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Fragen und Antworten zur Bioresonanz und die Bedeutung von Viren in der Bioresonanztherapie

Fragen und Antworten zur Bioresonanz und die Bedeutung von Viren in der Bioresonanztherapie

Bioresonanz-Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: kann man mit Bioresonanz gegen Viren vorgehen?

In einem früheren Beitrag berichteten wir davon, dass Viren Autoimmunerkrankungen fördern, wie beispielsweise das Epstein-Barr-Virus die Multiple Sklerose. Eine Leserin fragte, ob man mit der Bioresonanz gegen Viren vorgehen kann.

Antwort des Bioresonanz-Experten

Grundsätzlich müssen wir dazu festhalten, dass nur einer gegen ein Virus vorgehen kann: der „berühmte innere Doktor im Körper“ – um die bekannte bildhafte Beschreibung unserer Selbstheilungskräfte zu bemühen.

Genau das ist es, was die Bioresonanz im Visier hat. Mit Hilfe von Frequenzen unterstützen wir die Regulationssysteme unseres Organismus auf energetischer Basis, damit die Selbstheilungskräfte das Milieu der Mikroorganismen in unserem Körper im natürlichen Gleichgewicht halten.

Ob es dem Körper gelingt, hängt von seinen individuellen Fähigkeiten ab.

Bei chronischen Geschehen, wie bei den Autoimmunerkrankungen, ist das normalerweise ein längerer, möglicherweise sogar ein dauerhafter Prozess. Wichtig ist es, zu verstehen, dass die Bioresonanz nach Paul Schmidt nicht gegen etwas vorgeht – also auch nicht gegen Viren. Dies würde auch wenig Sinn machen, da solche krankhaften Geschehen nicht nur von einem Virus allein abhängen, sondern von der Gesamtsituation im Organismus.

Es geht also vielmehr darum, den Organismus energetisch zu unterstützen, damit er selbst für Ordnung im Sinne von Gesundheit sorgt.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bewegung für das Nervensystem

Bewegung für das Nervensystem

Bioresonanz Redaktion erläutert neue Erkenntnisse, wie das Gehirn von Bewegung profitiert

Körperliche Anstrengungen helfen unserer Gesundheit. Das ist hinlänglich bekannt. So wundert es auch nicht, dass selbst das Nervensystem davon profitiert.

Dazu genügt schon eine leichte körperliche Aktivität, um dem Gehirn zu helfen. Beispielsweise ein täglicher 15-minütiger Spaziergang oder Treppensteigen. Wissenschaftler des Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e. V. (DZNE) untersuchten 2.550 Teilnehmende der Bonner Rheinland-Studie. Sie analysiert die Daten zur körperlichen Aktivität und MRT-Aufnahmen des Gehirns.

Das Ergebnis: nahezu alle untersuchten Hirnregionen profitieren durch körperliche Aktivitäten.

Der Effekt: Die Gehirnregionen werden in Bezug auf Volumen und Dicke des Kortex größer. Dadurch wird das Gehirn vor Neurodegenerationen besser geschützt. Am meisten profitierten diejenigen Hirnregionen, die über viele Mitochondrien verfügen. Um Energie zu gewinnen brauchen sie sehr viel Sauerstoff und folglich einen erhöhten Blutfluss. Durch die körperliche Aktivität wird dies unterstützt. (Das Gehirn profitiert bereits von leichter körperlicher Aktivität, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Damit das Nervensystem optimal von diesen Bemühungen profitiert, ist es erforderlich, dass die Regulationssysteme des Körpers reibungslos ablaufen. Dies ist jedoch nicht immer der Fall.

Aus Sicht der Ganzheitsmedizin ist bekannt, dass bei vielen Menschen energetische Regulationsstörungen vorliegen. Dies gilt ganz besonders für Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Oft mühen sie sich vergeblich ab, ihren Gesundheitszustand durch körperliche Aktivität zu verbessern. In vielen Fällen fehlt es bei ihnen sogar am Antrieb, sich körperlich zu betätigen.

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt empfehlen deshalb, die körperliche Aktivität mit einer energetischen Gesamtregulation des Organismus zu verbinden. Die Erfahrungen zeigen, dass dadurch nicht nur die Motivation für Bewegung steigt, sondern sich die Menschen insgesamt wohler fühlen.

