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Bioresonanz-Therapiekombination mit Weidenrinde bei Schmerzen

Bioresonanz-Therapiekombination mit Weidenrinde bei Schmerzen

Die Bioresonanz-Redaktion stellt eine Kombinationstherapie mit Weidenrinde vor

Seit Jahrhunderten vertraut die Menschheit auf die heilende Kraft der Weidenrinde – und moderne Forschung bestätigt: Diese Pflanze hat es wirklich in sich. Was viele als „natürliches Aspirin“ kennen, ist in Wahrheit ein ganzes Arsenal an wirksamen Inhaltsstoffen, das weit über Salicin hinausgeht.

Zwar wird Salicin im Körper zu Salicylsäure umgewandelt und wirkt ähnlich wie Aspirin – schmerzlindernd, fiebersenkend und entzündungshemmend. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Denn der eigentliche Star in der Weidenrinde sind die Polyphenole – allen voran die Flavonoide. Diese pflanzlichen Substanzen zeigen in Studien eindrucksvolle Effekte: Sie bremsen Entzündungen, schützen Gelenkknorpel, neutralisieren freie Radikale und verstärken sogar die Schmerzstillung.

Moderne Weidenrindenpräparate sind deshalb so konzipiert, dass sie nicht nur Salicin, sondern auch die wertvollen Polyphenole in hoher Konzentration enthalten. Und das zeigt Wirkung: In klinischen Studien verbesserte sich der Zustand von Patienten mit Rückenschmerzen oder Arthrose signifikant – teils sogar vergleichbar mit synthetischen Schmerzmitteln wie Diclofenac, Ibuprofen oder COX-2-Hemmern.

Was macht die Weidenrinde so besonders? Ihre Inhaltsstoffe wirken auf mehreren Ebenen: Sie hemmen wichtige Enzyme, die Entzündungen und Schmerzen auslösen (COX, LOX, PLA2), unterdrücken entzündungsfördernde Signalstoffe wie Interleukine und TNF-α und blockieren sogar den Abbau wichtiger Knorpelstrukturen. Besonders spannend: In Versuchen mit tierischen und menschlichen Zellmodellen schützte Weidenrindenextrakt den Knorpel vor Abbau und zeigte antioxidative Effekte, die sogar reiner Salicylsäure überlegen waren.

Dabei stammt die Wirkung vor allem aus den „pflanzlichen Teamplayern“: Flavonoide wie Quercetin, Kämpferol und Apigenin unter anderem entfalten ihre Effekte nicht einzeln alleine, sondern gemeinsam mit anderen Polyphenolen, die in der Rinde natürlich vorkommen.

Fazit: Weidenrinde ist mehr als nur ein pflanzliches Schmerzmittel – sie ist ein komplexer Naturwirkstoff mit einem breiten therapeutischen Potenzial. Ob bei Rückenschmerzen, rheumatischen Beschwerden oder entzündlichen Gelenkproblemen – wer auf die ganze Kraft der Rinde setzt, bekommt nicht nur Linderung, sondern auch pflanzliche Unterstützung auf vielen Ebenen.

(Weidenrindenextrakt: Vielstoffgemisch gegen Entzündung und Schmerzen, Pharmazeutische Zeitung)

Anwendung in der Bioresonanz-Praxis

Bei der Behandlung von Schmerzen nutzen Bioresonanz-Therapeuten die Bioresonanz nach Paul Schmidt. Eine Studie bestätigte die Wirksamkeit am Beispiel des HWS-Syndroms.
Für diejenigen Therapeuten, die ihre Therapien gerne mit pflanzlichen Heilmitteln kombinieren, wäre die Weidenrinde also eine Option.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz Fallbeispiel: Schmerzen durch Stoffwechselstörung

Bioresonanz Fallbeispiel: Schmerzen durch Stoffwechselstörungen

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, das ursächliche Zusammenhänge verdeutlicht

Welchen Zusammenhang Schmerzen und Stoffwechselstörungen haben kann, verdeutlicht unser heutiges Fallbeispiel.

Das Fallbeispiel:

Eine übergewichtige 63-jährige Patientin litt unter Schmerzen im geschwollenen Knie. Außerdem kam es bei ihr immer wieder zu Schmerzen mit Übelkeit im Oberbauch. Klinisch wurde ein Baker-Zyste unter anderem diagnostiziert.

Testergebnis und Bewertung

Im Testergebnis der Bioresonanz nach Schmidt fanden sich Hinweise auf ein energetisch gestörtes Immunsystem und in diesem Zusammenhang im Milieu der viralen und bakteriellen Mikroorganismen. Was im Hinblick auf das klinische Erscheinungsbild auf wiederkehrende Entzündungsprozesse hinweisen kann.

Außerdem gab es Hinweise zum Stoffwechsel.

Welche Bedeutung der Stoffwechsel bei der Entstehung von Schmerzen haben kann, verdeutlichen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse: Ein Team der Universität Heidelberg hat eine faszinierende Verbindung zwischen Schmerz und Energiestoffwechsel, insbesondere den Zuckerstoffwechsel, im Rückenmark entdeckt. Bei Entzündungsschmerz verändern sich nicht nur die Nervenfasern, sondern auch der Energiestoffwechsel der Zellen im Rückenmark – und das spielt offenbar eine zentrale Rolle bei der Schmerzverstärkung.

