Archiv der Kategorie: Allergie und Bioresonanz

Allergie – Wenn die Abwehr fehlgesteuert ist

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

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Die Allergie, das Hormonsystem und die Bioresonanz – Ursachen von Allergien im Focus der Bioresonanz

Bei der Allergie spielt das Hormonsystem eine herausragende Rolle. Sofort fällt uns dazu das Histamin ein. Jenes Hormon, das die überschießende Immunreaktion antreibt. Deshalb bremst der Arzt mit sogenannten Antihistaminika die Überreaktion für den ersten Moment aus.

Die Bedeutung des Hormonsystems bei der Allergie

Die ganze Sache begrenzt sich aber nicht nur auf das Histamin. Dazu ein Auszug aus dem Report „Allergie – Was die Bioresonanz leistet“:

„… Das Histamin. Es ist als wichtiges Gewebshormon und als Neurotransmitter (biochemischer Überträgerstoff in den Nervenzellen) insbesondere an den Abwehrreaktionen des Körpers beteiligt. Nebenbei steuert es unter anderem den Schlaf-Wach-Rhythmus und den Appetit (das kommt den Allergikern bekannt vor). Wie wir schon zum Thema Hormone erfahren haben, ist es das aber nicht alleine. Sondern wir müssen beachten, dass es im Rahmen der Regelkreise zu Wirkungen und Wechselwirkungen kommt. Ich könnte Ihnen jetzt ein ganzes Schaubild aufzeichnen, wie was miteinander reagiert. Aber mit Rücksicht auf den medizinischen Laien, und Beachtung des Anspruchs dieses Buches, den großen Überblick zu vermitteln und die Zusammenhänge verständlich zu machen, beschränke ich mich auf die gröbsten Züge:

Das Histamin wird im Wesentlichen vom Noradrenalin gesteuert, genauer gesagt ausgebremst, damit es nicht überschäumt. Das Noradrenalin wiederum wird in den Nebennieren gebildet, die Partner der Nieren. Die Nebennieren wiederum erfahren einen Einfluss von der Hypophyse im Gehirn und der Schilddrüse. Sie sehen also, gibt es Störungen im Hormonsystem – und zwar im gesamten (Hypophyse/ZNS, Schilddrüse, Pankreas, Nebennieren, Geschlechtsdrüsen) – kann es passieren, dass die Histamin-Steuerung aus dem Ruder läuft, sodass es zu überschießenden Reaktionen kommt…“

Fazit: Vielfältige Störungen im Hormonhaushalt können eine Allergie unterhalten.

Die Chance der Bioresonanz bei Allergie

Gerade diese vielfältigen Möglichkeiten, wie es zur Allergie kommen kann, macht die Bioresonanz so interessant. Mit Hilfe bioenergetischer Schwingungen können alle diese Möglichkeiten untersucht, die energetischen Störungen identifiziert und harmonisiert werden. Beispielsweise mit den Modulen der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Sind die energetischen Störungen und Blockaden des Stoffwechsels erst einmal reguliert, steigt auch die Chance, dass die Überreaktionen des Immunsystems und damit die Allergie sich beruhigen.

Ein kostenloser Report zum Thema Allergie gibt es hier: 

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Allergie – Wenn die Abwehr Hunger hat

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

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Die Allergie, der Stoffwechsel und die Bioresonanz – Ursachen von Allergien im Focus der Bioresonanz

„Dem ist aber eine Laus über die Leber gelaufen“ oder „Dem läuft die Galle über“ – jeder kennt diese Redewendungen. Sie verwenden wir immer dann, wenn jemand besonders aggressiv und mürrisch reagiert. Wenn er „allergisch reagiert“, sagt man dann auch manchmal.

Man könnte meinen, dass damit ein am Stoffwechsel gestörter Mensch gemeint ist. Und tatsächlich gehen Ganzheitsmediziner davon aus, dass der Stoffwechsel eine große Rolle bei einer Allergie spielt.

