Bioresonanz zu Diabetes mellitus bei Kindern

Wie die Bioresonanz den Diabetes mellitus (erhöhter Blutzucker) sieht.

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Wissenschaftler sind besorgt. Immer mehr Kinder würden an Diabetes mellitus Typ 1 erkranken, und zwar sogar schon also Neugeborene. Bei ihnen fallen bestimmte genetische Risiken und Probleme mit speziellen Viren auf, die zur Erkrankung beitragen dürften. Gleichwohl wisse man nicht, warum die Zahl der Erkrankungen so stark ansteige (Universitätsklinikum Leipzig AöR, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Ursachenorientierter energetischer  Ansatz bei Diabetes mellitus

Damit reiht sich die Zuckerkrankheit in die vielen anderen chronischen Erkrankungen ein, von denen immer mehr Kinder betroffen sind (wie beispielsweise die Allergie). Bei denen klassische Erklärungsversuche, wie jahrlange Fehlernährung etc., schon wegen des jungen Alters versagen.

 Bioresonanz kennenlernen

Vor diesem Hintergrund vermuten Bioresonanz-Therapeuten die Ursachen im energetischen Bereich. Sie analysieren mit Hilfe der Bioresonanz den gesamten Organismus auf seine energetische Regulationsfähigkeit. Und sie werden selbst bei den Kleinsten fündig. Sehr oft zeigen sich ähnliche Regulationsstörungen, wie bei Erwachsenen. Wie ebenfalls langjährige Beobachtungen zeigen, würden Kinder sehr schnell darauf reagieren. So wundert es nicht, dass immer öfter Eltern mit ihren Kleinen den Weg in die Bioresonanz-Praxis finden.

Wo die Bioresonanz bei Diabetes mellitus ansetzt und was damit möglich ist, das wird sehr transparent in dem Report „Diabetes mellitus – was ist mit Bioresonanz möglich“ beschrieben. Mehr dazu bitte klicken.

Mehr Informationen zu Diabetes mellitus und Bioresonanz bitte klicken:

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

 Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

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