Archiv der Kategorie: Abwehrkräfte und Bioresonanz

Wenn der Infekt nicht geht – Interessante Erklärungsversuche aus der Wissenschaft

Wenn der Infekt nicht geht – Interessante Erklärungsversuche aus der Wissenschaft

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert wissenschaftliche Erkenntnisse zu chronischen Erkältungen und was wirklich dahintersteckt

Von außen sieht es aus wie ein harmloser Schnupfen. Doch innen tobt seit Wochen ein stiller Kampf – die Nase dicht, der Kopf dumpf, der Husten zäh wie Sirup. Willkommen in der Welt der chronischen Erkältung, die keine ist – oder zumindest nicht nur.

Mehr als nur „ein bisschen verschnupft“

Es beginnt oft ganz klassisch: Frösteln, laufende Nase, ein leichter Reizhusten. Doch während andere nach einer Woche wieder durchatmen, geht es für manche erst richtig los. Tagelang bleibt der Druck auf den Nebenhöhlen, der Schleim will einfach nicht abfließen, und das Gefühl, „nicht richtig gesund zu sein“, hält sich hartnäckig.

Was viele nicht wissen: Hinter diesen Symptomen kann mehr stecken als ein überdauernder Infekt. Mediziner sprechen in solchen Fällen häufig von einer chronischen Rhinosinusitis (CRS) – einer andauernden Entzündung der Nasen- und Nebenhöhlen, die oft mit Erkältungen verwechselt wird.

Das Unsichtbare im Schleim: Biofilme als versteckte Ursache

Ein Verdächtiger, den man lange übersehen hat, sind sogenannte bakterielle Biofilme. Das sind mikroskopisch kleine Schichten aus Schleim und Bakterien, die sich in den Nasennebenhöhlen festsetzen und dort geradezu uneinnehmbar für Antibiotika und das Immunsystem sind.
Eine Studie aus den USA zeigte bereits 2005, dass bis zu 80 Prozent der CRS-Patienten solche Biofilme aufweisen – ein möglicher Grund, warum herkömmliche Behandlungen so oft ins Leere laufen (Sanclement et al., Laryngoscope, 2005, Bacterial biofilms in surgical specimens of patients with chronic rhinosinusitis, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15805862/).

Der vergessene Schutzschild: Unser Mikrobiom

Die Nase ist kein steriler Raum. Im Gegenteil: Sie ist Heimat für eine bunte Gemeinschaft aus Bakterien, die uns schützt. Doch genau dieses nasale Mikrobiom gerät bei chronischen Infekten häufig aus dem Gleichgewicht.

Wissenschaftler fanden heraus, dass bei CRS-Patienten oft wichtige Bakterienarten wie Corynebacterium oder Lactobacillus fehlen. Stattdessen nehmen Krankheitserreger das Ruder in die Hand – eine Art biologischer Putsch in den Nasenschleimhäuten (Chronic Rhinosinusitis and the Evolving Understanding of Microbial Ecology in Chronic Inflammatory Mucosal Disease, Wagner Mackenzie et al., Microbiome, 2017, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27903594/ ).

Wenn das Immunsystem überreagiert statt versagt

Ein naheliegender Verdacht: Vielleicht ist bei chronisch Infizierten das Immunsystem zu schwach? Nicht unbedingt, sagen neue Forschungsergebnisse. Eine Studie aus dem Jahr 2024 untersuchte Patienten mit Nasenpolypen – und stellte fest, dass sie virale Erkältungen schneller und stärker bekämpfen als gesunde Vergleichspersonen.

Ihr Körper fährt eine regelrechte Interferon-Sturmflut hoch – und das könnte paradoxerweise die Symptome verlängern, weil die Schleimhäute in einen Daueralarm geraten (Common Cold Coronavirus 229E Induces Higher Interferon Stimulating Gene Responses in Human Nasal Epithelial Cells from Patients with Chronic Rhinosinusitis with Polyposis, Elizabeth A Sell et al., https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC11626848/ ).

Wenn nichts hilft: An Immundefekte denken

Bei Betroffenen mit überdurchschnittlich häufigen oder hartnäckigen Infekten sollten auch primäre Immundefekte in Erwägung gezogen werden. Besonders CVID (Common Variable Immunodeficiency) oder ein spezifischer Antikörpermangel können dazu führen, dass der Körper Erkältungsviren nicht ausreichend bekämpft.

Eine systematische Übersicht aus dem Jahr 2024 bestätigte, dass CRS eine häufige Erstmanifestation solcher Immunschwächen sein kann (Rhinosinusitis: Evidence and experience – 2024, https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC12148406/#sec0185).

Fazit: Erkältung ist nicht gleich Erkältung

Der Begriff „chronische Erkältung“ mag medizinisch unscharf sein – doch er beschreibt ein reales Phänomen. Was harmlos beginnt, kann zu einer komplexen Wechselwirkung aus gestörter Schleimhaut, aggressiven Bakterien, überaktivem Immunsystem und fehlendem mikrobiellem Gleichgewicht werden.

Wer regelmäßig mit langwierigen Infekten zu kämpfen hat, sollte abklären lassen, ob hinter dem Schnupfen mehr steckt als ein Virus.

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt finden häufig zahlreiche Ursachenzusammenhänge auf energetischer Ebene, wie Fallbeispiele immer wieder zeigen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Erkältungen - immer wieder erkältet im Herbst, was tun?

Erkältungen – immer wieder erkältet im Herbst, was tun?

Die Bioresonanz-Redaktion stellt die Ansätze der verschiedenen Therapeuten vor und was man selbst tun kann.

Immer wieder Erkältungen im Herbst, was tut der Arzt?

Wenn jemand im Herbst immer wieder erkältet ist, wird der Arzt zunächst ein Gespräch führen, um die Häufigkeit, Dauer und Art der Infekte zu erfassen. Dabei interessiert ihn, ob bestimmte Symptome wie Husten, Schnupfen oder Fieber immer wiederkehren, ob der Patient Kinder hat (die häufig Infekte aus Kindergarten oder Schule mitbringen), ob er raucht oder möglicherweise an Allergien leidet. Anschließend erfolgt eine körperliche Untersuchung.

Der Arzt hört Herz und Lunge ab, schaut in den Rachen, kontrolliert die Nasenschleimhäute und tastet die Lymphknoten ab.

Wenn der Verdacht auf eine zugrunde liegende Störung besteht, zum Beispiel bei besonders häufigen oder schweren Infekten, können zusätzliche Untersuchungen sinnvoll sein. Dazu gehören ein Blutbild zur Überprüfung der Entzündungswerte, Allergietests oder in manchen Fällen eine genauere Überprüfung des Immunsystems. Auch ein Abstrich aus dem Nasen-Rachen-Raum kann erfolgen, wenn ein bestimmter Erreger vermutet wird.

Die Behandlung richtet sich in der Regel nach den Symptomen. Der Arzt kann Medikamente gegen Husten, Schnupfen, Halsschmerzen oder Fieber verschreiben, empfiehlt eventuell Inhalationen oder Nasenspülungen. Bei einem nachgewiesenen bakteriellen Infekt – etwa einer eitrigen Mandelentzündung – kann auch ein Antibiotikum notwendig sein, wobei dies nur gezielt und nicht bei jeder Erkältung erfolgt. Darüber hinaus spricht der Arzt möglicherweise über Möglichkeiten zur Stärkung des Immunsystems, etwa durch Vitamin-D-Einnahme, ausreichend Schlaf, Bewegung an der frischen Luft und gesunde Ernährung. Auch Impfungen, insbesondere gegen Grippe oder Pneumokokken, werden in Erwägung gezogen.

