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Der Darm, das Fett und die Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Zusammenhang fettiges Essen und Darmkrebs.

Immer mehr Menschen erkranken an Darmkrebs. Untersuchungen haben gezeigt, dass eine zu fettreiche Ernährung die Darmflora aus dem Gleichgewicht bringen und das Krebsrisiko ansteigen kann, so die Deutsche Krebshilfe. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Ganzheitlich orientierte Mediziner, wie die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt, empfehlen, über eine ausgewogene Ernährung hinaus den Organismus bei der Selbstregulation zu unterstützen. Dazu sind eine ganze Reihe von Aspekten zu berücksichtigen, wie der Stoffwechsel, das Immunsystem, die Regulationsfähigkeit gegenüber den Mikroorganismen – sowohl der Darmflora, als auch generell im gesamten Organismus – und vieles mehr.

Traditionelle Methoden der Naturheilkunde kombiniert mit modernen Verfahren der Bioresonanz

Traditionell kann man dabei mit Naturheilkunde und Homöopathie helfen. Immer öfter werden die bioenergetischen Frequenzen der Bioresonanztherapie einbezogen. Viele Therapeuten kombinieren diese Therapieformen auch.

Hilfreich sein können zudem bioenergetisch aufbereitete Vitalstoffe, wie beispielsweise die Rayoflora. Hierin sind probiotische Mikroorganismen (Probiotika) und rein pflanzlicher Ballaststoffe (Präbiotika) ausgewogen miteinander kombiniert. Außerdem sollen die enthaltenen stabilen Bakterienkulturen das Gleichgewicht unserer Darmflora energetisch harmonisieren.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Darmsanierung für die Gesundheit

 

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Wie die Bioresonanz dem Darmmilieu hilft

Die Belastung unserer Nahrungsmittel mit Umweltgiften und Zusätzen, sowie unsere moderne Lebensweise mit ausgiebigem Genuss von Reizstoffen, wie Zigaretten und Alkohol, sind nur zwei Beispiele dafür, weshalb sehr viele Menschen unter einem gestörten Darmmilieu leiden. Häufig, ohne es zu wissen. Sie fühlen sich vielleicht schlapp und ausgelaugt, ohne erklären zu können, warum. Selbst wenn das noch keine gesundheitlichen Beschwerden macht, finden Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sehr oft eine energetisch gestörte Darmflora. Das hat Auswirkungen auf den gesamten Organismus und ist Basis für viele chronische Leiden.

Der Tipp des Bioresonanz-Therapeuten: Eine regelmäßig wiederkehrende Darmsanierung, mit sanften energetischen Methoden, kann erheblich der Gesundheit dienlich sein. Dafür ist die jetzt bevorstehende Übergangszeit vom Sommer in den Herbst die ideale Zeit.

Die Bioresonanz in der Darmsanierung

Ziel ist es, energetisch die Abwehr zu stärken, das Darmmilieu zu harmonisieren und den Säure Basen-Haushalt in Balance zu bringen. Am besten ergänzt man die Maßnahme mit einer ausgewogenen Kombination von rein pflanzlichen Ballaststoffen und probiotischen Mikroorganismen, wie beispielsweise mit Rayoflora.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Magen-Darm-Infekte in der Sommerhitze

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Stärkung der Abwehrkräfte im Magen-Darm-Trakt mit Bioresonanz.

Dominieren im Herbst Erkältung und Grippe, sind es im Sommer vor allem die Magen-Darm-Infekte, die manchem das Leben schwer machen. Gerade dann, wenn die Sommerhitze ihren Höhepunkt erreicht, treten verstärkt Magen-Darm-Infekte auf.

Viele Mediziner führen es darauf zurück, dass sich in den heißen Monaten die Keime insbesondere bei empfindlichen Nahrungsmitteln schneller vermehren und bei deren Verzehr zum Problem werden. Noroviren, Rotaviren und Salmonellen machen dann regelmäßig Schlagzeilen.

Ganzheitsmediziner beobachten bei bestimmten Menschen eine konstitutionelle Überempfindlichkeit, wenn es draußen besonders warm wird. Dies dürfte vor allem für diejenigen gelten, die das immer wieder an sich beobachten. Dann kommt das Darmmilieu aus dem Gleichgewicht und es zeigen sich die typischen Symptome eines Magen-Darm-Infektes.

Abgesehen von schweren Fällen laufen die Erkrankungen in der Regel glimpflich ab. Gleichwohl sind sie sehr unangenehm.

Möglichkeiten der Bioresonanz bei Magen-Darm-Infekte

Betroffenen ist zu empfehlen, die Abwehrkräfte zu stärken und das Darmmilieu zu verbessern. Therapeuten haben mit einer energetischen Bioresonanztherapie dazu gute Erfahrungen gemacht. Sie beobachten immer wieder, dass die Gesundheit empfindlicher Menschen die Chance habt, nachhaltig stabiler zu werden.

Idealerweise ergänzt man die Vorsorge um eine ausgewogene Kombination von rein pflanzlichen Ballaststoffen mit probiotischen Mikroorganismen, wie es die Rayoflora bietet, um das Darmmilieu zu stabilisieren und sich besser vor Magen-Darm-Infekten zu schützen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Magen-Darm-Beschwerden regulieren

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Was die Bioresonanz für das Verdauungssystem leistet.