Die Bedeutung des Stoffwechsels bei der Allergie

Der Stoffwechsel hat die Aufgabe, den Körper mit Energie zu  versorgen. Energie, die er braucht, unter anderem auch um zu kämpfen, sich gegen Gefahren zu wehren. Das Abwehrsystem, genannt das Immunsystem, braucht also im Hintergrund den Stoffwechsel, um leistungsfähig zu sein. Kommt es hier zu Defiziten, ist durchaus vorstellbar, dass dies das Immunsystem ausbremst.

„Hungernde Soldaten können nicht kämpfen und werden aggressiv“ – diese bildhafte Beschreibung kann man durchaus als Anspielung auf diejenigen „Soldaten in unserem Körper“ verstehen, die für Ordnung sorgen sollen – die weißen Blutkörperchen unseres Abwehrsystems.

Wenn also ganzheitlich orientierte Mediziner von einer stoffwechselbedingten Allergie sprechen, dann meinen sie genau das: Ein energetisch gestörter Stoffwechsel führt zu energetischen Störung der Abwehr und dazu, dass das Immunsystem reizbarer ist, zu einer Überreaktion neigt. Mit einem so einfachen Bild verstehen wir jetzt leichter, was der Stoffwechsel mit unserem Immunsystem und letztlich mit der Allergie zu tun haben.

Die Chance der Bioresonanz bei Allergie

Solche Defizite in unserem Stoffwechsel versucht die Bioresonanz mit Hilfe bioenergetischer Schwingungen zu identifizieren und zu harmonisieren. Sind die energetischen Störungen und Blockaden des Stoffwechsels erst einmal reguliert, steigt auch die Chance, dass sich die Aggressionen, die Überreaktionen des Immunsystems reduzieren, das Erscheinungsbild der Allergie sich beruhigt.

Kostenloser Report zum Thema Allergie:

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

 

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Allergie – wenn die Abwehr lahmt

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Die Allergie, das Immunsystem und die Bioresonanz – Ursachen von Allergien im Focus der Bioresonanz.

Fragt man in der Öffentlichkeit, was eine Allergie verursacht, dann hört man meistens so Dinge wie Pollen, Hausstaub, Lebensmittel usw. Doch ist es das wirklich?

Bemüht man ein Lexikon (Wikipedia), dann findet man Hinweise wie „…eine überschießende Abwehrreaktion des Immunsystems…“,

eine Art „…Überempfindlichkeiten gegen einen an sich harmlosen Reiz…“, wozu die oben genannten Dinge gehören.

Daran erkennt man: Der Pollen, der Hausstaub, das Lebensmittel ist eigentlich nur der Auslöser und nicht die wirkliche Ursache. Daraus wird schnell ersichtlich, dass eine Meidung der Allergene, oder Maßnahmen gegen sie, nicht wirklich durchschlagenden Erfolg bei der Behandlung einer Allergie bieten.

Das Ausrasten des Immunsystems

Viel entscheidender ist es, die überschießende Reaktion des Immunsystems zu hinterfragen. Warum passiert das?

Machen wir zum besseren Verständnis ein Beispiel: Man stelle sich vor, ein Schüler wird mit seinen Rechenaufgaben nicht fertig. Die eine Möglichkeit ist, die Rechenaufgaben einfach links liegen zu lassen. Das wäre aber schlecht. Die andere Variante: der Schüler versucht mühsam, mit seinem Defizit fertig zu werden. Während er grübelt und kämpft wird er immer nervöser und reizbarer, je länger die Lösung auf sich warten lässt. In einer solchen angespannten Situation reicht ein harmloser Reiz, der das Pulverfass zum explodieren bringt. Wir sagen dann „Reagiert der aber allergisch…“

Das können wir fortan im wahrsten Sinne des Wortes verstehen. Genau das ist nämlich Allergie. Übersetzt: Das Immunsystem ist überfordert, wird mit etwas nicht fertig und reagiert auf harmlose Reize – die Allergene – wie ein explodierendes Pulverfass.