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Nährstoffe: Probiotika auch für Nervensystem sinnvoll

Nährstoffe: Probiotika auch für Nervensystem sinnvoll

Bioresonanz Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zu Nährstoffen für das Nervensystem

Wenn wir von Nährstoffe sprechen, denken wir zuerst an den Stoffwechsel und den Darm. Davon profitiert auch das Nervensystem. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Probiotika die Therapie mit Antidepressiva unterstützen können.

Der Hintergrund dafür ist, dass die Darmflora über die Mikrobiom-Darm-Hirn-Achse das Nervensystem beeinflusst. Analysen eines Forschungsteams der Universität Basel haben ergeben, dass sich in der Probiotika-Gruppe der Zustand der Teilnehmenden mit Depressionen deutlich stärker verbesserte, als in der Placebo-Gruppe. Außerdem entdeckten sie, dass sich die Hirnaktivitäten durch die Probiotika-Einnahme bei den Patienten mit Depressionen normalisierten. (Quelle: Gute Bakterien gegen Depressionen, Universität Basel, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sehen darin die Bedeutung der ganzheitlichen Anwendung von Nährstoffen bestätigt. Sie empfehlen deshalb, neben der Unterstützung der Gesamtregulation des Organismus, den Einsatz von gut auf den Organismus abgestimmten Nährstoffen. Ein Beispiel von bioenergetisch aufbereiteten Nährstoffen findet sich hier: Rayoflora.

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Nervensystem braucht gesunden Schlaf

Nervensystem braucht gesunden Schlaf

Bioresonanz Redaktion erläutert neue Erkenntnisse dazu und worauf wir achten sollten

Ohne ausreichenden Schlaf wird unser Körper auf Dauer krank. Das gilt ganz besonders für unser sensibles Nervensystem. Ansonsten, wenn es zu Störungen kommt, drohen neurodegenerative Erkrankungen.

So erhöht ein gestörter Schlaf das Risiko für Alzheimer-Demenz. Ein Frühzeichen erster kognitiver Einschränkungen können Ein- und Durchschlafstörungen sein. Zudem entsteht ein Teufelskreis, denn das wiederum fördert Schlafstörungen. Es kommt zur Schlaffragmentierung. Das Gehirn kommt nicht mehr richtig zur Ruhe. Durch eine erhöhte Reiz- und Informationsübertragung verändert sich das Schlafverhalten. Das verschlechtert langfristig die kognitiven Funktionen.

Darüber hinaus wird die Entsorgung zellulärer Abfallprodukte beeinträchtigt. Die Proteinablagerungen, die Plaquebildung, werden gefördert. Ab dem 65. Lebensjahr ist dieses Risiko verdoppelt.

Die Forscher der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie raten deshalb zur rechtzeitigen Abklärung, beispielsweise im Schlaflabor, und zu verhaltenstherapeutischen Maßnahmen. (Verhaltenstherapie statt Medikamente: Gesunder Schlaf kann Demenzverlauf positiv beeinflussen, Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt wollen mit speziellen Frequenzspektren den Schlaf unterstützen. Darüber hinaus, und ganz im Sinne des ursachenorientierten Ansatzes, analysieren und harmonisieren sie energetische Störungen im gesamten Organismus, die letztlich als Begleitsymptom zu Schlafstörungen führen können.

Fallbeispiele dazu finden sich auf diesem Portal: bioresonanz-erfahrungsberichte.de

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Nervensystem durch Darmflora beeinflusst

Bioresonanz-Fallbeispiel: Nervensystem durch Darmflora beeinflusst

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, wie die Darmflora auf das Nervensystem einwirkt

Die Darmflora nimmt Einfluss auf unser Nervensystem. Dies ist inzwischen auch wissenschaftlich festgestellt. Unser heutiges Fallbeispiel macht es deutlich.

Das Fallbeispiel:

Eine 30-jährige Patientin hatte unter Kopfschmerzen zu leiden, bis hin zur Migräne. Hinzu kamen ständige Schmerzen in Nacken und Rücken. Die Augen waren fortlaufend angespannt und die Patientin konnte schlechter Sehen. Erschöpfung, Hunger und kaum Sättigungsgefühl waren weitere Begleiterscheinungen. Bei der Patientin wurde früher eine Augenlaseroperation zur Korrektur einer Weitsichtigkeit durchgeführt.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Testergebnis zeigte sich energetisch eine deutliche Auffälligkeit im Bereich des Nervensystems, mit einem Schwerpunkt des Sehorgans. Hierzu fielen gleich eine ganze Reihe von Frequenzspektren auf.

