Archiv der Kategorie: Verdauung und Bioresonanz

Übergewicht durch Darmbakterien

Bioresonanz FachbeiträgeBedeutung der Abwehrkräfte bei der Gewichtskontrolle. Möglichkeiten der Bioresonanz.

Das Milieu der Darmbakterien hat Einfluss auf unsere Gesundheit. Das ist hinlänglich bekannt. Jetzt haben Forscher festgestellt, dass sie auch ganz erheblich zum Übergewicht beitragen können.

Ein Wissenschaftlerteam des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) hat herausgefunden, dass das Darmbakterium Clostridium ramosum dazu beiträgt, die Aufnahme von Zucker und Fetten aus dem Dünndarm zu verstärken und so die Gewichtszunahme zu fördern. So soll das Bakterium bewirken, dass in den Darmzellen vermehrt Transportproteine hergestellt werden, die dafür eine Rolle spielen. Zwar wurde das nur an Mäusen bewiesen. Studien am Menschen lassen aber annehmen, dass es zwischen diesen Mikroben und dem metabolischen Syndrom einen Zusammenhang gibt. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung für die ganzheitliche Medizin und Bioresonanz

Damit wird einmal mehr deutlich, wie wichtig es ist, das Gleichgewicht der Mikroorganismen im Darm-Milieu zu erhalten beziehungswiese zu unterstützen. Die Bioresonanz strebt dazu an, auf energetischer Basis, mit bioenergetischen Schwingungen, sowohl die Verhältnisse in der Welt der Mikroorganismen zu harmonisieren, wie auch daran beteiligte Organsysteme energetisch zu unterstützen, wie beispielsweise das Immunsystem.

Therapeuten kombinieren das sehr oft mit Vitalstoffen, Mitteln aus der Pflanzenheilkunde und der Homöopathie.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Darmsanierung für die Gesundheit

 

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Wie die Bioresonanz dem Darmmilieu hilft

Die Belastung unserer Nahrungsmittel mit Umweltgiften und Zusätzen, sowie unsere moderne Lebensweise mit ausgiebigem Genuss von Reizstoffen, wie Zigaretten und Alkohol, sind nur zwei Beispiele dafür, weshalb sehr viele Menschen unter einem gestörten Darmmilieu leiden. Häufig, ohne es zu wissen. Sie fühlen sich vielleicht schlapp und ausgelaugt, ohne erklären zu können, warum. Selbst wenn das noch keine gesundheitlichen Beschwerden macht, finden Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sehr oft eine energetisch gestörte Darmflora. Das hat Auswirkungen auf den gesamten Organismus und ist Basis für viele chronische Leiden.

Der Tipp des Bioresonanz-Therapeuten: Eine regelmäßig wiederkehrende Darmsanierung, mit sanften energetischen Methoden, kann erheblich der Gesundheit dienlich sein. Dafür ist die jetzt bevorstehende Übergangszeit vom Sommer in den Herbst die ideale Zeit.

Die Bioresonanz in der Darmsanierung

Ziel ist es, energetisch die Abwehr zu stärken, das Darmmilieu zu harmonisieren und den Säure Basen-Haushalt in Balance zu bringen. Am besten ergänzt man die Maßnahme mit einer ausgewogenen Kombination von rein pflanzlichen Ballaststoffen und probiotischen Mikroorganismen, wie beispielsweise mit Rayoflora.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Fruchtzucker-Unverträglichkeit und Bioresonanz

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Möglichkeiten der Bioresonanz bei Fruktose-Malabsorption

Normalerweise ist Obst gesund und tut uns gut. Es gehört zu einer gesunden Ernährung und enthält enorm viele Heilkräfte (ein Überblick zu den Heilkräften bietet das Portal Heilwirkung des Obstes).

Es gibt aber viele Menschen, die nach dem Genuss von Früchten erhebliche Beschwerden bekommen: Übelkeit, Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall und einiges mehr sind ein Hinweis darauf, dass jemand den Fruchtzucker nicht verträgt.

Das weitere Problem: sehr viele Lebensmittel enthalten Fruchtzucker. Viele Betroffene reagieren auf die unterschiedlichsten Lebensmittel ebenfalls mit solchen Beschwerden, ohne dass man den Zusammenhang mit dem Fruchtzucker gleich erkennt. Zumal es dann auch andere Gründe haben kann. Wohl auch deshalb dauert es oft lange, bis die Fruktoseintoleranz erkannt wird.

Aus klinisch medizinischer Sicht kommt es zu Problemen bei den Transporteiweißen, die dafür sorgen sollen, dass der Fruchtzucker im Darm korrekt aufgenommen wird. Man spricht von einer eingeschränkten Fruchtzuckeraufnahme, fachlich eine Fruktose-Malabsorption. Die Folge ist ein Chaos in der Verdauung mit den entsprechenden Folgen.

Ansatz der Bioresonanz bei Fruchtzucker-Unverträglichkeit

Anwender der Bioresonanz sehen sich bei solchen Beschwerden veranlasst, sämtliche Organsysteme und Regulationsmechanismen auf den Prüfstand zu stellen. Mit bioenergetischen Schwingungen werden der Stoffwechsel, die Abwehrlage, die Steuerung und selbstverständlich die Situation im Darmmilieu getestet, beispielsweise mit den Modulen der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Auch allergische Aspekte sind einzubeziehen. Daraufhin werden auffällige energetische Störungen harmonisiert. Immer wieder beobachten Therapeuten erstaunliche Veränderungen nach einer solchen Bioresonanztherapie.