Im Mittelpunkt stehen die Astrozyten, spezielle Helferzellen, die Nervenzellen mit Energie versorgen. Die Forschenden fanden heraus, dass bei entzündlichem Schmerz ein Gen aktiviert wird, das für das Protein PTG verantwortlich ist. PTG steuert die Einlagerung von Glykogen, dem gespeicherten Zucker, in den Astrozyten. Innerhalb weniger Stunden nach Beginn des Schmerzes füllen diese Zellen ihre Zuckervorräte deutlich auf. Das deutet darauf hin, dass sie die Energiereserven erhöhen, um die benachbarten Nervenfasern zu unterstützen, die sich auf eine langanhaltende Schmerzweiterleitung einstellen.

Die Studie zeigt außerdem, dass ohne das PTG-Protein in den Astrozyten weniger von dem Neurotransmitter Glutamat gebildet wird, der für die Signalübertragung zwischen Nervenzellen entscheidend ist. Dies legt nahe, dass der Zuckerstoffwechsel der Astrozyten entscheidend dazu beiträgt, die Nerven mit Energie zu versorgen und damit die Schmerzsignale verstärkt.

(Energieschub für anhaltenden Entzündungsschmerz? Universitätsklinikum Heidelberg)

Besonders interessant machen diese Ausführungen, dass unser energetisches Testergebnis explizit auf den Zuckerstoffwechsel hinwies. Demnach ist dieser nicht nur relevant im Hinblick auf die sich aufdrängenden Hinweise zu Stoffwechselstörungen der Patientin im Fallbeispiel, wie das Übergewicht, sondern auch im übertragenen Sinne zum Beschwerdebild der Schmerzen gemäß dem zuvor geschilderten Zusammenhang.

Dementsprechend schlussfolgern Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt, dass bei energetischen Stoffwechselstörungen entsprechende Beschwerdebilder unterhalten werden können, wie sie im Fallbeispiel beschrieben sind.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 166 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fortbildungsserie: Schmerzen aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Schmerzen aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir Schmerzen in die vielseitigen Blickwinkel in der Medizin ein.

Was sind Schmerzen im klinischen Sinne?

Schmerzen im klinischen Sinne sind mehr als nur ein unangenehmes körperliches Empfinden – sie gelten als komplexe, subjektive Erfahrung, die sowohl körperliche als auch emotionale Aspekte umfasst. Aus medizinischer Sicht handelt es sich dabei um ein Warnsignal des Körpers, das darauf hinweist, dass irgendwo im Organismus ein potenzieller oder tatsächlicher Schaden vorliegt.

Hierbei handelt es sich nicht nur um die direkte Folge einer Verletzung oder Erkrankung, sondern auch als eine individuell empfundene Wahrnehmung, die stark von persönlichen Erfahrungen, Emotionen und dem sozialen Umfeld beeinflusst wird. Zwei Menschen mit derselben Verletzung können also völlig unterschiedlich empfinden – der eine nur ein leichtes Ziehen, der andere starke, kaum erträgliche Qualen.

In der klinischen Praxis unterscheidet man zwischen akutem Schmerz, der meist kurzfristig auftritt und einen klaren Auslöser hat – etwa eine Schnittwunde oder eine Operation – und chronischem Schmerz, der über längere Zeit anhält und oft schwerer zuzuordnen ist. Chronische Schmerzen können zu einer eigenständigen Erkrankung werden und das Leben der Betroffenen massiv beeinträchtigen – nicht nur körperlich, sondern auch seelisch.

Kurz gesagt: Schmerz ist nicht einfach „etwas, das weh tut“. Er ist eine vielschichtige Reaktion des Körpers auf Gefahr oder Störung – und eine der wichtigsten Kommunikationsformen zwischen Körper und Bewusstsein.

Welche Ursachen sind für Schmerzen aus klinischer Sicht bekannt?

Schmerzen können aus ganz unterschiedlichen Ursachen entstehen, und die klinische Medizin unterscheidet sie je nach Entstehungsmechanismus und betroffenem System. Eine häufige Form sind sogenannte nozizeptive Schmerzen. Diese entstehen durch die direkte Reizung von Schmerzrezeptoren, den sogenannten Nozizeptoren, etwa bei Verletzungen wie Schnitten, Prellungen oder Knochenbrüchen, aber auch bei Entzündungen wie einer Arthritis oder einer Blinddarmentzündung. Auch Erkrankungen innerer Organe, beispielsweise Magengeschwüre oder Nierensteine, können solche Schmerzen hervorrufen.

Eine andere Ursache sind neuropathische Schmerzen, die auf eine Schädigung oder Fehlfunktion des Nervensystems zurückzuführen sind. Hier ist nicht das Gewebe selbst verletzt, sondern die Schmerzleitung ist gestört. Typische Beispiele sind Bandscheibenvorfälle mit Nervenreizung, die diabetische Polyneuropathie oder Schmerzen nach einer Gürtelrose, bekannt als Post-Zoster-Neuralgie. Auch neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder die Folgen eines Schlaganfalls können neuropathische Schmerzsyndrome hervorrufen.

Zudem gibt es zentrale Schmerzen, die durch Störungen im Gehirn oder Rückenmark verursacht werden. Diese treten zum Beispiel nach Schlaganfällen, bei traumatischen Hirnverletzungen oder bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson auf. Diese Art von Schmerz ist oft schwer zuzuordnen und kann diffus wahrgenommen werden.

Nicht zu unterschätzen sind auch psychogene Schmerzursachen, bei denen seelische Belastungen wie Depressionen, Angststörungen oder traumatische Erlebnisse im Vordergrund stehen. Obwohl dabei nicht immer eine klare körperliche Ursache gefunden wird, sind diese Schmerzen real. Sie entstehen durch veränderte Prozesse in der Schmerzverarbeitung im Gehirn.

