Wissenschaft entdeckt immer öfter ganzheitliche Zusammenhänge, wie die Bioresonanz-Redaktion am Beispiel Multiple Sklerose erläutert.
Ein Problem – eine Ursache – eine Pille, so einfach wünscht man sich die Medizin. Doch leider ist es nicht so. Für ganzheitlich orientierte Mediziner bedeutet es eine wahre Detektivarbeit, die teilweise verzwickten Zusammenhänge zu erkennen. Immer öfter bestätigt auch die Wissenschaft viele der vermuteten Ursachen bei chronischen Erkrankungen. Ein typisches Beispiel ist die Multiple Sklerose.
Die vielen Ursachen am Beispiel der Multiplen Sklerose
Nach offizieller Definition ist die Multiple Sklerose (MS) eine entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems, dem Ort des Geschehens. In Wirklichkeit steht jedoch viel mehr dahinter.
- So hat das Max-Planck-Institut für Neurobiologie neben der genetischen Veranlagung auch Bakterien der natürlichen Darmflora unter Verdacht, an der Erkrankung beteiligt zu sein. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Das Milieu der Mikroorganismen war schon öfter in den Fokus geraten, bei der MS mitzuwirken, so beispielsweise die Herpes-Viren.
- Die Universität Duisburg-Essen konnte einen Zusammenhang nachweisen zwischen dem Blutgerinnungssystem und der Entstehung von Multiple Sklerose (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
Höchste Priorität: ganzheitlicher Ansatz
Diese wenigen Beispiele zeigen, dass chronische Erkrankungen, wie die Multiple Sklerose, in der Regel ein ganzheitliches Problem mit zahlreichen Ursachen darstellen. Manchmal sind es ganz abenteuerlich anmutende Zusammenhänge, die nicht in das schematische Weltbild der Lehre passen, wie das Beispiel mit dem Blutgerinnungssystem zeigt. Es sind eben viele Faktoren, die hineinspielen, angefangen von der Veranlagung, über Regulationsstörungen, die sich im Laufe des Lebens einstellen, und schließlich auch äußere Einflüsse, die auf solche gestörten Verhältnisse wie die Faust aufs Auge treffen. Was liegt dann näher, als dem ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz höchste Priorität einzuräumen?
Wie umfassend das ist, zeigt das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu unserem Beispiel Multiple Sklerose. Dort sind sage und schreibe fast 80 Einflussfaktoren aufgeführt.
Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.