul Schmidt arbeitet, erläutert detailliert das Wirkungsprinzip. Der Autor und Heilpraktiker Michael Petersen schöpft aus über fünfzehnjähriger Erfahrung und beschreibt praxisnah die Bedeutung und Anwendung dieser Methode.

Ein Blick ins Vorwort:

„…Das Hauptziel der Bioresonanztherapie ist es, die Selbstregulierung des Organismus zu unterstützen. In vielen Fällen ist es sogar notwendig, diese erst wiederherzustellen. Hierbei wird der Organismus in seiner Gesamtheit – ganzheitlich – berücksichtigt. Ein ganz wichtiger und entscheidender Aspekt ist es, dass die Therapie ursachenorientiert ist.

Vor diesem Hintergrund wird schnell klar, dass die Bioresonanz sehr breit bei vielen gesundheitlichen Beeinträchtigungen genutzt werden kann. Wie weit das Spektrum reicht, werden wir gleich sehen, wenn wir erfahren, wie der Therapeut vorgeht, was er genau untersucht.

Zuvor wollen wir auf ein paar typische Beispiele eingehen, bei denen die Bioresonanztherapie von inzwischen sehr vielen Therapeuten – Ärzte, Heilpraktiker, sogar Tiermediziner – genutzt wird. …“

Der eReport erläutert die wichtigsten Aspekte, die man zur Bioresonanz wissen sollte.

Lesen Sie hier weiter:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

 

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Wenn der Husten nachlässt

Bioresonanz Erfahrungsbericht

Bioresonanz Erfahrungsbericht

Bericht einer Patientin mit chronischem Husten – was sie mit Bioresonanz erlebt hat

Solange sie zurückblicken kann, hatte sie Husten und Schnupfen. Dann seit 2008 Asthma. Und als wäre das nicht genug, litt sie an schier unerträglichen Verstopfungen. Der Leidensdruck der 58-jährigen Patientin ist enorm. Wie so oft, ergeben die klinischen Untersuchungen wenig greifbare Erklärungen. Der Arzt verordnet cortisonhaltige Medikamente. Die Patientin ist beunruhigt, ängstigt sich vor den möglichen Nebenwirkungen des Cortisons. Schließlich erfährt sie von der Bioresonanz.

Die Bioresonanz brachte Aufschluss

Eine umfassende Testung mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt wies eindeutig auf einen energetisch gestörten Säure-Basen-Haushalt hin, sie war erkennbar übersäuert. Mit der Einnahme der energetischen Säure-Basen-Mittel von Rayobase konnte sie diese Übersäuerung sogar regelrecht „schmecken“.

Außerdem brauchte die Darmflora „Nachhilfe“. Schließlich galt es, die Vitalstoffe wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Es erklärte sich fast von selbst, dass in diesem Umfeld das Milieu der Mikroorganismen völlig durcheinander war. Und zwar insbesondere dort, wo die Patientin so unsäglich zu leiden hatte – in den Atemwegen.

Mit der Bioresonanz energetisch reguliert

Getestet, erkannt und harmonisiert – auf diese Weise gelang es, mit der Bioresonanz der Patientin zu helfen. Nach zehn Behandlungen ging es ihr schon deutlich besser. Und nach weiteren vier Sitzungen, bei der die Entgiftung der Leber verbessert wurde, war die Patientin schließlich beschwerdefrei. Verständlicherweise überglücklich, diese Belastungen endlich los zu sein.

Mitgeteilt von Heilpraktikerin Heike Heidrich, Naturheilpraxis Therapiezentrum der Sauerlandpyramiden

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Endlich besser durchatmen

Bioresonanz Erfahrungsbericht

Bioresonanz Erfahrungsbericht

Bericht einer Patientin mit Asthma – was sie mit Bioresonanz erlebt hat

Eine 68-jährige Patientin berichtete über ein langjährig bestehendes Asthma bronchiale bei Allergie. Immer wieder entzündeten sich die Nasennebenhöhlen. Die Atmung ging schwer, die Zunge brannte. Ständig hatte sie einen Druck im Hals, war heiser. Besonders abends und beim Zubettgehen quälte sie regelmäßig eine sehr belastende Unruhe. Sie konnte kaum noch etwas essen, wirkte entsprechend ausgezehrt und war in einem schlechten Allgemeinzustand.

Schulmedizinisch wurde bei ihr in einer Fachklinik eine Allergie gegenüber Sellerie, Farbstoffe und Glutamat festgestellt und versucht, mit steroidhaltigem, bronchialerweiterndem Spray zu therapieren.

