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Bioresonanz Redaktion informiert

Hauterkrankungen ursächlich angehen

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse und der ganzheitliche Blick auf Hautprobleme

Alleine in Deutschland sind Millionen Menschen von Erkrankungen der Haut betroffen. Schon die klinischen Diagnosen sind je nach Erscheinungsbild vielseitig. Noch vielschichtiger sind die ursächlichen Zusammenhänge von Hautproblemen. Für eine nachhaltige Lösung kommt es gerade darauf an.

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zu Hauterkrankungen, am Beispiel der Neurodermitis

In der klinischen Medizin werden häufig bakterielle Infektionen als ursächlich angenommen. Ein Hauptverdächtiger ist das Bakterium Staphylococcus aureus. Deshalb kommt es in solchen Fällen sehr oft zum Einsatz von Antibiotika. Doch das birgt Risiken. Zu diesen zählen nicht nur die gefürchteten Resistenzen, sondern auch das Problem, dass Bakterien des wichtigen Mikrobioms geschädigt werden. Außerdem besteht die Gefahr, dass das Wachstum von resistenten Bakterien gefördert wird (Quelle: Deutsche Dermatologische Gesellschaft e.V. (DDG), Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Bei der Ursachensuche haben die Wissenschaftler der Technischen Universität München bezüglich des Staphylococcus aureus einen möglichen Zusammenhang entdeckt. Bei Neurodermitis-Patienten findet sich oft eine Anreicherung von Staphylokokken. Sie fanden in der Haut von Betroffenen erhöhte Natriumwerte. In einem salzhaltigen Milieu gedeiht das Bakterium geradezu. Sie konnten allerdings nicht klären, ob sich durch eine salzarme Ernährung die Hauterkrankung beeinflussen lässt (Quelle: Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Diese und noch viel mehr Fragen zu den Ursachen von Hauterkrankungen beschäftigen die Betroffenen auf der Suche nach Lösungen. Wie beispielsweise: warum reagiert die Haut bei manchen Menschen so? Steckt da noch mehr dahinter?

Sichtweise der Bioresonanz-Therapeuten

Von den Ganzheitsmedizinern kommt auf diese Frage ein klares Ja. Vor dem Hintergrund, dass die Haut völlig natürlich mit Billionen von Mikroorganismen besiedelt ist, muss da noch mehr dahinterstecken. Hauterscheinungen sind für sie fast immer die Reaktion des Körpers auf gestörte Regulationsverhältnisse innerhalb des Organismus. Kommt dabei das Immunsystem unter Druck, zeigen sich dem klinischen Mediziner die gestörten Verhältnisse bei den Mikroorganismen, wie bei dem Staphylococcus, so die Erfahrung von Bioresonanz-Therapeuten. Je nachdem, wo dann der einzelne Mensch seine Schwachstellen hat, macht es sich dort bemerkbar. Bei vielen ist das die Haut. Wie umfangreich die Zusammenhänge sein können, zeigt ein Blick in die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Am Beispiel der Neurodermitis sind es über 70 Positionen zu möglichen Ursachenzusammenhängen. Um wirklich die Ursachen herauszufinden und zu lösen, bedarf es also des ganzheitlichen Ansatzes.

Wichtig ist für eine gesunde Haut auch, dass die Verhältnisse im Säure-Basen-Haushalt und bei den Nährstoffen stimmen. Deshalb ist es den Entwicklern der Bioresonanz nach Paul Schmidt schon lange ein besonders Anliegen, neben der Bioresonanztherapie ein entsprechendes Nährstoffkonzept bereitzustellen, das nach bioenergetischen Grundsätzen optimiert ist. (Mehr Informationen auf der Seite des Herstellers nachlesen). Dort findet sich auch ein Basenmittel, in dem wir baden können, die Rayosole. Auch damit können wir unsere Haut, und auf diesem Wege dem gesamten Organismus, Gutes tun.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz Redaktion informiert

Bioresonanz-Fallbeispiel: Haut

Haut-Beschwerden ganzheitlich verstehen, ein Fallbeispiel macht es deutlich

Die Haut ist nicht einfach nur die äußere Begrenzung unseres Körpers, sondern erfüllt bekanntlich auch wichtige Regulationsaufgaben. So beispielsweise die Schutzfunktion und Wärmeregulation, die Mitwirkung bei der Entgiftung und vieles mehr. Wie jedes andere Organ steht sie mit dem Organsystemen des Organismus in einer Wechselwirkung. Für Ganzheitsmediziner drücken Hautreaktionen, von einfachen Rötungen und Juckreiz bis hin zu schwerwiegenden Hautausschlägen, stets Konflikte in den Regulationssystemen des Organismus aus. Für viele ist die Haut geradezu eine „diagnostische Landkarte“, denn sie lesen von der Örtlichkeit der Hautreaktion die Zusammenhänge zu den Organsystemen ab. Ein Beispiel ist die Meridianlehre nach der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Unser Fallbeispiel macht es deutlich.