Schließlich gibt es funktionelle oder somatoforme Schmerzstörungen, bei denen chronische Schmerzen bestehen, ohne dass eine organische Ursache nachweisbar ist. Erkrankungen wie das Reizdarmsyndrom, Fibromyalgie oder chronische Spannungskopfschmerzen zählen zu dieser Gruppe. Auch hier spielt die zentrale Schmerzverarbeitung eine zentrale Rolle.

Insgesamt zeigt sich: Schmerzen haben viele Gesichter. Sie können durch eine Verletzung ausgelöst, durch Nervenschäden verursacht oder durch psychische Faktoren beeinflusst werden. Eine genaue Ursachenklärung ist entscheidend, um die passende Behandlung zu finden.

Was bedeuten Schmerzen aus ganzheitlicher Sicht?

Aus ganzheitlicher Sicht sind Schmerzen weit mehr als nur ein Warnsignal des Körpers – sie werden als Ausdruck eines Ungleichgewichts im gesamten Menschen verstanden: körperlich, seelisch und oft auch geistig. In dieser Betrachtungsweise steht nicht allein das Symptom im Mittelpunkt, sondern der Mensch als Ganzes – mit seiner Lebensweise, seinen Emotionen, seiner Vergangenheit und seinem sozialen Umfeld.

Schmerzen können demnach eine Botschaft sein, die uns darauf hinweist, dass etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. So kann etwa Rückenschmerz nicht nur auf eine körperliche Fehlhaltung oder Muskelverspannung zurückzuführen sein, sondern auch auf psychischen Druck, ungelöste Konflikte oder dauerhafte Überforderung. Ebenso können chronische Kopfschmerzen Ausdruck innerer Anspannung oder unterdrückter Gefühle sein. Der Körper wird hier als Sprachrohr gesehen, über das sich Themen äußern, die auf seelischer oder mentaler Ebene nicht ausreichend beachtet wurden.

Die ganzheitliche Medizin betrachtet Schmerzen daher nicht nur isoliert, sondern immer im Zusammenhang mit dem Lebensstil, der Ernährung, den Gedankenmustern und den sozialen Beziehungen eines Menschen. Auch spirituelle Fragen – etwa nach dem Sinn einer Erkrankung oder einer persönlichen Krise – können eine Rolle spielen. In manchen Traditionen wird Schmerz sogar als Entwicklungschance verstanden: als Möglichkeit, innezuhalten, zu reflektieren und gegebenenfalls Veränderungen im Leben vorzunehmen.

Ziel der ganzheitlichen Betrachtung ist es nicht nur, den Schmerz zu lindern, sondern seine tiefere Bedeutung zu erkennen und darauf zu reagieren. Das kann durch eine Kombination verschiedener Ansätze geschehen – schulmedizinische Behandlungen, psychotherapeutische Gespräche, körperorientierte Verfahren wie Yoga oder Osteopathie, oder auch Achtsamkeits- und Entspannungstechniken. Wichtig ist dabei, dass der Mensch aktiv in den Heilungsprozess eingebunden wird – als Partner, nicht nur als Patient.

Kurz gesagt: Aus ganzheitlicher Sicht ist Schmerz nicht nur etwas, das „weg muss“, sondern etwas, das verstanden werden will. Er kann ein Signal des Körpers sein, das uns auffordert, genauer hinzusehen – auf uns selbst, unsere Bedürfnisse und unseren Lebensweg.

Welche Erkenntnisse gibt es zu Schmerzen aus neuerer Wissenschaft?

Ein kurzer Überblick zeigt die Vielfältigkeit von Schmerzen deutlich.

Neuro-Glia-Interaktionen

Neue Erkenntnisse gehen dahin, dass nicht nur Neuronen, sondern auch Gliazellen (z. B. Mikroglia und Astrozyten) im Rückenmark und Gehirn eine Schlüsselrolle bei der Schmerzverstärkung und Chronifizierung spielen. Durch Ausschüttung entzündungsfördernder Botenstoffe können sie die neuronale Schmerzleitung sensitiveren.

Genetisch-molekulare Marker

Forschende identifizieren zunehmend genetische Risikofaktoren und Biomarker (z. B. bestimmte Fett- oder Entzündungsstoffe im Blut), die helfen könnten, Schmerztypen zu differenzieren und individuell zu therapieren.

Neuroinflammation – peripher und zentral

Chronische Schmerzen werden immer stärker als entzündliche Erkrankungen des Nervensystems verstanden. Dabei sind Zytokine, Chemokine und Immunzellen zentral beteiligt – auch unabhängig von offensichtlichen Schäden am Gewebe.

Hirnnetzwerke & Neuroimaging

Fortgeschrittene Bildgebungsverfahren (fMRT, PET) identifizieren spezifische Hirnnetzwerke („pain connectome“) und liefern Hinweise darauf, wie Schmerz subjektiv erlebt und chronisch verfestigt wird. Es werden Muster definiert, die Schmerz¬intensität vorhersagen können – was die Diagnostik und Therapieplanung verbessern kann.

Neuromodulation & nicht-invasive Stimulation

Techniken wie transkranielle Magnetstimulation (TMS), transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) und periphere Nervenstimulation gewinnen an Bedeutung. Erste Studien zeigen vielversprechende Effekte bei chronischen Schmerz¬patienten, besonders in Kombination mit Psychotherapie.

Psyche, Stress & Epigenetik

Es wird immer klarer: Psychische Stressfaktoren haben direkten Einfluss auf Schmerzgene und deren Expression (via epigenetische Veränderungen wie DNA Methylierung). Das verdeutlicht den engen Zusammenhang zwischen Lebensstil, psychischer Gesundheit und Schmerzempfinden.