Was macht der naturheilkundliche Therapeut bei immer wiederkehrenden Erkältungen?

Ein naturheilkundlicher Therapeut verfolgt bei immer wiederkehrenden Erkältungen einen ganzheitlichen Ansatz. Im Mittelpunkt steht nicht nur die Behandlung der Symptome, sondern auch die Suche nach den tieferliegenden Ursachen für die Infektanfälligkeit. Zu Beginn erfolgt meist eine ausführliche Anamnese, bei der nicht nur körperliche Beschwerden, sondern auch Lebensstil, Ernährung, Stressbelastung, Schlafverhalten und emotionale Faktoren berücksichtigt werden. Ziel ist es, das Immunsystem als Ganzes zu stärken und den Körper in ein besseres Gleichgewicht zu bringen.

Ein zentraler Bestandteil der naturheilkundlichen Therapie ist die Stärkung der Abwehrkräfte. Dazu werden je nach individueller Konstitution verschiedene Methoden eingesetzt. Häufig kommen pflanzliche Mittel wie Echinacea, Pelargonium (Umckaloabo), Kapuzinerkresse oder Holunder zur Anwendung, die das Immunsystem anregen sollen. Auch homöopathische Mittel können Bestandteil der Behandlung sein, etwa zur Konstitutionstherapie oder Akutbehandlung während eines Infekts. In der Schüßler-Salz-Therapie werden bestimmte Mineralstoffe empfohlen, um die Selbstheilungskräfte zu fördern.

Eine wichtige Rolle spielt außerdem die Darmgesundheit, da ein Großteil des Immunsystems im Darm sitzt. Der Therapeut kann daher eine Darmfloraanalyse vorschlagen, um eine mögliche Dysbiose (Ungleichgewicht der Darmbakterien) zu erkennen und diese mit Pro- und Präbiotika oder Ernährungsumstellungen zu behandeln.

Begleitend werden oft ausleitende Verfahren angewandt, zum Beispiel Schröpfen, Baunscheidtieren oder Fußreflexzonenmassage, um den Körper zu entlasten und die Selbstregulation anzuregen. Ebenso können klassische naturheilkundliche Reize wie Wechselbäder, Kneipp-Anwendungen, Saunagänge oder Bürstungen zur Immunstärkung eingesetzt werden.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Stressbewältigung, denn chronischer Stress schwächt das Immunsystem erheblich. Naturheilkundliche Therapeuten empfehlen hier oft Maßnahmen wie Atemübungen, Achtsamkeit, Entspannungstechniken oder pflanzliche Adaptogene wie Rhodiola oder Ashwagandha, die den Körper bei der Stressregulation unterstützen können.

Insgesamt verfolgt die Naturheilkunde also das Ziel, die natürlichen Selbstheilungskräfte zu fördern, das Immunsystem nachhaltig zu stärken und die individuellen Schwachstellen des Körpers zu regulieren – alles in einem individuell abgestimmten Therapiekonzept.

Was macht der Bioresonanztherapeut, wenn jemand immer wieder erkältet ist?

Ein Bioresonanztherapeut geht bei immer wiederkehrenden Erkältungen davon aus, dass hinter den häufigen Infekten energetische Störungen oder Belastungen im Körper stehen, die das Immunsystem schwächen. Die Grundidee der Bioresonanztherapie ist, dass jede Zelle, jedes Organ und jeder Erreger ein bestimmtes elektromagnetisches Schwingungsmuster besitzt – und dass krankmachende Einflüsse diese harmonischen Schwingungen stören können.

Zunächst wird eine energetische Testung mit einem speziellen Bioresonanzgerät durchgeführt. Dabei misst der Therapeut, ob bestimmte energetische Störungen im Körper vorhanden sind – zum Beispiel im Milieu von Viren, Bakterien, Pilze, Umweltgifte, Schwermetalle, Elektrosmog, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Allergien, aber auch im Organismus angelegte Störungen der Selbstregulation, wie beispielsweise im Stoffwechsel etc. Diese Tests basieren auf dem Prinzip, dass gestörte oder disharmonische Schwingungen im Körper analysiert und durch die Behandlung mit Frequenzen harmonisiert werden.

Wenn bestimmte Belastungen identifiziert wurden, erfolgt die eigentliche Bioresonanzbehandlung. Ziel ist es, die Regulationsfähigkeit des Körpers zu verbessern.
Die Behandlung erfolgt oft in mehreren Sitzungen, meist im Abstand von einigen Tagen oder Wochen. Begleitend empfiehlt der Therapeut häufig zusätzliche Maßnahmen wie eine unterstützende Ernährung und weitere naturheilkundliche Hilfen etc.

Und was kann jeder selbst tun bei wiederkehrenden Erkältungen?

Wenn man immer wieder erkältet ist, gibt es vieles, was man selbst tun kann, um das Immunsystem zu stärken und die Häufigkeit oder Schwere der Infekte zu reduzieren. Hier sind die wichtigsten Maßnahmen, die sich im Alltag gut umsetzen lassen:

1. Immunsystem natürlich stärken
• Frische Luft & Bewegung: Tägliche Spaziergänge, idealerweise bei jedem Wetter, bringen den Kreislauf in Schwung und trainieren das Immunsystem.
• Regelmäßige Bewegung: Moderate Ausdauerbelastung wie Radfahren, Joggen oder Schwimmen fördert die Abwehrkraft – Übertraining hingegen schwächt sie.
• Kneipp-Anwendungen: Wechselduschen, kalte Güsse oder Wassertreten stärken die Abwehrkräfte durch Reizsetzung.
• Ausreichend Schlaf: Der Körper regeneriert sich im Schlaf – wer dauerhaft unter 6–7 Stunden schläft, hat ein höheres Infektrisiko.
• Stress abbauen: Dauerstress schwächt das Immunsystem massiv. Achtsamkeit, Meditation, Atemübungen oder Yoga können helfen.

2. Ernährung gezielt nutzen
• Viel frisches Obst und Gemüse: Besonders Zitrusfrüchte, Beeren, Brokkoli, Kohl, Ingwer, Knoblauch – sie liefern wichtige Vitamine, Antioxidantien und sekundäre Pflanzenstoffe.
• Vitamin C und Zink: Diese beiden Nährstoffe sind besonders wichtig für die Abwehr. Sie können über Nahrung oder – bei Mangel – als gezielte Ergänzung aufgenommen werden.
• Vitamin D: Ein häufiger Mangel, besonders in den dunklen Monaten. Ein Bluttest beim Arzt gibt Aufschluss. Eine Ergänzung kann sinnvoll sein.
• Ausreichend trinken: Mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser oder Kräutertee täglich halten die Schleimhäute feucht und funktionstüchtig.

3. Darmflora pflegen
Da ein großer Teil des Immunsystems im Darm sitzt, ist eine gesunde Darmflora entscheidend:
• Ballaststoffreiche Ernährung mit Vollkornprodukten, Gemüse und fermentierten Lebensmitteln (z. B. Sauerkraut, Joghurt, Kefir)
• Probiotika können nach Antibiotika oder bei Verdacht auf Dysbiose helfen
• Zucker und stark verarbeitete Lebensmittel möglichst reduzieren

4. Kontakt mit Erregern gezielt reduzieren
• Händewaschen: Besonders vor dem Essen, nach dem Heimkommen, nach öffentlichen Verkehrsmitteln
• Nicht ins Gesicht fassen: Viren gelangen oft über Mund, Nase oder Augen in den Körper
• Regelmäßiges Lüften von Wohn- und Arbeitsräumen

5. Gezielte Naturmittel anwenden
• Pflanzenstoffe wie Echinacea, Ingwer, Thymian, Holunder oder Propolis können in der Erkältungssaison vorbeugend eingenommen werden
• Nasenspülungen mit Salzlösung helfen, Viren aus der Nase zu spülen
• Inhalationen mit ätherischen Ölen unterstützen die Atemwege

Wer regelmäßig erkältet ist, sollte diese Maßnahmen möglichst dauerhaft in seinen Lebensstil integrieren.

