Kommentar: Warum der Bioresonanz eine große Zukunft bevorsteht

Betrachtungen und Meinungstand zu der modernen Therapieform der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Noch scheint es eine tollkühne Prognose zu sein, dass die Bioresonanztherapie eines Tages für unsere Gesundheit eine bedeutende Rolle in der Medizin spielen wird. Doch die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt machen täglich neue vielversprechende Entdeckungen.

Für viele ist die Bioresonanz noch eine große Unbekannte. Von zahlreichen Medizinern wird sie sogar als Unfug abgelehnt. Die Wissenschaft hat sie noch nicht erforscht. Doch das könnte sich ändern. Denn immer mehr Menschen schwören auf diese Therapieform. Das sind vor allem diejenigen, die mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt erstaunliches für Ihre Gesundheit erlebt haben.

 Bioresonanz kennenlernen

Ein häufiger Weg zur Bioresonanz

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Sehr oft steht am Anfang ein gesundheitliches Leid, für das die Betroffenen keine Hilfe finden. Viele gelten als austherapiert. Was sie dazu bewegt, sich auf Alternativen einzulassen. Langjährig erfahrene Anwender beobachten dann immer wieder, wie es den Menschen in diesen Fällen mit der Bioresonanztherapie geht. Zur Begeisterung ihrer Angehörigen, die oft auf diese Weise zur Bioresonanz kamen.

Einem, dem das widerfahren ist, ist der Heilpraktiker Michel Petersen. Er litt unter einer schlimmen Allergie, die er mit der Bioresonanztherapie in den Griff bekommen hat. Dann ließ er sich ausbilden und war jahrelang in einer größeren Praxis tätig, in der er genau diese Erfahrungen immer wieder gemacht hat.

„Anfangs dachte ich an Zufälle“, so sein skeptische Einstieg in dieses Thema vor inzwischen achtzehn Jahren. Doch in der täglichen Praxis häuften sich diese Erfahrungen derart, dass man kaum mehr von Zufällen sprechen konnte.

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

Auch die Bioresonanz hat ihre Grenzen

Natürlich bewirkt auch die Bioresonanz keine Wunder. Obwohl es viele Betroffene manchmal so vorkommt. Beispielsweise Patienten mit schwersten Erkrankungen, die als austherapiert galten. Die Krankheiten waren so weit fortgeschritten, dass es immer wieder erstaunte, was dann doch noch möglich war. Und bei manchen wendete sich das Blatt sogar total. Umso mehr motivierten diejenigen Fälle, bei denen gesundheitliche Probleme sogar ganz verschwanden, wie bei vielen Schmerzpatienten, bei Allergien, bei Magen-Darm-Beschwerden und vieles mehr. Dazu muss man wissen, dass die Bioresonanz keine Therapie für ein spezielles Krankheitsbild ist. Vielmehr ist sie eine Therapierichtung, die durch eine entsprechende Kombination vielseitig einsetzbar ist.

Der lange Weg der Bioresonanz bis zur wissenschaftlichen Anerkennung

Umso bedauerlicher ist es, dass noch ein weiter Weg vor uns liegt, bis die Bioresonanz in der medizinischen Wissenschaft Anerkennung finden dürfte. Ein Schicksal, das alle jungen Therapieformen erleiden. Und die Bioresonanztherapie gehört mit ihren rund 40 Jahren zu den jüngeren in der Medizingeschichte. Dabei gehen die Wurzeln weit zurück in die jahrtausendealte chinesische Medizin, die ebenfalls wie die Bioresonanz eine sogenannte energetische Medizin ist.

Interdisziplinärer wissenschaftlicher Ansatz

Wie so oft baut auch die Bioresonanz auf dem Boden anderer wissenschaftlicher Disziplinen auf. Im Falle der Bioresonanz sind es vor allem die Biologie und die Physik. Betrachtet man unter diesem Blickwinkel die Entstehungsgeschichte, so begegnen uns dort recht prominente Wissenschaftler, die zwar nicht die Bioresonanz erfanden, dafür aber die Voraussetzungen schufen.

  • Es waren Nils Bohr (1885-1962) und Arnold Sommerfeld (1868-1951) die herausfanden, dass die Materie aus kleinen Teilchen bestehen muss.
  • Werner Karl Heisenberg (1901-1976) und Louis Victor de Broglie (1892-1987) zeigten, dass jede Materie Wellencharakter und eine Drehrichtung (Spin) hat.
  • Albert Einstein (1879-1955) und Max Planck (1858-1947) formulierten, dass es eine Materie an sich nicht gibt. „Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingungen versetzen und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält…“. (Wissenschaftsmagazin Matrix 3000, Ausgabe Nov/Dez 2005)

So war es nur folgerichtig, dass der Ingenieur Paul Schmidt bereits 1976 postulierte, dass man mit Frequenzen bestimmte Regulationen im menschlichen Organismus stimulieren können muss. Damit legte er den Grundstein für die heutige Bioresonanz nach Paul Schmidt.

So schließt sich aber auch der Kreis zu den homöopathischen Therapieformen. Als Hahnemann entdeckte, welche Wirkungen seine Verdünnungen bewirken, war er erstaunt. Mit den Erfahrungen der Bioresonanztherapie hätte ihn das vermutlich nicht verwundert.

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Fehlt nur noch, dass irgendwann der Prozess in der Wissenschaft in Gang kommt. Damit die vielen tausend Therapeuten, und es werden immer mehr, die täglich erfreuliche Erfahrungen damit machen, aus ihrem Schattendasein heraustreten können.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

 

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