KI & Predictive Analytics

Künstliche Intelligenz wird eingesetzt, um aus großen klinischen Datensätzen Cluster von Betroffenen zu identifizieren – mit dem Ziel, Risikogruppen für Chronifizierung zu erkennen und personalisierte Behandlungsstrategien zu entwickeln.

Fazit
Schmerz wird heute als komplexes, systemisches Phänomen mit biologischen, psychischen und sozialen Facetten verstanden. Es geht immer mehr um individuelle Schmerzmechanismen, molekulare Signaturen, Hirnnetzwerke und neuartige Therapieformen.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten zu Schmerzen?

Bioresonanz-Therapeuten vertreten einen energetisch-ganzheitlichen Ansatz bei der Behandlung von Schmerzen. Aus ihrer Sicht beruhen Schmerzen nicht nur auf mechanischen oder biochemischen Prozessen im Körper, sondern häufig auch auf Störungen im körpereigenen elektromagnetischen Regulationssystem. Die Grundannahme lautet: Jeder Mensch hat ein individuelles Schwingungsmuster, und wenn dieses durch innere oder äußere Einflüsse aus dem Gleichgewicht gerät, können Symptome wie Schmerzen entstehen.

Schmerzen – besonders wenn sie chronisch, diffus oder therapieresistent sind – deuten in diesem Modell oft auf Störungen im Energiefluss hin. Diese Störungen können laut Bioresonanz-Anwendern durch verschiedenste Einflüsse entstehen, zum Beispiel:

• Belastungen durch Umweltgifte, Elektrosmog oder Schwermetalle
• Unverträglichkeiten gegenüber bestimmten Lebensmitteln oder Stoffen
• versteckte Infektionen oder Toxinbelastungen
• Im Organismus angelegte Regulationsstörungen
• emotionale Konflikte oder ungelöste Traumata

Ziel der Behandlung ist es, mithilfe eines speziellen Bioresonanzgeräts disharmonische Schwingungen im Körper zu identifizieren und über individuell abgestimmte Frequenzmuster zu harmonisieren. Dadurch sollen die körpereigenen Selbstheilungskräfte aktiviert und Regulationsprozesse angestoßen werden, was zur Linderung oder Auflösung von Schmerzen führen kann, wie eine Studie zur Bioresonanz nach Paul Schmidt belegte.

In der Praxis berichten Patienten über positive Effekte, vor allem bei funktionellen, chronischen oder psychosomatisch geprägten Schmerzformen. Die Bioresonanztherapie gilt im schulmedizinischen Sinne als komplementäre oder alternativmedizinische Methode.

Sie wird inzwischen in vielen naturheilkundlichen Praxen angewendet, meist als ergänzender Baustein in einem ganzheitlichen Therapiekonzept. Aus Sicht der Therapeuten steht dabei nicht der Schmerz als isoliertes Symptom im Fokus, sondern die Wiederherstellung des energetischen Gleichgewichts im Organismus.

Worin liegt der Mehrwert der komplementären Anwendung?

Der Mehrwert einer komplementären Anwendung – also der Kombination von schulmedizinischer und alternativmedizinischer Behandlung – liegt vor allem in einem erweiterten Verständnis von Gesundheit, das den Menschen nicht nur biologisch, sondern auch psychisch, sozial und energetisch betrachtet. Dabei geht es nicht darum, eine Methode gegen die andere auszuspielen, sondern vielmehr um ein integratives Vorgehen, das die Stärken beider Ansätze vereint.

1. Ganzheitlicher Blick auf den Patienten
Die Komplementärmedizin – etwa durch Verfahren wie Bioresonanz, Akupunktur oder Pflanzenheilkunde – bezieht Lebensstil, Ernährung, emotionale Belastungen und Umweltfaktoren stärker in die Diagnostik und Therapie ein. Das kann helfen, verborgene Ursachen oder Wechselwirkungen zu erkennen, die in der Schulmedizin oft unter dem Radar bleiben.

2. Stärkung der Selbstregulation
Viele komplementäre Verfahren zielen darauf ab, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. In der Schmerztherapie bedeutet das: nicht nur Symptome unterdrücken, sondern die Regulationsfähigkeit des Organismus fördern. Dies kann vor allem bei chronischen, funktionellen oder stressassoziierten Schmerzen einen positiven Effekt haben.

3. Verbesserung des subjektiven Wohlbefindens
Unabhängig von messbaren Laborwerten berichten viele Patienten, dass sie sich durch komplementäre Methoden besser wahrgenommen, ernst genommen und ganzheitlich betreut fühlen. Das stärkt die therapeutische Beziehung – ein nicht zu unterschätzender Faktor für den Behandlungserfolg.

4. Reduktion von Nebenwirkungen
Gerade bei langwierigen Behandlungen oder chronischen Schmerzsyndromen kann eine ergänzende Therapie helfen, die Medikamentendosis zu reduzieren, Nebenwirkungen zu minimieren und alternative Wege zur Schmerzlinderung zu finden – zum Beispiel durch Entspannungstechniken, naturheilkundliche Anwendungen oder energetische Verfahren.

5. Individuelle Behandlungsstrategien
Komplementäre Ansätze sind häufig stärker personalisiert und auf die individuelle Lebenssituation des Patienten abgestimmt. In Kombination mit der diagnostischen und pharmakologischen Stärke der Schulmedizin kann so ein flexibler und individueller Therapieplan entstehen.