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Erkrankung des Nervensystems: warum Infektionserreger nicht alleine schuld sind

Erkrankung des Nervensystems: warum Infektionserreger nicht alleine schuld sind

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse der Charité zur Bedeutung von Infektionserregern bei Erkrankungen des Nervensystems

Was, wenn hinter einer neurologischen Erkrankung keine klassische Infektion steckt – sondern das eigene Immunsystem? Genau dieser Frage geht die neue Klinische Forschungsgruppe „BecauseY“ an der Charité – Universitätsmedizin Berlin nach. Das Ziel: Antikörper-vermittelte Erkrankungen des Nervensystems besser verstehen, schneller erkennen und gezielter behandeln.

Viele Betroffene leiden unter Symptomen wie Gedächtnisverlust, epileptischen Anfällen oder psychischen Veränderungen – ohne dass eine klare Ursache gefunden wird. Oft liegt der Ursprung in fehlgeleiteten Immunreaktionen: Bestimmte Autoantikörper greifen körpereigene Nervenzellen an und stören deren Kommunikation. Die Folge können schwerwiegende Erkrankungen wie Autoimmun-Enzephalitis, Psychosen oder sogar Demenz sein. Dass Antikörper diese Rolle spielen, ist eine noch relativ junge Erkenntnis – mit großem Einfluss auf Neurologie und Psychiatrie.

Wir wissen heute: Es gibt weit mehr neurologische und psychiatrische Erkrankungen, bei denen das Immunsystem eine zentrale Rolle spielt, als bislang angenommen.

Besonders spannend wird es bei Patienten, bei denen man auf den ersten Blick keine Autoimmunerkrankung vermuten würde. Die Forscher vermuten zudem, dass bestimmte Antikörper auch bei bislang nicht zugeordneten Krankheitsbildern wie Schlaganfällen, neurodegenerativen Demenzen oder Entwicklungsstörungen eine Rolle spielen könnten.

(Neurologische Autoimmunerkrankungen im Zentrum, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt überraschen diese Überlegungen aus der Wissenschaft nicht. Für sie ist schon lange nicht der einzelne Infektionserreger das Problem, sondern vielmehr die Regulationsfähigkeit des Organismus im Milieu der Mikroorganismen. Also des Immunsystems und die damit verbundenen Regulationsmechanismen, die weit über die Abwehrkräfte hinausgehen.

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Atemwegsinfekte: welche Nährstoffe sind sinnvoll?

Atemwegsinfekte: welche Nährstoffe sind sinnvoll?

Bioresonanz-Redaktion erläutert die Kombination mit Nährstoffen

Um Atemwegsinfekte besser zu bewältigen, kann es hilfreich sein, den Körper gezielt mit Nährstoffen zu versorgen, die das Immunsystem stärken und den Heilungsprozess fördern. Ein wesentlicher Bestandteil ist Vitamin C, das als Antioxidans wirkt, indem es die Zellen vor schädlichen freien Radikalen schützt. Dieses Vitamin findet man in Lebensmitteln wie Zitrusfrüchten, Paprika oder Brokkoli.

Auch Vitamin D spielt eine zentrale Rolle, da es die Immunabwehr unterstützt. Menschen, die zu wenig Vitamin D haben, neigen oft zu häufigeren Atemwegsinfektionen. Besonders reich an Vitamin D sind fetter Fisch, Eier und natürlich die Sonne.

Zink ist ein weiterer wichtiger Nährstoff, der dabei hilft, die Immunzellen zu aktivieren und die Schwere von Infekten zu reduzieren. Zinkreiche Lebensmittel wie Fleisch, Hülsenfrüchte und Nüsse sollten in der Ernährung nicht fehlen.

Ebenso wichtig ist Vitamin A, das den Schutz der Schleimhäute in den Atemwegen unterstützt und antioxidativ wirkt. Gute Quellen hierfür sind Karotten, Spinat und Eier.

Omega-3-Fettsäuren spielen ebenfalls eine bedeutende Rolle. Sie wirken entzündungshemmend und helfen dabei, die Immunabwehr aufrechtzuerhalten. Lachs, Walnüsse und Leinsamen liefern reichlich dieser gesunden Fette.

Darüber hinaus tragen Probiotika, wie sie in Joghurt und anderen fermentierten Lebensmitteln vorkommen, dazu bei, das Darmmikrobiom im Gleichgewicht zu halten, was wiederum das Immunsystem stärkt.

Selen, ein weiteres Spurenelement mit starken antioxidativen Eigenschaften, unterstützt die Abwehrkräfte ebenfalls. Zu finden ist es unter anderem in Paranüssen und Fisch.

Eisen ist ebenfalls unerlässlich für die Funktion der Immunzellen und sollte in ausreichender Menge über rotes Fleisch, Hülsenfrüchte oder Spinat zugeführt werden.

Natürliche Mittel wie Honig können eine wohltuende Wirkung auf gereizte Atemwege haben, da er antimikrobielle Eigenschaften besitzt und Hustenreiz lindern kann.

Ebenso fördert Knoblauch mit seiner Verbindung Allicin die Immunfunktion, da es sowohl antibakteriell als auch antiviral wirkt.

Nicht zu vergessen ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, um die Schleimhäute feucht zu halten und den Abtransport von Schleim zu erleichtern. Wasser, Kräutertees oder Suppen sind hier besonders hilfreich.

Insgesamt ist eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen (wie Vitamin C, D und A), Mineralstoffen wie Zink und Selen sowie gesunden Fettsäuren ist, eine wesentliche Grundlage, um das Immunsystem zu stärken und Atemwegsinfekte effektiv zu bekämpfen.

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen auch bioenergetisch aufbereitete Nahrungsergänzungsmittel, die teilweise die zuvor genannten Bestandteile enthalten, wie beispielsweise Vitamine und Spurenelemente in Rayovita®. Näheres dazu in den verlinkten Produktbeschreibungen.

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Umweltbelastungen gefährden unsere Atemwege

Umweltbelastungen gefährden unsere Atemwege

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert zwei Beispiele aus neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen

Feinstaub stellt eine bekannte Gesundheitsgefahr dar, da die winzigen Partikel (unter 10 Mikrometer Durchmesser) tief in die Lunge eindringen und sich dort festsetzen können. Diese Partikel enthalten reaktive Sauerstoffverbindungen (ROS), die Zellschäden in der Lunge verursachen. Insbesondere durch menschliche Aktivitäten, wie Verkehr und Industrie, werden bedenkliche Mengen an Feinstaub in die Luft freigesetzt. Forschende des Paul Scherrer Institut (PSI) haben nun neue Erkenntnisse über die Bildung dieser schädlichen ROS gewonnen.

Bisher war bekannt, dass sich ROS im menschlichen Körper bilden, wenn sich Feinstaub in den Atemwegen auflöst. Dabei spielen Metalle wie Kupfer und Eisen sowie organische Verbindungen eine Rolle, die zu hochreaktiven Molekülen wie Wasserstoffperoxid und Hydroxyl führen. Diese Verbindungen schädigen die Zellen und werden mit Atemwegserkrankungen wie Asthma oder sogar Krebs in Verbindung gebracht.