Klarheit mit der Bioresonanz geschaffen

Mit Hilfe der Bioresonanz nach Paul Schmidt wurde der energetische Zustand sämtlicher Organsysteme getestet. Dabei waren energetisch auffällig neben den Atemwegen vor allem das Verdauungssystem, der Stoffwechsel und das Immunsystem. Dazu passte das energetisch gestörte Milieu bei zahlreichen Mikroorganismen, bei den Vitalstoffen sowie Inhaltsstoffen von Nahrungsmitteln, insbesondere Histamin und Gliadin.

Energetische Therapie mit Bioresonanz

In den ersten beiden Wochen ging es zunächst darum, mit Hilfe der Bioresonanz den Organismus energetisch zu verbessern. Eine wichtige Voraussetzung für die Therapiefähigkeit. Außerdem wurden fehlende Vitalstoffe substituiert, die Darmflora aufgebaut und die angeschlagene psychische Situation stabilisiert.

Danach ging es darum, die Ausleitungsorgane (Leber, Lymphsystem, Schleimhäute, Nieren, Magen und Darm und Lunge) zu unterstützen. Dabei wurden auch die Informationen aus Eigensubstanzen – Speichel und Urin – in den Schwingungskreis eingebracht. Schließlich konnte das Milieu der Mikroorgansimen reguliert und Belastungen mit Schadstoffen, wie beispielsweise mit Parabene, ausgeleitet werden.

Begleitend stellte die Patientin die Ernährung um und verzichtete vor allem auf stark histaminhaltige Lebensmittel.

Schließlich berichtete die Patientin darüber, dass sich ihr Gesundheitszustand deutlich verbessert hat. Endlich konnte sie wieder richtig durchatmen. Die Zunge brannte nicht mehr, der Allgemeinzustand ist stabil geworden. Auf diese Weise fand sie eine völlig neue Lebensqualität.

Mitgeteilt von Heilpraktikerin Jutta Kohzer, Naturheilpraxis Therapiezentrum der Sauerlandpyramiden

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Wie sich die klassische Medizin und die Bioresonanz ergänzen

Bioresonanz Hintergründe

Bioresonanz Hintergründe

Im Gegensatz zur Gelehrten-Diskussion kein Widerspruch, wie ein tatsächlich eingetretenes Beispiel zeigt.

Es begab sich, dass ein Heilpraktiker einen Patienten mit Verdacht auf Gallenkolik ins Krankenhaus schickte. Geraume Zeit später erhielt er von dort einen Anruf durch einen Chirurgen. Dieser teilte ihm  mit, dass man bei dem Patienten einen Gallenstein entfernt habe.

Zur großen Verblüffung des Heilpraktikers verabschiedete sich der Chirurg mit der Bemerkung: „Wir haben den Gallenstein entfernt. Sie müssen sich jetzt um die Leber kümmern“.

Was bedeutete diese Aussage des Chirurgen?

Ein Gallenstein ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Stoffwechsel dieses Patienten nicht reibungslos funktioniert. Er ist vielleicht noch nicht als krank im schulmedizinischen Sinne zu erkennen, gleichwohl aber als gestört im ganzheitlichen Sinne. Denn der Gallensaft kristallisiert in der Mehrzahl der Fälle zum Gries, und damit zum Gallenstein, wenn die Verarbeitung fehlerhaft ist. Da der Gallensaft unmittelbar von der Leber abfließt, sprach der Chirurg von der Leber.

Und tatsächlich zeigte der Bioresonanztest Hinweise auf einen energetisch gestörten Stoffwechsel hin. Und mit den Testmodulen zur Pathologie des Stoffwechselsystems der Bioresonanz nach Paul Schmidt kann man darüber hinaus das energetische Problem der Galle darstellen.

Wenngleich sich eine solche Art des harmonischen Miteinanders, wie zwischen dem Chirurgen und dem Heilpraktiker erfahren, noch Seltenheitswert hat, zeigt es, dass beide Disziplinen kein Widerspruch bedeutet. Im Gegenteil: Sie ergänzen sich ideal, wie man augenscheinlich sieht.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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In diesen Bereichen wird die Bioresonanz bislang genutzt

Bioresonanz Hintergründe

Bioresonanz Hintergründe

Erfahrungen von Therapeuten mit der Bioresonanztherapie

Das Hauptziel der Bioresonanztherapie ist es, die Selbstregulierung des Organismus zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund wird schnell klar, dass die Bioresonanz sehr breit bei vielen gesundheitlichen Beeinträchtigungen genutzt werden kann. Gleichwohl gibt es Behandlungsthemen, zu denen von vielen Therapeuten umfangreiche Erfahrungen vorliegen. Diese sind am Beispiel der Bioresonanz nach Paul Schmidt:

  • Allergien – hierbei handelt es sich tatsächlich um eine Domäne der Bioresonanztherapie. Schon früh hat sie gerade bei Allergien auf sich aufmerksam gemacht. Dabei geht es aber nicht nur darum, die Überempfindlichkeit gegenüber Allergenen, wie Pollen, zu harmonisieren, sondern den echten Ursachen von Allergien auf den Grund zu gehen. Dieser Ansatz ist stellvertretend für alle  nachfolgend genannten Einsatzmöglichkeiten.
  • Bei der Stärkung der Abwehrkräfte, des Immunsystems, kann die Bioresonanz sehr hilfreich sein. Damit eingeschlossen sind Regulationen im Milieu der Viren, Bakterien, Parasiten und Pilze.
  • Bei entzündlichen Erkrankungen der Organe.
  • Bei akuten und chronisch-degenerativen Erkrankungen.
  • Bei Störungen des Verdauungssystems.
  • Bei Stoffwechselerkrankungen.
  • Als Begleittherapie bei Tumorerkrankungen. Manche Therapeuten wollen schon erfahren haben, nur mit der Bioresonanz für Stabilität gesorgt zu haben, beispielsweise bei Patienten, die klinische Maßnahmen abgelehnt haben.
  • Bei Beschwerden des Bewegungsapparats, wie beispielsweise Rückenbeschwerden und Gelenkerkrankungen.
  • Bei Verletzungen und Störungen der Wundheilung.
  • Bei Schmerzen aller Art.
  • Bei funktionellen Störungen.

Wichtig für das Verständnis: Die Bioresonanz behandelt keine Krankheiten im Sinne der Schulmedizin, die teilweise sogar dieser vorbehalten sind (wie beispielsweise die Infektionskrankheiten). Es geht hier vielmehr darum, dem Körper zu helfen, die Hintergründe, die zu solchen Erkrankungen führen, besser in den Griff zu bekommen, im Idealfall sogar zu überwinden.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Darauf baut die Bioresonanztherapie auf

Bioresonanz Hintergründe

Bioresonanz Hintergründe

Zur Historie und Entwicklung einer zukunftsweisenden Therapieform

Wir kennen diese Fälle alle: Da hat ein Mensch Schmerzen, bringt eine Tournee von Untersuchungen hinter sich und keiner kann sagen, woran es liegt. Wie konnte es dann sein, dass das Problem durch ein paar wenige Behandlungen mit der Bioresonanz erledigt wurde – diese Beobachtung machte unser Redaktionsmitglied Michael Petersen in seiner langjährigen praktischen Arbeit immer wieder. Zu anfangs erschien es ihm wie durch ein Wunder. Doch bald merkte er, dass es der Ansatz ist, der der Bioresonanz zugrunde liegt – der Quantenphysik.

Der tiefe Einblick in die Ursachen von Störungen ist des Rätsels Lösung

Der Umstand, dass diese Methode sich nicht mehr „nur“ mit der Materie beschäftigt, sondern mit seiner kleinsten Einheit, aus der die Materie besteht, namentlich der Bestandteile der Atome und ihrer Schwingungen, macht dieses Phänomen erklärbar. Wenn auch vorerst nur in der Erfahrungsmedizin. Wer in diese Feinheiten der Materie einsteigt, lässt Störungen im menschlichen Lebensbetrieb sichtbar werden, die man mit der bloßen Betrachtung der Materie nicht zu erkennen vermag.

Seit gut 40 Jahren beschäftigen sich verschiedene Pioniere mit dieser neuen medizinischen Herausforderung. Einer davon war der Ingenieur und Träger des Bundesverdienstkreuzes Paul Schmidt. Er erkannte bereits 1976, dass man mit Frequenzen bestimmte Regulationen im menschlichen Organismus stimulieren kann. Und damit war er in bester Gesellschaft mit so namhaften Physikern wie Max Planck und Albert Einstein.

Prägten sie doch die Erkenntnisse:

Max Planck (1858-1947) „… So sage ich Ihnen nach meinen Forschungen des Atoms folgendes: Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingungen versetzen und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. …“*

Von all dem angetrieben entwickelte er seither – und inzwischen sein Nachfolger Dietmar Heimes – die heute nach ihm benannte Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Deshalb wird auch die Bioresonanz als Schwingungstherapie oder auch energetische Therapie bezeichnet. Vor diesem Hintergrund liegen die Wurzeln noch viel früher verankert, in der jahrtausendealten chinesischen Medizin.