Fazit:
Der Mehrwert der komplementären Anwendung liegt in der Verbindung von objektiver medizinischer Diagnostik mit einem ganzheitlichen Ansatz. Besonders bei chronischen Schmerzen, wo oft keine klaren körperlichen Ursachen erkennbar sind, kann diese Kombination neue Wege eröffnen – nicht nur zur Linderung der Symptome, sondern auch zur Verbesserung der Lebensqualität. Wichtig ist dabei immer: Die Methoden sollten sich ergänzen, nicht widersprechen – und der Patient sollte aktiv mitentscheiden.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe, um Schmerzen zu begegnen?

Es gibt eine Vielzahl an Selbsthilfestrategien, die Menschen nutzen können, um Schmerzen – insbesondere chronische oder wiederkehrende – besser zu bewältigen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, den Schmerz zu lindern, den Körper zu stärken und den Umgang mit der Schmerzerfahrung zu verändern. Sie wirken nicht immer sofort, aber können über die Zeit eine spürbare Erleichterung bringen.

1. Bewegung & sanfter Sport

Regelmäßige, angepasste Bewegung ist eine der wirksamsten Maßnahmen gegen viele Arten von Schmerzen – vor allem bei Rücken-, Gelenk- und Spannungsschmerzen. Geeignete Aktivitäten:

• Spaziergänge, Schwimmen, Radfahren
• Yoga oder Tai Chi (fördern Beweglichkeit & Körperwahrnehmung)
• Dehnübungen und Muskelaufbau, angepasst an den Schmerztyp

Bewegung fördert die Durchblutung, regt Endorphine an (natürliche Schmerzmittel des Körpers) und hilft, Verspannungen zu lösen.

2. Achtsamkeit & Entspannungstechniken

Chronischer Schmerz geht oft mit innerer Anspannung, Stress und Grübeln einher. Entspannungsverfahren helfen, das Nervensystem zu beruhigen:

• Progressive Muskelentspannung nach Jacobson
• Atemübungen und Meditation
• Body-Scan und Achtsamkeitstraining (MBSR)
• Klang- oder Fantasiereisen

Solche Techniken können die Schmerzintensität subjektiv verringern und den Umgang mit dem Schmerz verbessern.

3. Schmerztagebuch führen

Ein Schmerztagebuch kann helfen, Muster zu erkennen: Wann treten Schmerzen verstärkt auf? Welche Auslöser gibt es (z. B. Ernährung, Wetter, Stress)? Diese Erkenntnisse können gezielt genutzt werden, um Auslöser zu meiden oder positive Gewohnheiten zu verstärken.

4. Ernährung bewusst gestalten

Bei bestimmten Schmerzerkrankungen – etwa Gelenkschmerzen oder Migräne – spielt die Ernährung eine Rolle. Entzündungshemmende Lebensmittel wie:

• Omega-3-Fettsäuren (Fisch, Leinsamen)
• Antioxidantienreiche Früchte (Beeren, grünes Gemüse)
• Weniger Zucker und Weißmehlprodukte
• Ausreichend Wasser trinken

können das Schmerzgeschehen positiv beeinflussen.

5. Wärme und Kälte gezielt einsetzen

Einfach, aber wirkungsvoll: Wärmeanwendungen (z. B. Wärmflasche, Kirschkernkissen, warme Bäder) lösen Verspannungen, besonders bei Muskel- oder Menstruationsschmerzen. Kälte hingegen hilft bei akuten Entzündungen oder Schwellungen (z. B. Kühlpads).

6. Austausch & soziale Unterstützung

Schmerz kann isolieren. Der Austausch mit anderen Betroffenen – etwa in Selbsthilfegruppen – hilft, sich verstanden zu fühlen und neue Strategien kennenzulernen. Auch das Gespräch mit vertrauten Menschen wirkt entlastend.

7. Schlaf verbessern

Schlechter Schlaf verstärkt Schmerz – und umgekehrt. Eine gute Schlafhygiene (feste Schlafzeiten, Verzicht auf Bildschirme vor dem Zubettgehen, beruhigende Abendroutinen) ist oft ein unterschätzter Hebel.

Fazit:
Schmerz ist ein komplexes Phänomen, aber niemand ist ihm hilflos ausgeliefert. Selbsthilfe bedeutet, die eigene Rolle im Umgang mit dem Schmerz aktiv zu gestalten – durch Bewegung, Achtsamkeit, Lebensstil-Anpassungen und soziale Unterstützung. Diese Maßnahmen ersetzen keine medizinische Behandlung, können sie aber sinnvoll ergänzen – und das Gefühl von Kontrolle und Lebensqualität spürbar stärken.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Wie hilfreich sind Therapiekombinationen bei Schmerzen

Wie hilfreich sind Therapiekombinationen bei Schmerzen?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Hintergründe für bewährte Therapiekombinationen

Viele vor allem ganzheitlich orientierte Mediziner nutzen für ihre Behandlungen von Schmerzen nicht nur eine Therapie, sondern gleich eine Kombination aus verschiedenen Therapien. Doch warum tun sie das? Trauen sie einer einzelnen Therapie nicht?

Keineswegs. Vielmehr ist es so, dass sie nicht nur ein Krankheitsgeschehen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten, sondern dementsprechend folgerichtig auch die Therapie auf diese Weise ansetzen. Dies gilt umso mehr, wenn die Therapie zugleich auch diagnostische Bedeutung hat, wie wir dies aus der Naturmedizin in vielen Bereichen kennen.

Gerade bei Schmerzen, die die vielseitigsten Ursachen haben können, macht dies Sinn, denn:

Ganzheitliche Mediziner nutzen ihre Analysemöglichkeiten, um aus den Arzneimittelbildern ursächliche Zusammenhänge herzuleiten und darauf einzugehen. Nach dem Motto: ist die Ursache erkannt und behoben, lösen sich häufig die Schmerzen von selbst. Zumindest erhöht sich die Chance dafür.