Neuere Untersuchungen zeigen jedoch, dass ROS bereits im Feinstaub der Atmosphäre vorhanden sein können und so direkt in die Lunge gelangen.

Mit einem einzigartigen Verfahren, das am PSI entwickelt wurde, konnten Forschende nun tiefere Einblicke in die Struktur der Feinstaubpartikel gewinnen. Mit einer speziell entwickleten Zelle und hochauflösendem Röntgenmikroskop untersuchten sie Partikel, die Eisen und organische Stoffe enthalten. Es wurde beobachtet, dass sich unter Sonneneinstrahlung ROS in diesen Partikeln bilden. Besonders alarmierend ist, dass dies bei alltäglichen Wetterbedingungen geschieht. Die Viskosität der Partikel sorgt dafür, dass die ROS im Inneren eingeschlossen bleiben und nicht entweichen können.

Die Forschenden vermuten, dass viele Partikel in der Luft ähnliche Reaktionen zeigen und die aktuellen Modelle zur Luftqualität möglicherweise überarbeitet werden müssen. Trotz dieser Risiken bieten ROS auch Vorteile, da sie Krankheitserreger wie Viren und Bakterien, die an den Aerosolen haften, zerstören.
(Feinstaub ist gefährlicher als gedacht, Paul Scherrer Institut (PSI), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Wegen der ernstzunehmenden Gefahr für die Gesundheit existieren weltweit Grenzwerte, die die Belastung mit diesen winzigen Partikeln regulieren sollen.

Doch welche gesundheitlichen Auswirkungen haben bereits Konzentrationen unterhalb dieser Grenzwerte? Im Rahmen eines Projekts untersuchten Wissenschaftler diese Frage, indem sie Daten von acht großen Bevölkerungsstudien aus sieben europäischen Ländern analysierten. Dabei gaben die Teilnehmer, die überwiegend in ländlichen, weniger belasteten Gebieten leben, detaillierte Informationen zu ihrem Lebensstil an.

Auch Forschende der Universität Ulm haben zur Studie beigetragen und werteten anonymisierte Daten von rund 170.000 Personen aus dem Vorarlberger Gesundheitsprogramm aus und setzten diese in Zusammenhang mit der Sterblichkeit.

Im Fokus der Studie standen die Konzentrationen von kleinsten Partikeln wie Feinstaub (PM2.5), Stickstoffdioxid (NO2), Ozon (O3) und Rußpartikeln in der Luft an den Wohnorten der Studienteilnehmer. Diese Werte wurden anhand von Messungen, Satellitendaten und Informationen zur Landnutzung, wie Verkehrsaufkommen oder Industrienähe, ermittelt.

Bei rund 325.000 Erwachsenen, die im Durchschnitt über 19,5 Jahre beobachtet wurden, stieg das Sterberisiko um 13 Prozent bei einem Anstieg der Feinstaubkonzentration um 5 µg/m³ (PM2.5). Besonders auffällig war der Anstieg des Sterberisikos um 30 Prozent bei Personen, die an Orten mit weniger als 12 µg/m³ Feinstaub lebten. Dies deutet darauf hin, dass jede Belastung mit Feinstaub das Risiko einer vorzeitigen Sterblichkeit erhöht – selbst bei geringen Konzentrationen. Auch bei Stickstoffdioxid und Rußpartikeln wurde ein ähnlicher Zusammenhang festgestellt.
(Wie sinnvoll sind die Feinstaub-Grenzwerte? Studie zeigt: Luftverschmutzung auch unterhalb des Limits gefährlich, Universität Ulm, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Vor diesem Hintergrund wundert es nicht, warum Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt stets mögliche Umweltbelastungen bei Problemen mit den Atemwegen berücksichtigen.

Ihr Vorteil: sie suchen nicht nach konkret vorliegenden Belastungen, sondern welche Folgen Umweltbelastungen auf energetischer Ebene haben. Deshalb finden sich oft Hinweise darauf in den Testergebnissen, auch wenn die eigentliche Belastung schon vorüber ist, aber der Patient immer noch darunter leidet.

Weitere Informationen:

Die Bioresonanz-Redaktion hat dazu ein Fallbeispiel vorgestellt, unter dem Titel Bioresonanz-Fallbeispiel: Infekte der Atemwege und Umweltbelastungen.

Welche Auswirkungen Störungen im Lungenmikrobiom haben, hat die Redaktion in diesem Beitrag erläutert: Störungen im Lungenmikrobiom mit fatalen Folgen.

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Bioresonanz Fallbeispiel: Infekte der Atemwege und Umweltbelastungen

Bioresonanz Fallbeispiel: Infekte der Atemwege und Umweltbelastungen

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel zu Infekten der Atemwege bei gestörtem Stoffwechsel und Umweltbelastungen vor.

Infekte der Atemwege können Folge von Umweltbelastungen sein. Klinisch ist dies relevant, wenn es konkrete Hinweise aus der Anamnese oder Laborbefunden gibt. Aus ganzheitlicher Sicht kommt es allerdings nicht alleine darauf an, ob real gerade eine Umweltbelastung vorliegt. Ganzheitlich orientierte Therapeuten beobachten häufig Störungen im Organismus auch dann, wenn es beispielsweise früher zum Kontakt damit gekommen ist. Ein Fallbeispiel macht es deutlich.

Das Fallbeispiel:

Eine 50-jährige Patientin litt unter ständigen Infekten in der Nase und im Rachenraum. Sie war kraftlos und erschöpft. Außerdem litt sie unter Rückenschmerzen. Klinisch wurde ein allergisches Asthma unter anderem diagnostiziert.

Testergebnis und Bewertung

Im Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigten sich deutliche energetische Hinweise auf Umweltbelastungen. Die Testergebnisse spiegeln allerdings nicht wider, ob es sich tatsächlich akut um eine Belastung mit Schadstoffen handelt. Dies kann auch zu einem früheren Zeitpunkt der Fall gewesen sein. Die Testergebnisse weisen lediglich darauf hin, dass es zu energetischen Regulationsstörungen im Organismus in einem Zusammenhang kommt, der im Frequenzbereich von Schadstoffen, wie Schwermetalle etc., liegt.

Dazu passt die im Testbild auffällige energetisch gestörte Entgiftung der Zellen.

Typisch für Störungen in den Atemwegen sind die energetischen Hinweise im Milieu der Mikroorganismen.

Das Testergebnis erbrachte auch Erkenntnisse zur Darmflora, was uns an die Bedeutung des Darms für die Immunabwehr erinnert.

Gleich mehrfache Hinweise gab es zum Stoffwechsel und hier vor allem auch zum Säure-Basen-Haushalt.

Bemerkenswert ist, dass das Immunsystem im engeren Sinne keine Auffälligkeiten im Testbild zeigte. Was wiederum bedeutet, dass sich die vorgenannten Einflussfaktoren aus den Frequenzbereichen im Zusammenhang mit Umweltbelastungen, Stoffwechsel und Darmflora energetisch ursächlich auf die Immunabwehr im Milieu der Mikroorganismen auswirken und auf diese Weise zu gesundheitlichen Auffälligkeiten führen.

Die berichtende Therapeutin harmonisierte die energetischen Störungen entlang dem Testergebnis, woraufhin die Patientin nach fünf Monaten beschwerdefrei war.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 46 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fortbildungsserie: Erkrankungen der Atemwege aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Erkrankungen der Atemwege aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir die vielfältigen Erkrankungen der Atemwege in die vielseitigen Blickwinkel in der Medizin ein.

Was sind Erkrankungen der Atemwege im klinischen Sinne?