Darüber hinaus wies der Test auf gestörte Regulationsverhältnisse gegenüber Umwelteinflüssen, insbesondere zu Schadstoffen und Geopathie, hin. Außerdem im Bereich Nährstoffe.

Besonders hervorzuheben ist die Auffälligkeit im Testergebnis zur Darmflora. Zwischen dem Gehirn und dem Darm gibt es einen engeren Zusammenhang, der in der Wissenschaft inzwischen den Begriff der Darm-Hirn-Achse geprägt hat. Hierbei geht es um das Zusammenwirken von Darmmikrobiom, Darmzellen und zentralem Nervensystem.

In einer Studie ging es um die Nervenzellen im Verdauungstrakt. Nach Erkenntnissen der Forscher des Exzellenzcluster Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen hängt es offenbar von Mikroorganismen ab, wie gut und erfolgreich das Immunsystem die Nervenzellen im Magen-Darm-Trakt schützt. Dazu wird durch Mikrophagen in der Muskelschicht des Darms ein Schutzprogramm aktiviert, dass die Nervenzellen schützen soll. Dieses Schutzprogramm scheint vom Mikrobiom abzuhängen. (Quelle: Darmentzündung: Immunzellen schützen Nervenzellen nach Infektion, Exzellenzcluster Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Übersetzt auf die ganzheitliche Sichtweise ist für Ganzheitsmediziner, wie die Bioresonanz-Therapeuten, dieser Zusammenhang für den gesamten Organismus von Bedeutung und Grundlage für zahlreiche gesundheitliche Störungen.

Dass diese Wechselwirkungen zwischen Nervensystem und Darmflora relevant sein können, bestätigte sich in dem beschriebenen Fallbeispiel für die Anwenderin der Bioresonanz nach Paul Schmidt auch darin, dass sich der Gesundheitszustand der Patientin unter der Behandlung mit den entsprechenden Frequenzspektren zunehmend positiv veränderte.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 133 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fragen und Antworten: Vorgehensweise zur Darmregulation

Fragen und Antworten: Vorgehensweise zur Darmregulation

Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: welche Vorgehensweise empfiehlt sich zur Darmregulation?

Ein Leser fragte, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt zur Darmregulation üblicherweise vorgeht.

Antwort des Bioresonanz – Experten:

Bei der Darmregulation geht der Bioresonanz-Therapeut üblicherweise in mehreren Stufen vor.

Dazu hat er zunächst den Darm selbst im Visier. Die Bioresonanz stellt umfangreiche Frequenzspektren zur Verfügung, wie die Testprotokolle zeigen. Hilfreich zur Orientierung und Therapie sind darüber hinaus gleich mehrere Kompaktprogramme zum Thema Darm.

Darüber hinaus unterstützen viele Bioresonanz-Therapeuten mit Nährstoffen, beispielsweise mit einer ausgewogenen Kombination aus Mikroorganismenkulturen, wie die Rayoflora®

Wichtig ist aus der Erfahrung aber auch, die Regulationsmechanismen, die auf die Darmgesundheit einwirken, zu beachten. Typische Beispiele sind Stoffwechsel und Hormonsteuerung aber auch die Immunabwehr. Zahlreiche Fallbeispiele geben Anregungen dazu (zu den Erfahrungsberichten zum Thema Darm).

Ein solcher Therapieprozess könnte also sein:

1. Regulation des Darms mit den spezifischen Frequenzspektren
2. Harmonisierung der weiteren Regulationssysteme des Organismus gemäß Testauffälligkeiten
3. Ergänzung durch Nährstoffe

Idealerweise empfiehlt sich eine gesunde Ernährungs- und Lebensweise, um den möglichst optimalen Nutzen herauszuholen.

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Wenn der Darm zu schnell oder zu langsam arbeitet

Wenn der Darm zu schnell oder zu langsam arbeitet

Bioresonanz Redaktion erläutert neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft zum Darm

Damit der Darm die Nährstoffe aus der Nahrung aufnehmen kann, bedarf es einer von der Natur exakt vorgegebenen Strömungsgeschwindigkeit. Normalerweise dauert eine Dünndarmpassage rund acht Stunden. Ist sie beschleunigt, wird das Bakterienwachstum eingedämmt und die Aufnahme der Nährstoffe verschlechtert sich. Ist sie dagegen verlangsamt, verbessert sich zwar die Aufnahme der Nährstoffe, dafür aber wird das Bakterienwachstum begünstigt. Dauerhaft ist beides schädlich für das Verdauungssystem.