Ganzheitlich orientierte Mediziner wissen, dass eine derartige Überforderung des Immunsystems durch „Unfälle“, wie beispielsweise schwere Infektionen, ausgelöst werden können, oft aber schon angeboren sind. Ganz bestimmte Menschentypen, sie sprechen in diesem Falle von der sogenannten lymphatischen Konstitution, neigen eben dazu, derart zu reagieren. Kommt dann beispielsweise das Milieu der Viren durcheinander und wird das Immunsystem mit der Kontrolle von Herpes-Viren nicht mehr fertig, dann schlägt es wie wild um sich und macht auch vor Pollen, und vielem anderen mehr, nicht halt. Die Allergie ist perfekt.

Die Chance der Bioresonanz bei Allergie

Immer öfter nutzen Mediziner die Bioresonanz dazu, um solche Defizite zu identifizieren und zu  harmonisieren. Die Feinheit bioenergetischer Schwingungen bietet mehr Aufschluss über die tief verborgenen Grundlagen von energetischen Systemstörungen des Immunsystems bei Mensch und Tier. Diese Erkenntnisse werden in den Modulen der Bioresonanz nach Paul Schmidt genutzt.

Sind die energetischen Störungen und Blockaden der Abwehrkräfte erst einmal reguliert, steigt die Chance, dass sich Überreaktionen beruhigen, das Erscheinungsbild der Allergie sich neutralisiert.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Wo die Bioresonanz bei Allergien wirklich ansetzt

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Ursachen von Allergien im Focus der Bioresonanz

Allergien haben nicht nur ein vielfältiges Gesicht, sondern auch vielseitige Ursachen. Das macht sie für Therapeuten zu einer echten Herausforderung.

Bei den Erscheinungsformen leiden die Betroffenen insbesondere an den Häuten des Körpers. Das sind zum einen die Schleimhäute im Verdauungssystem und in den Atemwegen, zum anderen die äußere Haut. Dementsprechend typisch sind die jeweiligen Symptome, Auslöser und Unverträglichkeiten. Beim einen sorgen die Pollen, bei anderen bestimmte Lebensmittel oder sonstige Reizstoffe dafür.

Die klassische Medizin konzentriert sich auf die Symptomlinderung. Der Arzt setzt dazu seine pharmazeutischen Mittel ein. Der Naturheilkundige nutzt die Pflanzenheilkunde und die Homöopathie. Immer öfter kommt die Bioresonanz zum Einsatz, wenn es darum geht, die Überempfindlichkeit zu drosseln und die Ursachen dafür zu regulieren.

Die wirklichen Ursachen der Allergie gehen tiefer.

Allen Allergieformen gemeinsam ist, dass es sich um eine überschießende Fehl-Reaktion des Abwehrsystems handelt, typischerweise gegenüber Stoffen, die eigentlich harmlos sind. Kaum einer würde generell den natürlichen Pollen als wirklich gefährlich einstufen. Genauso wenig bei bewährten und vor allem gesunden Lebensmitteln.

Doch warum reagiert unser Immunsystem so heftig und falsch?

Ganzheitlich orientierte Mediziner wissen aus ihrer Erfahrung schon lange, dass es sehr viele Möglichkeiten gibt, wie es zu Allergien kommt. In der Regel sind das keine Krankheiten, sondern eher Störungen in den verschiedenen Regulierungs-Systemen unseres Körpers.

Das Immunsystem …

Das kann beispielsweise am Immunsystem selbst liegen. Sei es, dass es durch eine schwere Krankheit zu einer Fehlregulation getrieben wurde. Sehr oft ist das aber schon genetisch angelegt. Ganzheitsmediziner kennen bei Menschen mit einer sogenannten lymphatischen Konstitution eine erhöhte Bereitschaft, Allergien auszubilden.

Das Hormonsystem …

Nicht unbeachtet bleiben darf, dass auch unsere Steuerungssysteme bei den Allergien mitmischen, insbesondere das Hormonsystem. Ein bekanntes Hormon, das allen Allergikern ein Begriff ist, ist das Histamin. Also jenes Hormon, das der Arzt bei einer Allergie mit Antihistaminika zu bändigen versucht. Daran erkennt man, dass ein Hormonsystem, das nicht im Gleichgewicht ist, sehr wohl eine Allergie unterhalten kann.