Erkrankungen der Atemwege umfassen im klinischen Sinne eine Vielzahl von Zuständen, die die Strukturen betreffen, durch die Luft ein- und ausgeatmet wird. Dazu gehören die oberen Atemwege wie Nase, Rachen und Kehlkopf sowie die unteren Atemwege, also die Luftröhre, Bronchien und die Lungen.

Diese Erkrankungen können akut oder chronisch sein. Akute Infektionen, wie die Erkältung oder Bronchitis, werden oft durch Viren oder Bakterien ausgelöst. Chronische Erkrankungen, wie Asthma oder die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), sind hingegen länger andauernd und führen häufig zu einer Verengung oder Entzündung der Atemwege, was die Atmung erschwert.

Atemwegserkrankungen können verschiedene Symptome hervorrufen, von Husten und Atemnot bis hin zu pfeifenden Atemgeräuschen und Auswurf. In schweren Fällen, wie bei Lungenentzündungen oder Lungenembolien, kann es sogar zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen. Die Behandlung hängt von der spezifischen Erkrankung ab und reicht von medikamentösen Therapien über Atemübungen bis hin zu operativen Eingriffen.

Es gibt viele unterschiedliche Erkrankungen der Atemwege, die sowohl die oberen als auch die unteren Atemwege betreffen können. Hier einige Beispiele:

  1. Asthma: Eine chronische Entzündung der Atemwege, die zu anfallsartiger Atemnot, Husten und pfeifenden Atemgeräuschen führt. Die Atemwege verengen sich dabei, was das Atmen erschwert.
  2. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD): Eine fortschreitende Erkrankung, die durch eine dauerhafte Verengung der Atemwege gekennzeichnet ist. Typische Symptome sind chronischer Husten, Auswurf und Atemnot, oft aber nicht nur verursacht durch Rauchen.
  3. Bronchitis: Entzündung der Bronchien, die meist durch Infektionen ausgelöst wird. Akute Bronchitis tritt häufig nach einer Erkältung auf, während die chronische Form oft bei Rauchern auftritt.
  4. Lungenentzündung (Pneumonie): Eine Infektion der Lunge, die oft durch Bakterien, Viren oder Pilze verursacht wird. Symptome sind Fieber, Husten mit Auswurf, Atemnot und Brustschmerzen.
  5. Heuschnupfen (allergische Rhinitis): Eine allergische Reaktion, die die Nasenschleimhäute betrifft und Niesen, Juckreiz, eine laufende Nase und tränende Augen verursacht. Sie wird durch Allergene wie Pollen ausgelöst.
  6. Lungenkrebs: Eine bösartige Tumorerkrankung der Lunge, die durch das unkontrollierte Wachstum von Zellen in den Atemwegen oder im Lungengewebe entsteht. Rauchen ist der häufigste Risikofaktor.
  7. Emphysem: Eine Erkrankung, bei der die Lungenbläschen (Alveolen) geschädigt werden, was zu einer reduzierten Sauerstoffaufnahme führt. Dies ist häufig eine Folge von COPD und Rauchen.
  8. Kehlkopfentzündung (Laryngitis): Eine Entzündung des Kehlkopfs, die oft zu Heiserkeit oder Stimmverlust führt. Sie kann durch eine Virusinfektion, Überlastung der Stimme oder Reizstoffe wie Rauch verursacht werden.
  9. Tuberkulose (TB): Eine bakterielle Infektionskrankheit, die vor allem die Lunge betrifft, aber auch andere Organe befallen kann. Tuberkulose ist ansteckend und kann sich durch Husten, Fieber und Gewichtsverlust äußern.
  10. Sarkoidose: Eine entzündliche Erkrankung, bei der sich kleine Knötchen (Granulome) in verschiedenen Organen bilden, insbesondere in der Lunge. Die Ursache ist nicht vollständig geklärt, und die Symptome variieren je nach betroffenem Organ.

Diese Krankheiten unterscheiden sich in ihren Ursachen, Symptomen und Behandlungsansätzen, haben aber alle gemeinsam, dass sie die Atmung in unterschiedlicher Weise beeinträchtigen können.

Welche Ursachen sind für Erkrankungen der Atemwege aus klinischer Sicht bekannt?

Erkrankungen der Atemwege können durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden, die sich in mehrere Kategorien einteilen lassen.

Eine häufige Ursache sind Infektionen, die durch Viren, Bakterien oder sogar Pilze ausgelöst werden. Virale Infektionen wie Erkältungen oder Grippe sind weit verbreitet und betreffen oft die oberen Atemwege. Bakterielle Erreger, wie sie bei Lungenentzündungen oder Tuberkulose vorkommen, können zu schwereren Erkrankungen führen. Pilzinfektionen sind vor allem bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem von Bedeutung.

Umweltfaktoren spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle. Rauchen ist ein wesentlicher Risikofaktor, der nicht nur zu chronischen Erkrankungen wie COPD und chronischer Bronchitis beiträgt, sondern auch das Risiko für Lungenkrebs erhöht. Darüber hinaus schädigen Schadstoffe in der Luft, sei es durch Verkehr, Industrie oder sogar innerhalb der eigenen vier Wände, die Atemwege und können bestehende Erkrankungen verschlimmern. Allergene, wie Pollen, Tierhaare und Hausstaubmilben, können allergische Reaktionen hervorrufen und sind häufig Auslöser von Asthmaanfällen und anderen Atemwegserkrankungen.

Genetische Faktoren dürfen ebenfalls nicht vernachlässigt werden. Bei einigen Erkrankungen, wie der zystischen Fibrose, sind genetische Mutationen der Auslöser, die zu einer Störung der Schleimproduktion führen. Dies begünstigt chronische Infektionen und Atemprobleme. Auch Asthma hat oft eine erbliche Komponente, bei der bestimmte Gene die Empfindlichkeit der Atemwege beeinflussen.

Darüber hinaus gibt es immunologische Aspekte, die eine Rolle spielen. Bei Asthma beispielsweise reagiert das Immunsystem überempfindlich auf bestimmte Reize, was zu einer Entzündung der Atemwege führt. Autoimmunerkrankungen wie Sarkoidose können ebenfalls die Lunge betreffen, indem das Immunsystem eigene Gewebe angreift und so Entzündungen verursacht.

Nicht zuletzt können auch gastroösophageale Refluxkrankheiten die Atemwege belasten, indem Magensäure in die Speiseröhre aufsteigt und diese reizt. Menschen, die älter sind oder ein geschwächtes Immunsystem haben, sind besonders anfällig für Atemwegserkrankungen, da ihre Abwehrkräfte nicht mehr optimal arbeiten.

Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Ursachen für Atemwegserkrankungen vielschichtig und häufig miteinander verknüpft sind. Sowohl äußere Einflüsse als auch innere Faktoren tragen zu einem komplexen Zusammenspiel bei, das die Gesundheit der Atemwege beeinträchtigen kann.

Welche Ursachen gibt es aus ganzheitlicher Sicht?

Bei der Betrachtung von Atemwegserkrankungen aus einer ganzheitlichen Perspektive rückt die Bedeutung eines vielschichtigen Ansatzes in den Vordergrund. Hierbei werden nicht nur physische Ursachen berücksichtigt, sondern auch emotionale, soziale und umweltbedingte Faktoren, die alle eine Rolle bei der Gesundheit der Atemwege spielen können.