Nach neueren Erkenntnissen organisiert sich dieser Mechanismus im Rahmen der Selbstregulation und wechselt zwischen den verschiedenen Fließgeschwindigkeiten, je nach Nahrungsaufnahme und Gehalt an Bakterien. Die Wechselwirkungen gehen in alle Richtungen, sodass auch die Nährstoffaufnahme und die Bakterien-Konzentration auf die Regulation Einfluss nehmen. Damit wird deutlich, was es bedeutet, wenn die Regulation und die Rückkopplungsmechanismen gestört sind. (Mehr als nur Bauchgefühl, Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerungen der Bioresonanz-Experten

Diese neuen Erkenntnisse machen deutlich, wie wichtig es ist, die Selbstregulation des Darms zu unterstützen. Und es unterstreicht, wie hilfreich der ganzheitlich-ursachenorientierte Ansatz ist, denn dies hängt von vielen Faktoren ab. Dazu gehören neben der Darmtätigkeit selbst auch die Verdauungssäfte, die das Leber-Galle-Pankreas-System zur Verfügung stellt. Aber auch die hormonelle Steuerung und die intakte Immunabwehr im Darm sind von großer Bedeutung.

Die Bioresonanz-Experten nutzen dazu umfangreiche Frequenzspektren. Die Protokolle zum Darm umfassen über 60 Positionen.

Wie hilfreich bioenergetische Frequenzen sind, wurde in einer in vitro-Untersuchung mit Darm-epithelzellen beobachtet (spannendes Video auf Youtube hier). Allerdings können die Erkenntnisse nicht direkt auf die Menschen übertragen werden. Dazu stehen in vivo Untersuchungen noch aus.

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Bioresonanz-Fallbeispiel zum Darm: morgendliche Durchfälle

Bioresonanz-Fallbeispiel zum Darm: morgendliche Durchfälle

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel zum Darm vor

Während die Wirkungen von bioenergetischen Frequenzen auf Darm-Zellen im Labor durch in vitro-Untersuchungen beobachtet wurden, berichten Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt von Erfahrungen am Menschen, wie das Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Eine 74-jährige Patientin hatte unter Durchfällen insbesondere in den Morgenstunden zu leiden, die mit Schmerzen verbunden waren. Klinisch blieben diese Beschwerden ohne Befund. Darüber hinaus bekannt sind bei der Patientin ein Diabetes mellitus und ein Bluthochdruck.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis mit Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigten sich neben dem Verdauungssystem weiteren Auffälligkeiten, insbesondere das System von Leber-Galle-Bauchspeicheldrüse.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Für Bioresonanz-Therapeuten ist diese Konstellation von besonderer Relevanz. Der Hintergrund: das System Leber-Galle-Bauchspeicheldrüse produziert unter anderem Verdauungssäfte, die für eine reguläre Verdauung im Darm notwendig sind. Kommt es in diesem System zu Störungen, kann dies zu Irritationen des Darms mit den entsprechenden Beschwerden führen. Darüber hinaus findet sich in dem System die Gemeinsamkeit zu dem diagnostizieren Diabetes mellitus.

Nach Angaben der behandelnden Therapeutin führte die Therapie entlang der identifizierten energetischen Störungen und ergänzt um weitere naturheilkundliche Hilfsmittel dazu, dass die Patientin nach zwei Monaten beschwerdefrei war.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 188 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Darmbarriere – spannende Beobachtungen zur Bioresonanz nach Paul Schmidt

Darmbarriere – spannende Beobachtungen zur Bioresonanz nach Paul Schmidt

Im Laborversuch zeigten sich signifikante Wirkungen durch die Bioresonanz nach Paul Schmidt auf die Darmbarriere

Laboruntersuchungen an Zellen – sogenannte in vitro Studien – haben den großen Vorteil, dass Placebo-Effekte nahezu ausgeschlossen sind. Die Zelle kann sich schließlich die Wirkung nicht einbilden. Andererseits erlauben solche Studien gezielte reproduzierbare Untersuchungen ohne die subjektiven Einflüsse, die üblicherweise bei Probanden gegeben sind. Außerdem erlauben sie Versuche mit Provokationen, die mit Probanden gar nicht möglich wären.