Dies gilt auch für manuelle Therapien, wie die Akupunktur. Äußerlich zuordenbare Merkmale können weiterhelfen, um ursächliche Störungen im Organismus zu identifizieren. Nicht zufällig haben die Betroffenen die Schmerzen an ganz bestimmten Stellen des Körpers, im Bereich eines oder mehrerer Meridiane nach der Lehre der Traditionellen Chinesischen Medizin. Also jenen Leitbahnen unseres Körpers, die in einer Beziehung zu den Organsystemen stehen und an deren Akupunkturpunkte die Nadeln gesetzt werden.

Noch einen Schritt weiter gehen Anwender der Energiemedizin.

Sie verwenden energetische Frequenzspektren, um Ursachenzusammenhänge zu erkennen und zu therapieren. Beispiel: Bei einer 54-jährigen Patientin mit starken Rückenschmerzen in der Lendenwirbelsäule zeigte sich im Testergebnisse der Bioresonanz nach Paul Schmidt ein energetischer Zusammenhang zur Darmflora, unter anderem. Ganzheitsmediziner erinnern sich an die Organbezüge zu den Wirbelsäulensegmenten, wie sie beispielsweise bei der Dorn-Therapie beachtet werden. Sie wissen aus der Erfahrung, dass ein gestörtes Darmmilieu typischerweise in der Lendenwirbelsäule Beschwerden unterhalten kann.

Welche Möglichkeiten in der Energiemedizin stecken, wurde zwischenzeitlich mit einer klinischen, prospektiven, doppelblind-randomisierten Studie zur Behandlung von Schmerzen beim HWS-Syndrom mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt mit beeindruckenden Ergebnissen bewiesen (mehr zur Studie).

Die Erläuterungen zeigen, dass wir auf verschiedenen Ebenen zu unterschiedlichen Erkenntnissen und Therapieansätzen kommen.

Es ist leicht vorstellbar, welche enormen Synergien sich entfalten können, wenn die verschiedenen Therapieformen geschickt miteinander kombiniert werden. Erfahrene Therapeuten nutzen diese Kombinationsmöglichkeiten reichlich. Manche Anwender der Bioresonanz testen dann sogar aus, welche von mehreren in Frage kommenden Therapien sich gut ergänzen.

Damit wird deutlich, dass wir durch kluge Therapie-Kombinationen den Betroffenen eine größere Chance verschaffen, sich nachhaltig gesundheitlich zu stabilisieren, wie die Erfahrungen aus der Praxis immer wieder bestätigen.

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Wie kommt es zu chronischen Schmerzen

Wie kommt es zu chronischen Schmerzen?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse

Diese Frage stellen sich Millionen von Betroffenen, wohlwissend, dass das Erkennen und Beseitigen von Ursachen der chronischen Schmerzen der Lösungsweg sind. Doch die Antwort darauf ist eine Herausforderung. Der Grund: Schmerzen können viele Ursachen haben.

Grundsätzlich sind sie die Reaktion des Organismus auf Reize verschiedenste Art, die mit einer tatsächlichen, schon realisierten oder potentiellen Schädigung des Gewebes einhergehen. Er bedeutet zuerst einmal ein Schutzreflex. Der Organismus will vor Schaden schützen. (1)

So ist es logisch, dass beispielsweise dauerhaft fortwährende Reize Schmerzen unterhalten können. Nahzu alle gesundheitlichen Störungen können sie als Begleitsymptom aufweisen. Häufig stehen Regulationsstörungen im Organismus dahinter, so die Erfahrung. In den Testergebnissen mit Bioresonanz nach Paul Schmidt bei Schmerzpatienten werden die energetisch vielseitigen ursächlichen Zusammenhänge, die sehr individuell sind, deutlich (siehe Kategorie Schmerzen im Erfahrungsberichte-Portal).

Schmerzen können auch durch eine fehlgeleitete Nervenregeneration bedingt sein, wie wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen.

Eine Wissenschaftlerin der Universität Heidelberg hat eine Variante untersucht, wie Schmerzen chronisch werden. Ein besonderer Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in der Neuroplastizität – also darin, wie sich Nervenverbindungen nach Verletzungen oder Entzündungen verändern und wie daraus chronische Schmerzen entstehen können. Mithilfe fortschrittlicher Techniken wie neurogenetischen und optogenetischen Methoden, In-vivo-Bildgebung und dreidimensionaler Elektronenmikroskopie konnte sie zentrale neurale Bahnen der Schmerzübersetzung identifizieren.

In jüngster Zeit befasst sie sich mit neuropathischen Schmerzen, die nach der Durchtrennung von Nerven entstehen. Der Schmerz tritt nicht bei der Verletzung selbst auf, sondern während der Regeneration. Ursache sei eine fehlerhafte Verschaltung der peripheren Nerven, die nach der Verletzung bei der Regeneration nicht korrekt wachsen. (2)

Die bisherigen Ausführungen machen deutlich, dass Schmerzen ein ganzheitliches Thema sind. Nur über diesen Weg sind sie, wenn überhaupt, lösbar. Genau hier setzt die Bioresonanz nach Paul Schmidt an. Eine Studie hat gezeigt, dass dies gelingen kann.