Und auch andere bekannte Pioniere waren der Sache wohl schon auf der Spur, so beispielsweise der Begründer der Homöopathie, Samuel Hahnemann. Er war in höchstem Maße verblüfft, als er entdeckte, dass Substanzen, die er so sehr verdünnte, dass in ihr die eigentliche Materie nicht mehr vorhanden war, vorzügliche Wirkungen auslösten. Letztlich behandelte er nur noch mit der Energie. So könnte eines Tages die Bioresonanz den bislang ungeklärten Wirkungsmechanismus der Homöopathie erklären.

*(Max Planck, deutscher Physiker und einer der anerkanntesten Wissenschaftler der Menschheitsgeschichte / Quelle: Wissenschaftsmagazin Matrix 3000, Ausgabe November/Dezember 2005, ISBN 3-89539-820-9)

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Worum geht es bei der Bioresonanz ?

Bioresonanz Hintergründe

Bioresonanz Hintergründe

Über die Hintergründe der Bioresonanztherapie

Aus der Biologie wissen wir, dass der Körper über eine sogenannte Selbstregulation verfügt. Das bedeutet, dass er sich völlig autonom, durch ständig und automatisch ablaufende Prozesse, selbst am Leben erhält. Solange wir ihm die notwendigen „Betriebsstoffe“ zur Verfügung stellen. Das heißt aber auch, dass er völlig automatisch Gefahren genauso erkennt und abwehrt, wie er entstandene Schädigungen repariert.

Um diesen Aufgaben gerecht werden zu können, verfügt der Organismus über viele Mechanismen. Dazu gehören: der Stoffwechsel, die Entgiftung, die Steuerung über das Hormons- und Nervensystem, sowie die Abwehrkräfte, unser Immunsystem.

Leider sind die natürlichen Abläufe bei vielen Menschen durch die unterschiedlichsten Einflüsse gestört. Dazu gehören

  •  Einflüsse aus unserem täglichen Leben, wie aus der Luft, der Ernährung,
  • von chemischen und mechanischen Reizen,
  • von Mikroorganismen und
  • sogar aus angeborenen Veranlagungen.

Die Folge: Es kommt zu Fehlern, die über lange Sicht letztlich zu „Ausfällen“ führen, die wir dann als Krankheiten bezeichnen.

Die Bioresonanz, genauer Bioresonanztherapie, hat das Ziel, die Fähigkeit des Körpers, sich selbst zu regulieren, wiederherzustellen und zu fördern.

Dabei nutzt diese Methodik nicht nur die Erkenntnisse aus Biologie und Medizin, sondern auch der Physik. Genauer gesagt der Quantenphysik. Mit Hilfe von Schwingungen sollen die Selbstregulierungskräfte des Organismus stimuliert werden.

Wie wertvoll diese Möglichkeiten sein können, das lesen Sie in dem Artikel „Darauf baut die Bioresonanz auf“.

Wir erleben es in jedem Sommer

Was Schwingungen bewirken, das kennen wir alle aus der Natur. Wenn wir uns in die Sonne begeben, sorgen die Schwingungen des ultravioletten Lichts dafür, dass unsere Haut pigmentiert. Dazu verfügt sie über ein Regulationssystem, das mit diesen Frequenzen in Resonanz geht (Quelle: Dietmar Heimes, Bioresonanz nach Paul Schmidt).

Letztlich zeigt diese Wirkung, wie die Prozesse in unserem Körper in Gang gesetzt werden – die gesunden, wie die krankhaften. Daran knüpft die Bioresonanztherapie an. Allerdings mit einem großen Unterschied: Während bekanntermaßen die Sonnenstrahlen auch Schäden anrichten können, berücksichtigt die Bioresonanz diese Gefahren. Im Ergebnis ist sie so ausgerichtet, dass sie nur für eine positive Einwirkung, eine Harmonisierung, genutzt werden kann.

Die Bioresonanz ist ein nicht-invasives Verfahren und verletzt somit bei der Anwendung nicht den Körper wie z.B. bei einer Spritze. Dadurch wirkt das Verfahren sehr sanft auf den Körper. Zudem zeigen die in Jahrzehnten gesammelten Erfahrungen auf ein Verfahren ohne schädliche Nebenwirkungen hin. Besser geht es kaum.

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