Allerdings sind umgekehrt diese Erkenntnisse nicht direkt auf den Menschen übertragbar. Schließlich handelt es sich nur um einen Teilausschnitt eines Organismus in Form einzelner Zellen, und nicht sein Ganzes. Sie bieten jedoch eine Entscheidungshilfe dafür, im Nachgang in vivo Studien durchzuführen.

Spannende Erkenntnisse im Labor

Vor diesem Hintergrund konnten mit in vitro Studien an Darmepithelepithelzellen zur Bioresonanz nach Paul Schmidt sehr spannende Beobachtungen gemacht werden. Dazu wurde in einem Inkubator ein funktionstüchtiges Mini Rayonex Gerät zwischen zwei Zellkulturplatten platziert und die Zellaktivitäten gemessen. Das heißt, es erfolgte die Messung einer enzymatischen Reaktion im Zusammenhang mit den Aktivitäten der Mitochondrien. Im Vergleich dazu wurden die Untersuchungen außerdem mit einem Placebo-Gerät durchgeführt.

Bei den Versuchen stellte sich heraus, dass sich die Darmbarriere unter dem Einfluss des Dipolantennensystems eines Mini Rayonex-Gerätes um mehr als 30 Prozent stärkte. Desweiteren zeigte sich die dadurch gestärkte Darmwandbarriere widerstandsfähiger gegenüber einem simulierten oxidativen Stress.

Die Untersuchungen wurden durchgeführt von Professor Dr. Dartsch. Der gesamte Bericht hier in einem spannenden Video auf Youtube.

Veröffentlichung zur Studie: Peter C. Dartsch, Dietmar Heimes (2022) Bioresonance According to Paul Schmidt (BaPS) and its Beneficial Effects on the Integrity of the Intestinal Barrier in vitro. Adv Bioeng Biomed Sci Res 5(3): 180-185. https://www.opastpublishers.com/peer-review/bioresonance-according-to-paul-schmidt-baps-and-its-beneficial-effects-on-the-integrity-of-the-intestinal-barrier-in-vit-4225.html

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Fragen und Antworten zu Risiken für das Herz

Fragen und Antworten zu Risiken für das Herz

Bioresonanz-Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: lassen Testergebnisse mit Bioresonanz Rückschlüsse auf Herzerkrankungen zu?

Ein Anwender der Bioresonanztherapie wollte wissen, ob die Testergebnisse auch Rückschlüsse beispielsweise auf das Risiko für einen Herzinfarkt zulassen.

Antwort des Bioresonanz-Experten

Die Antwort des Bioresonanz-Experten darauf ist ein klares NEIN.

Bei einem Herzinfarkt handelt es sich um einen „Unfall“ in den Herzkranzgefäßen. Bekanntlich verstopfen sie und das dahinterliegende Gewebe geht durch Sauerstoff- und Nährstoffmangel zugrunde.

Um einen solchen Zustand – oder das Risiko dafür – festzustellen, bedarf es der dafür erforderlichen klinischen Untersuchungen, wie beispielsweise bildgebende Verfahren, Laborparameter etc.

Die Bioresonanz ist darauf nicht ausgerichtet. Mit ihr analysieren und harmonisieren wir den energetischen Zustand unseres Organismus. Allerdings können uns die Testergebnisse zusammen mit der Anamnese durch Indizien, beispielsweise dem Stoffwechsel, auf mögliche gesundheitliche Beeinträchtigungen hinweisen. Eine unmittelbare klinische Diagnose können wir aber daraus nicht herleiten.

Erfahrene Anwender sehen in der Kombination dieser Disziplinen einen optimalen Nutzen für die Patienten: die klinischen Maßnahmen, um eine unmittelbare Gefahr zu erkennen und abzuwehren, und die energetischen Maßnahmen mit der Bioresonanz, um dem Organismus ursachenorientiert für ein gesundes Herz zu unterstützen.

Bei der Anwendung der Bioresonanz nach Paul Schmidt beachten wir dabei nicht nur die Frequenzspektren unmittelbar in Zusammenhang mit dem Herzen, sondern auch jene, die auf das Herz über die lebenswichtigen Regulationssysteme unseres Organismus, wie der Stoffwechsel, die Ausleitung, die Immunabwehr und vieles mehr Einfluss nehmen.

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