Leseempfehlung: in dem Buch „Schluss mit den Schmerzen“ werden die Zusammenhänge ausführlich beschrieben. Anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse, Fallbeispiele und der Studie zur Bioresonanz der Paul Schmidt. (1)

Quellen:

(1) Michael Petersen, Schluss mit den Schmerzen, Lösungen bei Schmerzen auf natürlicher und energetischer Basis, 2021, Seite 9 ff.
(2) Quelle: Woher kommen chronische Schmerzen? Universitätsklinikum Heidelberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

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Natürliche Hilfe bei Schmerzen

Natürliche Hilfe bei Schmerzen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert natürliche Hilfsmittel und die Bedeutung des Säure-Basen-Haushalts

Bei Schmerzen werden von naturheilkundlichen Therapeuten pflanzliche Mittel empfohlen, die sich schon lange bewährt haben, wie beispielsweise in der Klosterheilkunde. Dazu gehören die Weidenrinde, Beinwell, Arnika und Heublumen, um ein paar Beispiele zu nennen. Ihre Inhaltsstoffe wirken entzündungshemmend, entkrampfend, regenerierend und eben schmerzlindernd.

Ganzheitsmediziner raten darüber hinaus, den Säure-Basen-Haushalt zu unterstützen.

Hintergrund dafür ist, dass ein gestörter Säure-Basen-Haushalt und damit verbundenen Störungen des Stoffwechsels eine maßgebliche Grundlage für Schmerzen darstellen können. Experten sprechen von einer Übersäuerung, wenn Säure-Überschüsse nicht ausgeschieden, sondern eingelagert werden, sei es in den Gelenken oder im Gewebe.

Anwender der Bioresonanztherapie empfehlen, dafür als natürliche Hilfe ein bioenergetisch aufbereitendes Basenmittel zu verwenden.

Der Grund: es kommt nicht nur auf die Pufferwirkung an, worauf viele Basenmittel abzielen, sondern auch auf den pH-Wert, um die eingelagerten Säuren besser zu erreichen und die Regulationssysteme zu unterstützen. Mehr Informationen dazu gibt es auf dieser Seite (bitte klicken).

Ein Präparat, dass nach diesem Gesichtspunkten und unter Berücksichtigung der Grundlagen der Bioresonanz nach Paul Schmidt zusammengesetzt ist: Rayobase (hier ansehen).

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Schmerzen durch Selbstinitiative lindern

Schmerzen durch Selbstinitiative lindern

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert eine neue Perspektive der Heimtherapie

Heilsame Mitwirkung von Betroffenen bei Schmerzen. Eine Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf hat ergeben, dass eine Therapie zu einem größeren Behandlungserfolg beiträgt, wenn die Patienten eine positive Erwartungshaltung kombiniert mit selbstständiger Kontrolle haben.

Während die Teilnehmenden der Studie unter einer positiven oder negativen Erwartungshaltung die Behandlung des Schmerzreizes entweder selbst oder unter Mithilfe einer weiteren Person vornahmen, zeichneten die Wissenschaftler die Gehirnströme auf.

Bei den Personen, die eine positive Erwartungshaltung hatten, fanden sie Alpha-Wellen. Diese gehen mit einem geringeren Schmerzintensität einher.

Außerdem waren bei der Selbstbehandlung Hirnsignale beeinflusst, die eine Schmerzerwartung übermitteln.

Daraus wird deutlich, dass eine positive Erwartung während der Selbstbehandlung den Erfolg einer Therapie steigern und negative Erwartungen beeinträchtigen können. (Quelle: Neues aus der Forschung | Publikationen, Studien und Forschungsprojekte aus dem UKE, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Die positiven Erkenntnisse zur Bedeutung der Selbstinitiative eröffnet für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt einen weiteren bislang ungeahnten Effekt.

Diese Therapieform bietet ihren Patienten eine sogenannte Heimtherapie auch bei Schmerzen an. Das heißt, der Therapeut legt sach- und fachkundig die Therapie fest, die Anwendung erfolgt dann mit einem speziellen Gerät zu Hause durch die Patienten selbst. Auch das ist eine Art Mitwirkung, die möglicherweise diesen Effekt unterstützen kann.

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Schmerzen im ganzheitlichen Fokus

Schmerzen im ganzheitlichen Fokus

Wissenschaft strebt ganzheitliche Ansätze zur Behandlung von Schmerzen an. Ein Kommentar des Chefredakteurs.

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Es genügt nicht, bei Schmerzen einfach nur Schmerztabletten zu nehmen. Abgesehen davon, dass sie eine wertvolle Erste Hilfe sind, um Schmerzen aushaltbar zu machen, so sind sie auf lange Sicht, vor allem bei dauerhafter Anwendung, mit Risiken behaftet und lösen im Übrigen nicht die Ursachen der Schmerzen.

Ähnlich sieht es inzwischen auch die Wissenschaft, wie die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. anlässlich eines Aktionstages gegen den Schmerz berichtete.

Um chronische Schmerzen zu begegnen, bedarf es ganzheitlicher Wege für eine multiprofessionelle Schmerztherapie, heißt es in einer Pressemitteilung. Mit einem interdisziplinären Ansatz soll die Behandlung verbessert werden, auch im Hinblick auf Risikofaktoren für eine Chronifizierung von Schmerzen. Genau dieses Ziel strebt ein bundesweites Projekt unter der Bezeichnung PAIN2.0 an. (Ganzheitliche Wege in der modernen Schmerztherapie, Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Hierbei geht es vor allem darum, das Zusammenwirken der verschiedenen klinischen Disziplinen, die beim Thema Schmerzen involviert sind, zu fördern, wie beispielsweise von ärztlichen, psychologischen und physiotherapeutischen Experten.

Einen erweiterten Blick zum Thema Ganzheitlichkeit pflegt die sogenannte alternative Medizin, wie die Naturheilkunde.