Ein wesentlicher Aspekt ist der Lebensstil, der einen erheblichen Einfluss auf die Atemwegsgesundheit hat. Die Ernährung beispielsweise ist entscheidend; eine abwechslungsreiche Kost, reich an Vitaminen und Mineralstoffen, stärkt das Immunsystem und kann helfen, Infektionen vorzubeugen. Regelmäßige Bewegung verbessert die Lungenfunktion und unterstützt die allgemeine Gesundheit, während schlechte Schlafgewohnheiten und ein hektischer Lebensstil das Risiko von Atemwegserkrankungen erhöhen können.

Ebenso wichtig ist der Einfluss von Stress und emotionaler Gesundheit. Psychische Belastungen, wie Angst oder Depression, können sich auf die Atmung auswirken, indem sie die Atemmuskulatur anspannen und die Fähigkeit zur tiefen Atmung verringern. Chronischer Stress schwächt zudem das Immunsystem, wodurch man anfälliger für Atemwegsinfektionen wird.

Die Umwelt hat ebenfalls einen erheblichen Einfluss. Luftverschmutzung, Schadstoffe und Allergene können die Atemwege reizen und Entzündungen verursachen. Besonders in städtischen Gebieten sind Menschen häufig schlechterer Luftqualität ausgesetzt, was langfristig zu gesundheitlichen Problemen führen kann.

Soziale Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle. Der Zugang zu Gesundheitsdiensten, Bildung und wirtschaftliche Stabilität sind entscheidend für die Prävention und Behandlung von Atemwegserkrankungen. Menschen in benachteiligten Verhältnissen haben oft einen eingeschränkten Zugang zu medizinischer Versorgung und gesunden Lebensbedingungen, was ihre Gesundheit negativ beeinflussen kann.

Die individuelle Entwicklungsgeschichte ist ein weiterer wichtiger Punkt. Frühere Erkrankungen, allergische Reaktionen oder genetische Veranlagungen können das Risiko, im Erwachsenenalter Atemwegserkrankungen zu entwickeln, erhöhen. Besonders die Kindheit prägt die Atemwegsgesundheit nachhaltig, da frühe Exposition gegenüber Schadstoffen oder Allergenen gravierende Folgen haben kann.

Zusammenfassend zeigt sich, dass Atemwegserkrankungen aus einer ganzheitlichen Perspektive als Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels verschiedener Faktoren betrachtet werden sollten. Ein integrativer Ansatz, der sowohl körperliche als auch emotionale und umweltbedingte Aspekte berücksichtigt, kann zu einer effektiveren Prävention und Behandlung führen und die Gesundheit der Atemwege nachhaltig fördern.

Welche Erkenntnisse gibt es dazu aus neuerer Wissenschaft?

In der neueren Wissenschaft gibt es zunehmend Erkenntnisse, die die komplexen Zusammenhänge zwischen verschiedenen Faktoren und Atemwegserkrankungen beleuchten. Hier sind einige der bedeutendsten Entwicklungen und Erkenntnisse:

  1. Mikrobiom der Atemwege: Die Forschung hat gezeigt, dass das Mikrobiom, also die Gemeinschaft von Mikroben, die in den Atemwegen leben, eine wesentliche Rolle für die Atemwegsgesundheit spielt. Ein ausgewogenes Mikrobiom kann die Abwehrmechanismen der Atemwege unterstützen und das Risiko von Erkrankungen wie Asthma oder chronischer Bronchitis verringern. Störungen im Mikrobiom könnten hingegen zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen und Entzündungen führen.  
  2. Entzündungsprozesse: Neuere Studien haben das Verständnis für die entzündlichen Prozesse in den Atemwegen vertieft. Man hat erkannt, dass chronische Entzündungen, oft bedingt durch Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung oder Allergene, zu langfristigen Schädigungen der Atemwege führen können. Die Erforschung von Biomarkern, die entzündliche Reaktionen anzeigen, könnte in Zukunft die Diagnose und Therapie von Atemwegserkrankungen verbessern.
  3. Einfluss von Stress und Psychosozialem: Wissenschaftliche Studien belegen zunehmend, dass psychosoziale Faktoren, einschließlich Stress, Ängste und Depressionen, die Schwere von Atemwegserkrankungen beeinflussen können. Stress kann nicht nur die Immunantwort schwächen, sondern auch die Atemmuster negativ beeinflussen, was zu einer Verschlechterung der Symptome führen kann.
  4. Umweltfaktoren und Klima: Die Auswirkungen von Luftverschmutzung und klimatischen Veränderungen auf die Atemwegsgesundheit werden immer intensiver untersucht. Studien zeigen, dass langfristige Exposition gegenüber Feinstaub und anderen Schadstoffen das Risiko für chronische Erkrankungen wie COPD und Asthma erhöht. Zudem wird untersucht, wie der Klimawandel die Häufigkeit und Intensität von Allergenen wie Pollen beeinflusst.
  5. Genetik und Epigenetik: Die Forschung zeigt, dass genetische Prädispositionen eine Rolle bei der Entstehung von Atemwegserkrankungen spielen. Epigenetische Veränderungen, die durch Umweltfaktoren wie Rauchen oder Luftverschmutzung ausgelöst werden, können die Genexpression beeinflussen und damit das Risiko für Erkrankungen wie Asthma erhöhen. Diese Erkenntnisse eröffnen neue Ansätze für Prävention und Therapie.
  6. Immuntherapien: Fortschritte in der Immuntherapie bieten neue Hoffnung für Patienten mit schweren Atemwegserkrankungen. Bei Asthma und Allergien wird zunehmend erforscht, wie gezielte Immuntherapien dazu beitragen können, die überaktive Immunantwort zu regulieren und die Symptome zu lindern.
  7. Digital Health und Telemedizin: Der Einsatz von Technologien zur Überwachung von Atemwegserkrankungen hat zugenommen. Apps und tragbare Geräte ermöglichen eine kontinuierliche Überwachung der Atemfunktion und können Patienten dabei helfen, ihre Symptome besser zu managen. Diese Technologien fördern die personalisierte Medizin, indem sie individuelle Daten zur Verbesserung der Behandlung nutzen.
  8. Prävention durch Lebensstiländerungen: Aktuelle Studien unterstreichen die Bedeutung von Lebensstiländerungen zur Prävention und Behandlung von Atemwegserkrankungen. Ein gesunder Lebensstil, der eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und Stressbewältigung umfasst, kann die Atemwegsgesundheit nachhaltig verbessern und das Risiko für chronische Erkrankungen senken.

Insgesamt zeigen diese neueren wissenschaftlichen Erkenntnisse, dass Atemwegserkrankungen das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels von genetischen, umweltbedingten und psychosozialen Faktoren sind. Ein integrativer Ansatz, der diese verschiedenen Dimensionen berücksichtigt, könnte die Prävention und Behandlung von Atemwegserkrankungen in der Zukunft entscheidend verbessern.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten?

Bioresonanz-Therapeuten betrachten die Gesundheit des Menschen aus einer ganzheitlichen Perspektive. Ihre Erfahrung ist, dass viele Krankheiten und Beschwerden aus energetischen Ungleichgewichten oder Störungen resultieren. Das Hauptziel der Bioresonanz-Therapie ist es, diese Ungleichgewichte zu erkennen und zu harmonisieren.

Ein zentraler Aspekt der Bioresonanz sind energetische Frequenzen. Therapeuten verwenden spezielle Geräte, um diese Frequenzen zu messen und zu analysieren. Anhand dieser Messungen versuchen sie, Störungen zu identifizieren, die mit bestimmten Krankheiten oder Beschwerden in Verbindung stehen. Anschließend wird durch gezielte Frequenzübertragungen versucht, das energetische Gleichgewicht wiederherzustellen.