Der Stoffwechsel …

Immer wieder beobachtet man, dass Menschen mit einem gestörten Stoffwechsel zu mehr Allergien neigen. Der Stoffwechsel ist als Energielieferant für unser Immunsystem und für das Hormonsystem enorm wichtig. Fehlerhafte Stoffwechselprozesse können also ebenfalls zur Krankheit, wie die Allergie, beitragen.

Das Entgiftungssystem …

Menschen, deren Entgiftungssystem gestört ist, können mit Allergien reagieren. Gifte und Schlacke machen den Körper aggressiv und reizbar. Dies gilt natürlich auch dann, wenn ein Organismus mit Schadstoffen belastet ist.

Schadstoffe und Toxine …

Konsequenterweise können freiwillig zugeführte Toxine, wie Medikamente oder Zusatzstoffe in Lebensmitteln, die Aggression des Abwehrsystems provozieren, insbesondere wenn noch die anderen Faktoren, wie zuvor erläutert, hinzutreten.

Mit Bioresonanz die Ursachen differenzieren

Diese Vielseitigkeit von Ursachen, die oft auch noch miteinander verwoben sind, macht die Allergie zu einer echten Herausforderung für den Therapeuten. Der traditionelle Naturmediziner erkennt mit seinen Erfahrungen aus der Arzneimittel-Lehre die ursächlichen Zusammenhänge.

Immer öfter nutzen Mediziner die Bioresonanz dazu. Von der Feinheit bioenergetischer Schwingungen verspricht man sich mehr Aufschluss über die tief verborgenen Grundlagen von Systemstörungen bei Mensch und Tier. Und in den Behandlungsmodulen, wie beispielsweise bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt, sind diese Grundlagen integriert.

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Allergie – ein Report verrät das Geheimnis der Bioresonanz

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Was die Bioresonanz bei Allergie leistet

Circa 20 – 30 Millionen Menschen alleine in Deutschland leiden an Allergien. Sehr viele davon an Heuschnupfen, als eine Variante der allergischen Reaktion. Diese Menschen suchen dringend nach einer Lösung, die über die reine Symptomlinderung hinausgeht.

Was leistet die Bioresonanz bei Allergie?

Mit dieser Frage beschäftigt sich der kostenlos downloadbare Report „Allergie – Was die Bioresonanz bietet“. Dort wird detailliert beschrieben, wo der wahre Ansatz einer ursachenorientierten Allergiebehandlung liegen kann. Er zeigt auf, welche Chancen sich daraus ergeben für Betroffene.

Hier kann man den Report herunterladen:

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

 

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Mit der Allergie besser fertig werden

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Welche Hilfe die Bioresonanz bei Heuschnupfen bietet.

Schon bei ersten Blüten geht es bei Betroffenen auch wieder los: Die Augen jucken, schwellen an, die Nase läuft. Heftige Nießattacken machen das Frühjahr für diejenigen ungenießbar, die an Heuschnupfen leiden.

Der Heuschnupfen ist eine Allergie. In der akuten Not werden die Betroffenen mit Medikamenten behandelt, die unter Umständen erhebliche Nebenwirkungen verursachen. Außerdem helfen sie nur bei der Symptomlinderung.

Verständlich, dass immer mehr Menschen nach wirksamen Alternativen suchen. Denn: Allergien sind auf dem Vormarsch. Der Deutsche Allergie- und Asthmabund e.V. spricht von über 20 Millionen Betroffenen.

Die Ursachen der Allergie sind sehr vielseitig. Ganzheitlich orientierte Mediziner nehmen dazu neben dem überreagierenden Immunsystem vor allem den Stoffwechsel, das Entgiftungssystem des Körpers und die Steuerung, insbesondere das Hormonsystem, unter die Lupe. Immer öfter nehmen sie sich dazu die Bioresonanz zu Hilfe.