Magen-Darm-Krämpfe, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall – fast jeder hat das schon erlebt. Manche leiden regelmäßig darunter. Mal sind es Krankheitserreger wie Salmonellen, Noroviren, Rotaviren, Colibakterien – wer kennt diese Namen nicht – ein anderes Mal waren es schlechte Lebensmittel. Schadstoffbelastungen können ebenfalls dazu beitragen, dass es ordentlich rumort im Bauch.

Diese Beschwerden können aber auch durch einen gestörten Stoffwechsel ausgelöst werden. Gerade, wer öfter davon betroffen ist, sollte an Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse denken. Dazu müssen diese Organe nicht klinisch krank sein. Es reichen bereits energetische Störungen, die für heftige Turbulenzen sorgen können.

Eine weitere Quelle von Ungemach im Bauchraum können die Steuerungssysteme sein, das Nerven- und das Hormonsystem. Schnell kommt es dann in der Ordnung des Darmes zu einem Durcheinander mit den üblen Begleiterscheinungen, wie eingangs aufgezählt.

Man sieht: Viele Wege führen nicht nur nach Rom, wie ein berühmtes Sprichwort sagt, sondern auch zu mancherlei Verdrießlichkeit in der Verdauung.

Mit der Bioresonanz auf Spurensuche

Für den Schulmediziner ist es nicht gerade einfach, die genaue Ursache zu erkennen, um den Hebel an entsprechender Stelle ansetzen zu können. Deshalb beschränkt sich seine Therapie darauf, die Symptome zu lindern und ansonsten Geduld vom Patienten zu verlangen.

Naturheilkundliche Therapeuten kommen da schon etwas weiter. Durch die Analyse der Symptome erkennen sie am gefundenen Arzneimittel, ob es sich eher um einen Infekt im Darm handelt oder eine Störung im Stoffwechsel oder in den Steuerungssystem.

Noch mehr Klarheit kann die Bioresonanz liefern. Mit ihren feinen bioenergetischen Schwingungen lassen sich energetischen Störungen betroffener Bereiche im Organismus identifizieren und direkt darauf positiv regulierend einwirken.

Wer es schon einmal erlebt hat, wie schnell und weitaus harmloser solche Magen-Darm-Beschwerden mit Hilfe der Bioresonanz überwunden wurden, will diese Möglichkeit nicht mehr vermissen, weiß Heilpraktiker Michael Petersen aus eigener Erfahrung und durch Beobachtung bei vielen Patienten.

Noch ein Tipp: Idealerweise ergänzt man die Vorsorge um eine ausgewogene Kombination von rein pflanzlichen Ballaststoffen mit probiotischen Mikroorganismen, wie es die Rayoflora bietet.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Im Darm liegt die Gesundheit

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Der Beitrag der Bioresonanz für einen gesunden Darm

„Im Darm liegt die Gesundheit“ – diesen Spruch hört man immer wieder und schon über Generationen. Schon im 16. Jahrhundert formulierte es der berühmte Mediziner Paracelsus etwas makaber mit „Der Tod liegt im Darm“, womit er sinngemäß dasselbe meinte.

Natürlich hängt unser Leben und unsere Gesundheit nicht nur vom Darm ab. Trotzdem ist an der alten Weisheit etwas dran. Immerhin findet dort unsere Verdauung statt, mit gefährlichen Gärungsprozessen. Massenweise brauchen wir dafür Bakterien, die allesamt gefährlich werden können, wenn sie aus dem Ruder laufen. Fast schon lebenswichtig vor diesem Hintergrund ist die Tatsache, dass sich rund 80 Prozent unseres Immunsystems im Darm befinden. Ohne dem wäre unser Leben wohl auch nicht möglich.

Jetzt könnte man natürlich einwenden, dass die Natur das so vorgesehen hat, was ist da so problematisch? Dieser Gedanke ist schon richtig. Aber wehe dem, da läuft etwas schief. Und wie schnell das gehen kann, erkennen wir daran, dass eben nicht alles so normal läuft, wie es sein sollte.

Die heute vielen kranken Menschen zeigen, dass die natürlichen Prozesse eben nicht immer einwandfrei und naturgerecht verlaufen. Hinzu kommt, dass wir leider selbst dazu beitragen, dass es zu Störungen kommen kann. Denken wir an die oft diskutierte falsche Ernährungs- und Lebensweise, mit Alkohol, Tabak und vielem mehr. Oder an die vielen Konservierungsmittel, Umweltbelastungen, Elektrosmog. Ganz zu schweigen von den Medikamenten, wie die Antibiotika. Alle diese Dinge können dazu beitragen, dass es gerade im Darm zu Störungen des Milieus kommt. Auf diese Weise geht vom Darm eine Gefahr für unsere gesamte Gesundheit aus, womit die eingangs zitierten Weisheiten ihre Berechtigung schöpfen.

Mit der Bioresonanz regulieren

Elegant ist es dann, wenn man mit einer sanften Methode dazu beitragen kann, das Darmmilieu zu stabilisieren. Mit Hilfen der feinen bioenergetischen Schwingungen der Bioresonanz besteht die Chance, die Darmflora und ihre Abwehrkräfte energetisch zu harmonisieren und zu stärken. Beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt hat dafür spezielle Module integriert.

Idealerweise ergänzt man die Vorsorge um eine ausgewogene Kombination von rein pflanzlichen Ballaststoffen mit probiotischen Mikroorganismen, wie es die Rayoflora bietet.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine iChance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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