Bei der Ursachensuche werden zahlreiche Bereiche berücksichtigt. Zu den Schwerpunkten gehören:

  1. Energetische Situation des Organismus
  2. Geopathische Belastungen und Elektrosmog
  3. Säure-Basen-Haushalt und seine Auswirkungen auf die Atemwege.
  4. Nährstoffverhältnisse und Schadstoffbelastungen
  5. Energetische Verhältnisse im Milieu der Mikroorganismen der Atemwege und des Immunsystems
  6. Das Entgiftungssystem: Lymphsystem, Nieren und Verdauungssystem
  7. Stoffwechselsystem: Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse unter anderem
  8. Hormonsystem und Akupunkturmeridiane, die auf Regulationsstörungen hinweisen können.

Der ursachenorientierte Systemtherapie bezieht sich auf spezifische Programme, die auf energetische Störungen der Organsysteme eingehen.

Jeder Patient wird als einzigartig angesehen, und die Therapie wird individuell angepasst. Dabei fließen die spezifischen Symptome und die Krankengeschichte des Einzelnen in die Behandlung ein.

Ein wichtiger Punkt in der Bioresonanz ist die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers. Die Anwender der Bioresonant nach Paul Schmidt streben danach, nicht nur Symptome zu lindern, sondern die Ursachen von Beschwerden zu verstehen und anzugehen.

Hierbei gehen Sie auf die Selbstregulationssysteme des Organismus ein.

Zudem wird die Bioresonanz häufig mit anderen alternativen Heilmethoden kombiniert.

Insgesamt lässt sich sagen, dass Bioresonanz-Therapeuten die Gesundheit als ein komplexes Zusammenspiel von energetischen Faktoren begreifen. Ihr Ziel ist es, durch gezielte energetische Interventionen die Selbstheilungskräfte des Körpers zu unterstützen und ein gesundes Gleichgewicht wiederherzustellen.

Der Mehrwert der komplementären Anwendung

Auch bei Erkrankungen der Atemwege macht es Sinn, die verschiedenen medizinischen Ansätze situativ zu kombinieren. In hoch akuten schweren Erkrankungsfällen wird die klinische Medizin dem Patienten am schnellsten helfen können. In leichteren und chronischen Fällen hat sich die Ergänzung mit Naturheilkunde bewährt. Und beim ursachenorientierten Ansatz kann eine ganzheitliche Gesundheitsförderung, wie mit der Bioresonanztherapie, ihren Beitrag leisten.

Eine Kombination aller dieser Maßnahmen bietet dem Patienten die Chance, mit seiner Erkrankung besser zurecht zu kommen.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe?

Es gibt viele verschiedene Ansätze zur Selbsthilfe, die Menschen unterstützen können, ihre Atemwegsgesundheit zu fördern und zu verbessern. Hier sind einige effektive Strategien und Techniken, die jeder in seinen Alltag integrieren kann:

1. Atemübungen
Tiefe Atmung: Regelmäßige Atemübungen, wie das bewusste Ein- und Ausatmen, können die Lungenfunktion verbessern und helfen, Stress abzubauen. Die Bauchatmung ist besonders effektiv, da sie die tiefen Atemwege aktiviert.
Pranayama: Diese yogischen Atemtechniken fördern die Atemkontrolle und können die Sauerstoffaufnahme steigern sowie die Entspannung fördern.
2. Gesunde Ernährung
Antioxidantienreiche Lebensmittel: Eine Ernährung, die reich an Obst und Gemüse ist, kann das Immunsystem stärken und Entzündungen verringern. Besonders Lebensmittel mit hohem Vitamin C- und E-Gehalt sind hilfreich.
Entzündungshemmende Nahrungsmittel: Lebensmittel wie Kurkuma, Ingwer und fetter Fisch enthalten Verbindungen, die entzündungshemmend wirken und die Atemwegsgesundheit unterstützen können.
3. Regelmäßige Bewegung
Kardiovaskuläre Übungen: Aktivitäten wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen stärken das Herz-Kreislauf-System und verbessern die Lungenkapazität.
Yoga und Tai Chi: Diese sanften Bewegungsformen fördern sowohl körperliche als auch geistige Flexibilität und Atmung und können helfen, Stress zu reduzieren.
4. Stressbewältigung
• Meditation und Achtsamkeit: Techniken zur Achtsamkeit und Meditation können helfen, Stress abzubauen, der sich negativ auf die Atemwege auswirken kann.
Entspannungstechniken: Regelmäßige Entspannungsübungen, wie Progressive Muskelentspannung oder geführte Entspannungsübungen, können die allgemeine Stressbelastung verringern.
5. Rauchen vermeiden
• Das Vermeiden von Tabakrauch und anderen Schadstoffen ist entscheidend für die Gesundheit der Atemwege. Unterstützung durch Programme zur Raucherentwöhnung kann dabei hilfreich sein.
6. Umweltfaktoren berücksichtigen
Luftqualität verbessern: Das Verwenden von Luftreinigern oder das regelmäßige Lüften der Wohnräume kann die Luftqualität verbessern und Allergene reduzieren.
Allergene minimieren: Das Minimieren von Allergenen in der Umgebung, wie Hausstaubmilben oder Pollen, kann Atemwegserkrankungen vorbeugen.
7. Hydration
• Ausreichend Wasser zu trinken ist wichtig, um die Schleimhäute feucht zu halten und das Abhusten von Schleim zu erleichtern.
8. Ergänzende Alternativen
Alternative Heilmethoden: Einige Menschen berichten von positiven Erfahrungen mit alternativen Heilmethoden. Diese können ergänzend zur Schulmedizin eingesetzt werden.
Pflanzenheilkunde: Kräuter wie Thymian, Eukalyptus oder Pfefferminze können als Tees oder in Inhalationen zur Linderung von Atemwegsbeschwerden beitragen.
9. Regelmäßige ärztliche Kontrolle
• Eine enge Zusammenarbeit mit einem Arzt, insbesondere bei chronischen Atemwegserkrankungen, ist wichtig. Regelmäßige Kontrollen können helfen, Veränderungen in der Atemwegsgesundheit frühzeitig zu erkennen.
10. Aufklärung und Information
• Informieren über Atemwegserkrankungen, deren Symptome und Behandlungsmöglichkeiten. Wissen ist ein wichtiger Schritt zur Selbsthilfe und kann helfen, die eigenen Gesundheitsentscheidungen besser zu treffen.

Diese Selbsthilfestrategien können dazu beitragen, die Atemwegsgesundheit zu fördern und die Lebensqualität zu verbessern. Es ist jedoch wichtig, bei bestehenden gesundheitlichen Problemen immer einen Arzt oder Therapeuten zu konsultieren, um die am besten geeigneten Maßnahmen zu bestimmen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Eisenmangel belastet Immunabwehr

Eisenmangel belastet Immunabwehr

Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft bestätigen die Auswirkungen von Eisenmangel auf die Abwehrkräfte

Es sind zwei Proteine, die Zellen ermöglichen, Eisen aus dem Blut aufzunehmen. Kommt es hier zu Störungen, führt dies nicht nur zu einer schweren Anämie. Es kommt auch dazu, dass die Anzahl bestimmter Immunzellen, der neutrophilen Granulozyten, dramatisch sinkt, wie Forscher am Deutschen Krebsforschungszentrum herausfanden.

Ein ausgewogener Eisenstoffwechsel ist essenziell für die Gesundheit.

