Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die energetischen Hintergründe von chronischen Schmerzen nach Verletzungen
Schwerwiegende Verletzungen können chronische Schmerzen hinterlassen. Dafür gibt es Gründe, wie unser heutiges Fallbeispiel zeigt.
Das Fallbeispiel:
Nach einem Schädel-Hirn-Trauma litt eine 63-jährige Patientin noch Jahre später an multiplen Schmerzen, unter anderem im Kopf, am Rücken und am Knie. Im Beitrag „Wie kommt es zu chronischen Schmerzen“ erläuterten wir, dass eine gestörte Nervenregeneration häufig Schmerzen verursachen können. Doch worauf beruht das?
Testergebnis und Bewertung
Die Erfahrungen aus der Ganzheitsmedizin sagen uns, dass beispielsweise Störungen im Stoffwechsel dazu beitragen können. Sie können das Immunsystem und die Wundheilung beeinträchtigen.
Im Testergebnis der Patientin finden wir energetisch auffällig die Leber als zentrales Stoffwechselorgan. Darüber hinaus die Energiekraftwerke, die Mitochondrien, in denen der eigentliche Energiestoffwechsel stattfindet, sowie Narbenentstörung.
Alles das sind Hinweise auf gestörte Regulationen im Stoffwechsel und folglich in der Regeneration von Nervenzellen.
Tatsächlich gelang es der Therapeutin durch die entsprechende Behandlung entlang der auffälligen Frequenzspektren, die Schmerzsituation deutlich zu verbessern. Dazu gehörte auch die Regulation des Säure-Basen-Haushalts, der bei stoffwechselbasierten Schmerzen eine große Rolle spielt.
Weitere Informationen:
- Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 170 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.
Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.