Das Fallbeispiel

Ein 30-jähriger Patient quälte sich mit Hautausschlägen, insbesondere an den Beugeseiten der Arme, unter anderem herum. Außerdem litt er unter einem allergischen Asthma.

Die ganzheitliche Sicht

Den ganzheitlich bioenergetisch orientierten Therapeuten sind die Zusammenhänge zwischen der Haut und den Atemwegen sehr gut bekannt. Häufig beobachten sie eine Verschlechterung das Asthmas, wenn die Hautausschläge zurückgehen. Genauso umgekehrt, lassen Asthma-Beschwerden oft nach, wenn die Haut heftiger reagiert. Dementsprechend aufschlussreich war in unserem Beispielfall der Gesamttest mit Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Die Fallanalyse

Es wundert nicht, dass im Test die Atemwege sehr deutlich auffällig waren. Es ist kein Zufall, dass die Hautausschläge an den Beugeseiten der Arme auftauchten. Dort durchläuft nach der Lehre der TCM der Lungenmeridian. Bei den weiteren Testergebnissen waren das Immunsystem und in der energetischen Regulationslage im Milieu der Mikroorganismen gegenüber Herpes simplex geradezu typisch für das Beschwerdebild. Ebenso zeigte sich das Steuerungssystem der Hormone als energetisch gestört, unter anderem im Hinblick auf das Histamin. Auch das finden wir häufig in solchen Fallkonstellationen. Dementsprechend positiv entwickelte sich die Regeneration bei dem Patienten nach Anwendung der zusammengestellten energetischen Therapieprogramme, teils in Heimtherapie.

Fazit:

Ein Beispiel, das sehr schön die ganzheitlichen Zusammenhänge bei solchen Beschwerdebildern aufzeigt und wie hilfreich die richtige Deutung äußerer Merkmale, wie die Haut-Reaktionen, ist. Für die Bioresonanz-Anwender ist die Kombination dieser Betrachtungsweisen besonders wertvoll.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 200 f. des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.
  • Der Orientierung verhelfen die Testprotokolle rund um das Thema Haut und Allergie.

Tipp:

Wegen der Vielseitigkeit der Zusammenhänge verschaffen Sie sich am besten einen Überblick zum Gesamtthema Hautsystem im Archiv, hier klicken, oder ab Seite 63 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Die Haut, die inneren Organe und die Bioresonanz

Bioresonanz FachbeiträgeAntlitzdiagnostik – visuelle Diagnostik- neue wissenschaftliche Erkenntnisse – Schlussfolgerungen aus der Bioresonanz

Ein erfahrener Therapeut erkennt bereits am Äußeren eines Patienten, was ihm fehlt. Davon sind ganzheitlich orientierte Mediziner schon lange überzeugt. Zahlreiche äußerliche Kennzeichen der Haut weisen den Weg. Diese reichen von einzelnenn Merkmalen, bis hin zu nicht gerade zufälligen Reaktionen der Haut, beispielsweise entlang der Leitbahnen, der sogenannten Meridiane. In der Fachsprache der Ganzheitsmedizin nennt man das Antlitzdiagnostik, oder auch visuelle Diagnostik.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Haut als Indikator der extrinsischen Alterung

Jetzt erforscht auch die Wissenschaft die Bedeutung der Haut als Indikator für den Zustand der inneren Organe, wie die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) im Informationsdienst Wissenschaft (idw) berichtete. Dort äußerte sich Prof. Dr. Fritz Boege von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf überzeugt: „Die Haut lässt Rückschlüsse auf den Zustand der inneren Organe zu“. Die Forschung steht aber dazu noch ganz am Anfang.

Antlitzdiagnostik und Bioresonanz

Therapeuten, die die Bioresonanz anwenden, profitieren doppelt von diesen Erfahrungen. Mit Hilfe der bioenergetischen Schwingungen lässt sich der energetische Zustand des Organismus analysieren. Die so gewonnenen Erkenntnisse können sie in Beziehung setzen zu ihren Ergebnissen aus der visuellen Diagnostik, der Antlitzdiagnostik.

Zur Verdeutlichung ein Beispiel: Ein Patient klagt über häufige Übelkeit, mit Ekel und Sodbrennen sowie einem Hautausschlag am rechten Unterschenkel. Nach der Meridian-Lehre befindet sich dieser Ausschlag exakt entlang der Gallen-Leitbahn. Eine Analyse mit Hilfe der Module der Bioresonanz nach Paul Schmidt ergab unter anderem energetisch gestörte Verhältnisse der Leber und der Galle bei Gallensaftabflussstörung. Mit diesen umfassenden Informationen kann der Therapeut nun seine Therapie aufbauen, die neben der Bioresonanztherapie um pflanzliche und homöopathische Heilmittel für Leber und Galle ergänzt werden kann.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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