Bekannt ist: Eisenmangel führt zu Blutarmut, da Eisen ein wichtiger Bestandteil des Hämoglobins in roten Blutkörperchen ist, die den Sauerstoff transportieren. Ein Eisenüberschuss hingegen kann schädliche Sauerstoffradikale erzeugen. Die Proteine IRP-1 und IRP-2 steuern die Eisenversorgung der Zellen. Bei Eisenmangel fördern sie die Produktion von Eisentransportern, die Eisen in die Zelle schleusen, und verhindern gleichzeitig einen gefährlichen Eisenüberschuss.

Neu ist: Bei Eisenmangel sinkt auch die Anzahl der weißen Blutkörperchen erheblich, insbesondere der neutrophilen Granulozyten. Diese Zellen, ein wichtiger Teil der angeborenen Immunabwehr, konnten sich im Knochenmark nicht mehr entwickeln, da ihr Reifungsprozess eisenabhängig ist.

„Diese starke Eisen-Abhängigkeit der Granulozyten-Differenzierung war bislang unbekannt und könnte sich auch auf die Immunabwehr von bakteriellen Krankheitserregern auswirken“, so Studienleiter Bruno Galy.

Eine weitere Studie bestätigt diese Annahme: Eisenmangel im Blutserum, wie er bei Infektionen auftritt, reduziert die Anzahl der Neutrophilen und schwächt ihre Fähigkeit, Bakterien zu bekämpfen. Dies deutet darauf hin, dass Eisenmangel das angeborene Immunsystem moduliert, indem er die Granulozytenreifung unterdrückt und die Abwehrkraft der Neutrophilen verringert.

Neben Infektionen können auch Entzündungen zu Eisenmangel und Anämie führen. Krebspatienten, die an chronischen Entzündungen leiden, sind daher häufig von Blutarmut betroffen, was ihre Lebensqualität beeinträchtigt.

(Quelle: Eisenmangel unterdrückt wichtige Zellen der angeborenen Immunabwehr, Deutsches Krebsforschungszentrum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Worin liegt der Ansatz der Bioresonanz-Experten bei Eisenmangel?

Für Bioresonanz-Therapeuten gehört die Unterstützung des Organismus mit Nährstoffen, wozu auch die Spurenelemente wie das Eisen gehören, zu den Grundlagen einer jeden Therapie. Doch nicht nur das. Wichtig ist auch, dass die Verwertung der Nährstoffe im Organismus optimal funktioniert, um dieses Ziel zu erreichen. Mancher Eisenmangel kann auch darauf beruhen, dass eben diese Verwertung nicht optimal funktioniert. Dem wollen die Bioresonanz-Experten entgegenwirken, indem sie mit spezifischen Frequenzen das natürliche Gleichgewicht des Nährstoffhaushaltes unterstützen.

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Wie sich das Immunsystem mobilisiert

Wie sich das Immunsystem mobilisiert

Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft zeigen, wie der Notfall-Modus die Abwehrkräfte steigert

Bei Infektionen wechselt das blutbildende System vom Normalbetrieb in einen Notfallmodus, um das Immunsystem gegen Erreger zu stärken. Forscher am Deutschen Krebsforschungszentrum entdeckten in den Blutstamm- und Vorläuferzellen von Mäusen einen epigenetischen Schalter, der diesen Moduswechsel auslöst.

Das Notfallprogramm signalisiert einen Alarmzustand des Immunsystems und erfüllt zwei Funktionen:

Es erhöht den Nachschub an Immunzellen und versetzt das Immunsystem in eine Voraktivierung, um Infektionen schneller zu bekämpfen. Charakteristisch für dieses Programm sind eine gesteigerte Teilungsrate der Blutstammzellen und eine Verschiebung der Balance zugunsten der myeloischen Zellen, wie Makrophagen und Granulozyten. Normalerweise wird das Programm durch Krankheitserreger oder entzündungsfördernde Botenstoffe aktiviert.

Die Forscher untersuchten eine epigenetische Modifikation namens H2Bub1 und das Enzym USP22, das diese Modifikation entfernt. Mäuse mit genetisch ausgeschaltetem USP22 zeigten alle Merkmale des Notfallprogramms ohne Infektion oder erhöhte Interferonspiegel. Diese Mäuse konnten Infektionen mit Listeria monocytogenes besser abwehren und hatten effektiver arbeitende neutrophile Granulozyten.

In den Blutzellen der modifizierten Mäuse fanden sich mehr H2Bub1-Modifikationen. „Der erhöhte H2Bub1-Spiegel scheint der Alarmknopf zu sein, der das Immunsystem in Bereitschaft versetzt“, erklärt Nikolaus Dietlein, der Erstautor der Studie. USP22 beendet den Alarm normalerweise.

H2Bub1 und USP22 kommen auch in menschlichen Zellen vor. Wie der Verlust von USP22 menschliche Blutstammzellen beeinflusst, ist noch unklar und soll weiter erforscht werden. Eine Hemmung von USP22 könnte möglicherweise die Immunabwehr gegen Krankheitserreger verbessern, muss aber noch in weiteren Studien geprüft werden.

(Quelle: Epigenetischer Notfall-Schalter verbessert Infektabwehr, Deutsches Krebsforschungszentrum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten:

Diese Erkenntnisse sind für Bioresonanz-Experten deshalb besonders interessant, weil sie nicht nur ein besseres Verständnis für die Mechanismen der Immun-Mobilisierung verschaffen, sondern auch ihren Ansatz bestärken: die Bioresonanz nach Paul Schmidt unterstützt mit spezifischen Frequenzen diese Immunzellen. Ziel ist es, in den Regulationsmechanismen das energetische Gleichgewicht zu optimieren und damit die Abwehrkräfte energetisch zu unterstützen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Bioresonanz-Fallbeispiel: Immunsystem durch vielfältige Ursachen gestört

Bioresonanz-Fallbeispiel: Immunsystem durch vielfältige Ursachen gestört

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie das Immunsystem durch vielfältige Ursachen gestört werden kann

Welche vielfältigen Einflussfaktoren hineinspielen, wenn es zu Immunsystem – Störungen und zur Eskalation im Krankheitsbild kommt, zeigt unser heutiges Fallbeispiel.

Das Fallbeispiel zum Immunsystem

Eine 28-Jährige Patientin hatte unter ständigen Atemwegsinfektionen zu leiden. Sie war sehr oft erkältet und hatte regelmäßig Halsschmerzen. Hinzu kamen Durchfälle. Bei seelischen Belastungen waren die Beschwerden deutlich schlimmer.

Testergebnis und Beurteilung:

Im energetischen Testbild fanden sich bei möglichen Belastungsfaktoren Hinweise auf erbliche Vorbelastungen, die im Testbild durch das sogenannte Erbtoxin Tuberculinum zum Ausdruck kommen. Außerdem fanden sich im Testbild Auswirkungen aufgrund von Elektrosmog-Belastungen.

Sehr deutlich zu sehen waren die Systeme, die zu den Abwehrkräften gehören, wie das Immunsystem und das Lymphsystem, sowie typische Störungen im Milieu der Mikroorganismen mit Bezug auf die Atemwege – also dort, wo die Probleme auftauchen.

Ferner zeigten sich Hinweise auf das Verdauungssystem und auf das Hormonsystem. Beide haben Auswirkungen auf das Immunsystem.

Im Gesamtbild kann man deshalb aus energetischer Sicht zusammenfassen, dass auf genetischer Grundlage und durch den Einfluss des Verdauungssystems sowie der Steuerung des Körpers – das Hormonsystem – die Störungen bei den Abwehrkräften mit Folgen für die Atemwege resultieren.

Dies bestätigte sich auch im Rahmen der Therapie, als die Beschwerden der Patienten zurückgingen, nachdem die Therapeutin entlang des Testergebnisses therapiert hatte.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 107 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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