Dort strebt man an, den gesamten Organismus einzubeziehen, um Ursachen zu suchen und zu therapieren. Jeder, der mit der Naturheilkunde schon zu tun hatte, kennt die mühsame Herleitung ursächlicher Zusammenhänge aus umfassenden, zuweilen stundenlangen Anamnesen.

Ein weiterer Baustein dazu bietet die energetische Medizin mit Hilfe von Frequenzen.

Beispielsweise nutzt die Bioresonanz nach Paul Schmidt umfangreiche Frequenzspektren zu den vielseitigen Regulationssystemen des Organismus, um auf energetischer Ebene ursachenorientiert zu therapieren. Aber auch, um sich einen Überblick zu verschaffen, in welchen Regulationssystemen entsprechender Regulationsbedarf besteht. Manche Anwender testen dann auch verschiedene Therapiealternativen aus.

Vor dem Hintergrund, dass sich nun auch die Wissenschaft immer öfter ganzheitlich orientiert, könnte sich dauerhaft die Kombination der verschiedenen Disziplinen lohnen, um den Patienten den größten Nutzen zu bieten. Im Zusammenwirken, also wechselseitig ergänzend, wie es mit dem Begriff der Komplementärmedizin umschrieben wird.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Buchtipp zum Thema Schmerzen

Bioresonanz – Buch – Tipp zum Thema Schmerzen

Das Buch verschafft einen schnellen Überblick zu Lösungen bei Schmerzen

Gerade weil viele Therapeuten in der Therapie gerne verschiedene Verfahren kombinieren, (wir berichteten), bietet das Buch „Schluss mit den Schmerzen“ sowohl Therapeuten als auch Anwendenden einen schnellen Überblick.

Darin werden Schritt für Schritt Lösungen bei Schmerzen erläutert – von den naturheilkundlichen Ansätzen bis hin zur Bioresonanztherapie. Außerdem wird ausführlich die bahnbrechende Studie vorgestellt, die sehr eindrucksvoll die Wirksamkeit der Bioresonanz nach Paul Schmidt bei Schmerzen am Beispiel des HWS-Syndroms bestätigt hat.

Der Autor Michael Petersen verschafft aber auch einen ganz anderen Blickwinkel auf das Thema und den Ursachen: den ursachenorientierten Ansatz als Schlüssel, um Schmerzen besser bewältigen zu können. Er beschreibt zahlreiche Fälle, bei denen zunächst keine körperlichen Ursachen zu erkennen waren. Dennoch ergaben sich bei den Fallbeispielen auf der energetischen Ebene umfangreiche Regulationsstörungen. Sie standen anscheinend damit  in einem Zusammenhang. Darauf lassen zumindest die Effekte schließen, die mithilfe einer energetischen Regulation durch die Bioresonanz nach Paul Schmidt verbunden waren.

Buchdaten: Michael Petersen, Schluss mit den Schmerzen. Lösungen bei Schmerzen auf natürlicher und energetischer Basis, ISBN 978-8-7083-8463-8, Eine Rezension zum Buch gibt es hier: Info-Seite zum Buch.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Autogenes Training und Bioresonanz: Schmerzen durch Kombinationstherapie begegnen

Autogenes Training und Bioresonanz: Schmerzen durch Kombinationstherapie begegnen

Bioresonanz-Redaktion erläutert Kombinationsmöglichkeiten bei Schmerzen am Beispiel Autogenes Training.

Bioresonanz-Therapeuten kombinieren gerne die Bioresonanztherapie mit vielen anderen Therapieverfahren. Das liegt zum einen daran, dass viele bereits mit anderen Therapiemöglichkeiten groß geworden sind, bevor sie die überzeugenden Vorteile der Bioresonanz nach Paul Schmidt kennengelernt haben. Zum anderen macht es aber auch Sinn, zu kombinieren, denn letztlich geht es darum, den Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten. Ein Beispiel einer solchen Kombinationsmöglichkeit ist Autogenes Training.

Autogenes Training bei Schmerzen aus Sicht der Wissenschaft

Wie hilfreich autogenes Training bei Schmerzen sein kann, zeigt sich in neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen. So ergab eine Meta-Analyse, dass autogenes Training im Vergleich zur Standardbehandlung zu einer signifikant stärkeren Reduktion von Schmerzen beitragen kann. Hintergrund dafür ist, dass durch autogenes Training eine konzentrative Selbstentspannung erreicht wird. Außerdem versetzen sich die Anwender in den Zustand einer veränderten und vertieften Wahrnehmung des eigenen Körpers. Auf diese Weise lassen sich positive Effekte bei chronischen Schmerzen herbeiführen, berichtete die SRH Hochschule für Gesundheit im Informationsdienst Wissenschaft. Ausgewertet wurden die Daten aus 13 Studien. Einbezogen waren 576 Teilnehmende, im Alter von 12 bis 71 Jahren, aus dem Zeitraum 1986 bis 2013. (Quelle: Autogenes Training reduziert chronische Schmerzen, SRH Hochschule für Gesundheit, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Kombinationsidee der Bioresonanz-Therapeuten

Im Zuge der Kombinationstherapie streben die Anwendenden zunächst einmal an, den Patienten mit Autogenem Training zu entspannen. Dann behandeln sie mit den Frequenzspektren, die sich im Test als energetisch gestört gezeigt haben, ergänzt mit hilfreichen weiteren bewährten Programmen der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Im Idealfall profitiert nicht nur der Patient durch die Kombination dieser Therapieformen. Auch die Behandelnden werden entspanntere Therapiesitzungen genießen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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