In der Übergangszeit kann es hilfreich sein, einen Ernährungsberater mit einzubeziehen. Ziel ist es dabei, die Ernährung so umzustellen, dass auch dadurch eine Entlastung für Betroffene geschaffen wird.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Magen-Darm-Beschwerden regulieren

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Was die Bioresonanz für das Verdauungssystem leistet.

Magen-Darm-Krämpfe, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall – fast jeder hat das schon erlebt. Manche leiden regelmäßig darunter. Mal sind es Krankheitserreger wie Salmonellen, Noroviren, Rotaviren, Colibakterien – wer kennt diese Namen nicht – ein anderes Mal waren es schlechte Lebensmittel. Schadstoffbelastungen können ebenfalls dazu beitragen, dass es ordentlich rumort im Bauch.

Diese Beschwerden können aber auch durch einen gestörten Stoffwechsel ausgelöst werden. Gerade, wer öfter davon betroffen ist, sollte an Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse denken. Dazu müssen diese Organe nicht klinisch krank sein. Es reichen bereits energetische Störungen, die für heftige Turbulenzen sorgen können.

Eine weitere Quelle von Ungemach im Bauchraum können die Steuerungssysteme sein, das Nerven- und das Hormonsystem. Schnell kommt es dann in der Ordnung des Darmes zu einem Durcheinander mit den üblen Begleiterscheinungen, wie eingangs aufgezählt.

Man sieht: Viele Wege führen nicht nur nach Rom, wie ein berühmtes Sprichwort sagt, sondern auch zu mancherlei Verdrießlichkeit in der Verdauung.

Mit der Bioresonanz auf Spurensuche

Für den Schulmediziner ist es nicht gerade einfach, die genaue Ursache zu erkennen, um den Hebel an entsprechender Stelle ansetzen zu können. Deshalb beschränkt sich seine Therapie darauf, die Symptome zu lindern und ansonsten Geduld vom Patienten zu verlangen.

Naturheilkundliche Therapeuten kommen da schon etwas weiter. Durch die Analyse der Symptome erkennen sie am gefundenen Arzneimittel, ob es sich eher um einen Infekt im Darm handelt oder eine Störung im Stoffwechsel oder in den Steuerungssystem.

Noch mehr Klarheit kann die Bioresonanz liefern. Mit ihren feinen bioenergetischen Schwingungen lassen sich energetischen Störungen betroffener Bereiche im Organismus identifizieren und direkt darauf positiv regulierend einwirken.

Wer es schon einmal erlebt hat, wie schnell und weitaus harmloser solche Magen-Darm-Beschwerden mit Hilfe der Bioresonanz überwunden wurden, will diese Möglichkeit nicht mehr vermissen, weiß Heilpraktiker Michael Petersen aus eigener Erfahrung und durch Beobachtung bei vielen Patienten.

Noch ein Tipp: Idealerweise ergänzt man die Vorsorge um eine ausgewogene Kombination von rein pflanzlichen Ballaststoffen mit probiotischen Mikroorganismen, wie es die Rayoflora bietet.

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Im Darm liegt die Gesundheit

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Der Beitrag der Bioresonanz für einen gesunden Darm

„Im Darm liegt die Gesundheit“ – diesen Spruch hört man immer wieder und schon über Generationen. Schon im 16. Jahrhundert formulierte es der berühmte Mediziner Paracelsus etwas makaber mit „Der Tod liegt im Darm“, womit er sinngemäß dasselbe meinte.

Natürlich hängt unser Leben und unsere Gesundheit nicht nur vom Darm ab. Trotzdem ist an der alten Weisheit etwas dran. Immerhin findet dort unsere Verdauung statt, mit gefährlichen Gärungsprozessen. Massenweise brauchen wir dafür Bakterien, die allesamt gefährlich werden können, wenn sie aus dem Ruder laufen. Fast schon lebenswichtig vor diesem Hintergrund ist die Tatsache, dass sich rund 80 Prozent unseres Immunsystems im Darm befinden. Ohne dem wäre unser Leben wohl auch nicht möglich.

Jetzt könnte man natürlich einwenden, dass die Natur das so vorgesehen hat, was ist da so problematisch? Dieser Gedanke ist schon richtig. Aber wehe dem, da läuft etwas schief. Und wie schnell das gehen kann, erkennen wir daran, dass eben nicht alles so normal läuft, wie es sein sollte.

Die heute vielen kranken Menschen zeigen, dass die natürlichen Prozesse eben nicht immer einwandfrei und naturgerecht verlaufen. Hinzu kommt, dass wir leider selbst dazu beitragen, dass es zu Störungen kommen kann. Denken wir an die oft diskutierte falsche Ernährungs- und Lebensweise, mit Alkohol, Tabak und vielem mehr. Oder an die vielen Konservierungsmittel, Umweltbelastungen, Elektrosmog. Ganz zu schweigen von den Medikamenten, wie die Antibiotika. Alle diese Dinge können dazu beitragen, dass es gerade im Darm zu Störungen des Milieus kommt. Auf diese Weise geht vom Darm eine Gefahr für unsere gesamte Gesundheit aus, womit die eingangs zitierten Weisheiten ihre Berechtigung schöpfen.

Mit der Bioresonanz regulieren

Elegant ist es dann, wenn man mit einer sanften Methode dazu beitragen kann, das Darmmilieu zu stabilisieren. Mit Hilfen der feinen bioenergetischen Schwingungen der Bioresonanz besteht die Chance, die Darmflora und ihre Abwehrkräfte energetisch zu harmonisieren und zu stärken. Beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt hat dafür spezielle Module integriert.

Idealerweise ergänzt man die Vorsorge um eine ausgewogene Kombination von rein pflanzlichen Ballaststoffen mit probiotischen Mikroorganismen, wie es die Rayoflora bietet.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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