Bioresonanz - Fallbeispiel zu Allergie

Bioresonanz – Fallbeispiel im März 2021: Allergie

Die Ursachen hinter der Allergie – an einem Fallbeispiel verstehen

Reagieren wir auf einen Stoff überempfindlich – wie beim Pollen, bei Bestandteilen von Nahrungsmitteln und vielem mehr – sprechen wir von Allergie. Naheliegend denken viele zuerst an die Desensibilisierung, damit der Körper das Allergen akzeptiert. Ebenso verständlich ist es, wenn versucht wird, das Allergen zu vermeiden. Doch ist das die Lösung für eine Allergiker? Und was tun, wenn das nahezu unmöglich ist, beispielsweise bei multiplen Allergien, wie es immer öfter vorkommt? Unser Fallbeispiel zur Bioresonanz bei Allergie macht es deutlich.

Das Fallbeispiel

 Bioresonanz kennenlernen

Eine 35-jährige Verwaltungsangestellte hatte seit vielen Jahren verschiedenen Allergien. Dazu gehörten solche gegenüber dem Pollen und den Nahrungsmitteln, insbesondere Getreide. Diese äußerten sich in Atemwegsentzündungen, Husten und heftigsten Kopfschmerzen. Klinisch wurden bei ihr verschiedene Allergien festgestellt und versucht, mit klassischen Methoden, wie Cortison, in den Griff zu bekommen.

Die ganzheitliche Sicht

Natürlich macht es Sinn, zuerst einmal auf das zu verzichten, was uns so quält. Gleichwohl wissen wir, dass das oft unmöglich ist. Wie will ich den Hausstaub vermeiden (was selbst bei Dauerreinigung nicht gänzlich möglich ist). Oder was kann ich dann noch essen, wenn die Allergie sich gleich über eine Vielzahl von Unverträglichkeiten erstreckt. Erfahrene Ganzheitsmediziner wissen, dass die Allergene im Grunde genommen die Auslöser sind, während die wahren Ursachen im Organismus selbst liegen.

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

Die Fallanalyse

Genau das zeigte sich im Testbild in unserem Fallbeispiel. So ergab die Testung mit Bioresonanz nach Paul Schmidt Hinweise auf den Säure-Basen-Haushalt, die Harnwege, das Hormonsystem und schließlich auf das Immunsystem. Im Milieu der Mikroorganismen fielen Vertreter aus der Familie der Herpes-Viren auf (wichtig: nicht der Erreger selbst, sondern die Regulationsfähigkeit des Körpers auf energetischer Ebene in diesem Frequenzbereich). Eine geradezu klassische Konstellation bei Allergikern.

Fazit:

Das Fallbeispiel verdeutlicht, dass Allergien in der Regel auf gestörten körpereigenen Regulationssystemen beruhen. Äußere Einflussfaktoren, wie die Allergene, sind dann der Reiz, der die Sache zum „Überkochen“ bringt. Wenn wir einem Allergiker nachhaltig helfen wollen, müssen wir uns auf die Suche nach diesen Ursachen begeben und diese entsprechend regulieren. Dabei müssen wir uns in der Regel auf einen längeren Prozess einrichten, bis der Organismus sein stabiles Gleichgewicht gefunden hat und aufrechterhält. Wie es typisch für chronische Entwicklungen ist. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet uns dazu auf energetischer Ebene die entsprechenden Instrumentarien.

Weitere Informationen:

 Buchtipps
  • Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt denken bei der Allergie an die dafür zur Verfügung stehenden Testprotokolle.
  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 26 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Tipp:

Der Report zum Thema Allergie erläutert die vielseitigen Ursachenzusammenhänge und zeigt Lösungswege auf… >>>hier klicken.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

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