Die Chance der Bioresonanz bei der Allergie

„In der Tat ist gerade die Allergie eine klassische Domäne der Bioresonanz“ weiß Dietmar Heimes  zu berichten. Er beschäftigt sich seit zwanzig Jahren mit der Entwicklung der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Und er erinnert sich an die Anfänge: „Im Zusammenhang mit der Allergie ist die Bioresonanz erstmals so richtig in das Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit getreten“.

Dabei geht es nicht nur darum, die Empfindlichkeit gegenüber den Allergenen zu harmonisieren. Langfristig kommt es vielmehr darauf an, die energetische Störungen und Blockaden der daran beteiligten Systeme zu regulieren und den Körper bei der Entlastung gegenüber Schadstoffen zu unterstützen. Dort liegt der Ansatz der Bioresonanzhterapie.

Zumindest steigen damit die Chancen, dauerhaft der Allergie zu begegnen, wissen viele Therapeuten immer wieder aus ihren Erfahrungen zu berichten.

Ein Gratis-Report zum Thema Allegie hier herunterladen:

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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Endlich besser durchatmen

Bioresonanz Erfahrungsbericht

Bioresonanz Erfahrungsbericht

Bericht einer Patientin mit Asthma – was sie mit Bioresonanz erlebt hat

Eine 68-jährige Patientin berichtete über ein langjährig bestehendes Asthma bronchiale bei Allergie. Immer wieder entzündeten sich die Nasennebenhöhlen. Die Atmung ging schwer, die Zunge brannte. Ständig hatte sie einen Druck im Hals, war heiser. Besonders abends und beim Zubettgehen quälte sie regelmäßig eine sehr belastende Unruhe. Sie konnte kaum noch etwas essen, wirkte entsprechend ausgezehrt und war in einem schlechten Allgemeinzustand.

Schulmedizinisch wurde bei ihr in einer Fachklinik eine Allergie gegenüber Sellerie, Farbstoffe und Glutamat festgestellt und versucht, mit steroidhaltigem, bronchialerweiterndem Spray zu therapieren.

Klarheit mit der Bioresonanz geschaffen

Mit Hilfe der Bioresonanz nach Paul Schmidt wurde der energetische Zustand sämtlicher Organsysteme getestet. Dabei waren energetisch auffällig neben den Atemwegen vor allem das Verdauungssystem, der Stoffwechsel und das Immunsystem. Dazu passte das energetisch gestörte Milieu bei zahlreichen Mikroorganismen, bei den Vitalstoffen sowie Inhaltsstoffen von Nahrungsmitteln, insbesondere Histamin und Gliadin.

Energetische Therapie mit Bioresonanz

In den ersten beiden Wochen ging es zunächst darum, mit Hilfe der Bioresonanz den Organismus energetisch zu verbessern. Eine wichtige Voraussetzung für die Therapiefähigkeit. Außerdem wurden fehlende Vitalstoffe substituiert, die Darmflora aufgebaut und die angeschlagene psychische Situation stabilisiert.

Danach ging es darum, die Ausleitungsorgane (Leber, Lymphsystem, Schleimhäute, Nieren, Magen und Darm und Lunge) zu unterstützen. Dabei wurden auch die Informationen aus Eigensubstanzen – Speichel und Urin – in den Schwingungskreis eingebracht. Schließlich konnte das Milieu der Mikroorgansimen reguliert und Belastungen mit Schadstoffen, wie beispielsweise mit Parabene, ausgeleitet werden.

Begleitend stellte die Patientin die Ernährung um und verzichtete vor allem auf stark histaminhaltige Lebensmittel.

Schließlich berichtete die Patientin darüber, dass sich ihr Gesundheitszustand deutlich verbessert hat. Endlich konnte sie wieder richtig durchatmen. Die Zunge brannte nicht mehr, der Allgemeinzustand ist stabil geworden. Auf diese Weise fand sie eine völlig neue Lebensqualität.

Mitgeteilt von Heilpraktikerin Jutta Kohzer, Naturheilpraxis Therapiezentrum der Sauerlandpyramiden

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