Fragen und Antworten zum Zeitfaktor einer Bioresonanztherapie

Ein Kommentar des Chefredakteurs aus langjähriger Erfahrung

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

In der Praxis wird sehr oft die Frage gestellt, wie lange es denn dauert, eine Krankheit XY mit einer Bioresonanztherapie zu behandeln.

Diese Frage ist absolut verständlich. Einmal abgesehen von unserer schnelllebigen Zeit, in der alles gleich und sofort erledigt sein will, mögen Menschen keine Ungewissheiten. Sie wollen wissen, wo sie dran sind. Und wer eine schwere gesundheitliche Herausforderung zu meistern hat, will möglichst schnell Hilfe. Wer mag dafür kein Verständnis haben?

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Jedoch fürchten sich viele Therapeuten vor dieser Frage.

Einerseits wollen sie ihrem Patienten die für den Heilungsprozess so wichtige Hoffnung machen. Andererseits ist uns gegenwärtigen, dass neben der Tatsache, dass wir keine Erfolgsversprechen machen dürfen – wozu ja auch das Thema Zeitfaktor gehört – wir es gar nicht wissen können.

Unsere Erfahrung lehrt uns, dass dies bei jedem Menschen individuell völlig unterschiedlich ist.

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

Wie oft werden wir überrascht, wie schnell es einem Patienten besser geht, während uns andere Fälle Kopfzerbrechen bereiten, die scheinbar gar nicht vorankommen wollen.

Es erschaudert immer wieder, wenn in der nachvollziehbaren Begeisterung für unser fantastisches Therapieverfahren Hoffnungen geschürt und in nicht allzu ferner Zukunft leider wieder ernüchtert werden, schlicht weil uns die Realität einholt. Ein Symptom der falschen Hoffnungen ist beispielsweise der häufig anzutreffende Spruch „das hat mir gar nicht geholfen“.

Eine typische Reaktion auf falsche Erwartungen, die schließlich schnell zur Entmutigung führen. Das tut weh, weiß der erfahrene Therapeut doch aus der Erfahrung, dass eine energetische Therapie immer irgendetwas in Bewegung bringt, auch wenn das Ergebnis anders aussieht, als man sich das vielleicht vorher vorgestellt hat.

Ganz deutlich wird es bei chronischen Erkrankungen,

die ein Patient womöglich schon lange mit sich herumträgt. Wir wissen, dass es ein langer, mitunter lebenslanger Prozess ist. Solche Menschen bedürfen der fortlaufenden Unterstützung, um ihre Regulationssysteme erst einmal ins energetische Gleichgewicht zu bringen und sie dann auch noch dort zu halten.

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Erfreulicherweise habe ich es in der Praxis häufig erlebt, dass gesunde Angehörige von schwerstkranken Patienten das zurechtgerückte Verständnis zum Zeitfaktor zum Anlass genommen haben, fortan regelmäßig ihre Gesundheit im ursachenorientierten Sinne zu pflegen.

Es ist stets eine Gratwanderung zwischen Motivation und Realitätsbewusstsein

im Umgang mit diesem Thema. Oft habe ich es mit einer bildlichen Beschreibung versucht: „Die Frage, wann ein optimaler Zeitpunkt eines Gesundungsprozesses eingetreten ist, entscheidet einzig und allein der „kleine Doktor“ in uns. Und wir helfen ihm täglich dabei, uns sobald als möglich gnädig zu sein“.

Es war erstaunlich, wie viele scheinbar hoffnungslos kranke Menschen mit dieser Einstellung und der daraus entwickelten Geduld letztlich doch noch überraschend positive Veränderungen hervorgebracht haben.

Fazit:

Der Zeitfaktor ist stets ein schlechtes Argument in der Erwägung einer Bioresonanztherapie. Ein Therapeut ist gut beraten, diese Frage offen zu lassen. Viel wichtiger ist es, das Bewusstsein dafür zu schaffen, dass es einzig darauf ankommt, dem Organismus die Hilfe zu bieten, die er benötigt, um sich besser zu organisieren und damit seine Selbstregulationskräfte zu optimieren. Genau dabei will die Bioresonanz nach Paul Schmidt unterstützen. Alles andere regelt dann die Natur selbst – nach ihren eigenen autonomen Regeln. Das ist vielleicht die beste Hoffnung, die wir einem Patienten machen können.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

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