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Bioresonanz-Fallbeispiel: Rheumatoide Arthritis durch gestörte Immunlage

Bioresonanz-Fallbeispiel: Rheumatoide Arthritis durch gestörte Immunlage

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, das ursächliche Zusammenhänge verdeutlicht

Welche Hintergründe dazu beitragen, dass bei Patienten mit rheumatoider Arthritis die Immunlage gestört ist, verdeutlicht unser heutiges Fallbeispiel.

Das Fallbeispiel:

Eine 55-jähriger Patient litt seit Jahren unter Schmerzen in den Kniegelenken, was klinisch zur Diagnose rheumatoide Arthritis führte.

Testergebnis und Bewertung

Im Testergebnis der Bioresonanz nach Schmidt fanden sich zahlreiche Hinweise auf energetische Regulationsstörungen, unter anderem auf das Immunsystem und das Milieu der Mikroorganismen.

Dieser Zusammenhang wird inzwischen auch von der Wissenschaft untersucht. Beispielsweise sagt die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie dazu sinngemäß: Unser Körper ist Heimat für unzählige Mitbewohner: Viren, Bakterien, Pilze und andere Mikroorganismen – zusammen bilden sie das Mikrobiom. Diese verborgene Lebensgemeinschaft beeinflusst unsere Gesundheit weit stärker, als man lange vermutet hat. Besonders eng ist die Verbindung zum Immunsystem, das ständig mit den Mikroben auf Haut und Schleimhäuten in Kontakt steht.

Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis entstehen, wenn durch eine Fehlfunktion des Immunsystems körpereigene Strukturen fälschlicherweise attackiert werden. Entzündungen und Gewebeschäden sind die Folge. Dass das Mikrobiom diesen Prozess beeinflussen kann, macht es zu einem spannenden Forschungsfeld. So wurden in den letzten Jahren Keime identifiziert, die Autoimmunität auslösen oder verstärken können. Versuche zeigen etwa: Bestimmte Darmbakterien wie Prevotella copri oder Enterococcus gallinarum fördern entzündungsaktive Immunzellen (TH17) und regen die Bildung von Autoantikörpern an. Gleichzeitig entscheidet die Vielfalt der Mikroben über die Stärke der Darmbarriere – jene Schutzschicht, die uns vor Krankheitserregern und Schadstoffen bewahrt.

(Quelle: Das Mikrobiom in der Rheumatologie: Hoffnung oder Hype?, Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Diese Erkenntnisse bestätigen die schon lange vertretene Annahme aus der ganzheitlichen Medizin zur Bedeutung einer gestörten Regulation im Immunsystem und im Milieu der Mikroorganismen. Jedoch ist das aus energetischer Sicht nur ein Teil der Wahrheit. Im Testergebnis fanden sich weitere Hinweise zu verschiedenen Organsystemen des Patienten und Umwelteinflüssen.

Dies zeigt eindrücklich: es ist das Zusammenwirken vieler Faktoren, die ein systemisches Krankheitsbild wie die rheumatoide Arthritis ausmachen. Das mag möglicherweise erklären, warum die Auswirkungen bei den Betroffenen individuell sehr unterschiedlich sind.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 59 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Rheumatoide Arthritis – wie sie die Bioresonanz einordnet

Rheumatoide Arthritis – wie sie die Bioresonanz einordnet

Unterschied zwischen klinischer, ganzheitlicher und energetischer Betrachtung verstehen

Rheumatoide Arthritis ist aus klinischer Sicht eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem körpereigenes Gewebe angreift, insbesondere die Gelenkinnenhaut. Dadurch entstehen Entzündungen, die sich meist symmetrisch in kleinen Gelenken wie Fingern, Händen und Füßen zeigen.

Typisch sind Schmerzen, Schwellungen, Überwärmung und eine ausgeprägte Morgensteifigkeit. Bleibt die Erkrankung unbehandelt, kann sie zu einer fortschreitenden Zerstörung der Gelenke mit Fehlstellungen und Funktionsverlust führen.

Da es sich um eine systemische Erkrankung handelt, können auch Organe wie Herz, Lunge, Haut oder Augen betroffen sein. Die Ursachen sind klinisch-wissenschaftlich nicht vollständig geklärt, jedoch spielen genetische Faktoren, eine Fehlregulation des Immunsystems sowie Umweltfaktoren eine Rolle.

Sichtweise der Ganzheitsmedizin auf rheumatoide Arthritis

In der Ganzheitsmedizin wird die rheumatoide Arthritis nicht nur als Gelenkerkrankung, sondern als Ausdruck einer umfassenden Störung im ganzheitlichen Gleichgewicht des Organismus verstanden.

Neben der Fehlregulation des Immunsystems spielen aus dieser Sichtweise auch Faktoren wie Ernährung, Darmgesundheit, Umweltgifte, Bewegungsmangel, chronischer Stress und seelische Belastungen eine wichtige Rolle. Die Krankheit wird oft als Zeichen einer gestörten Selbstregulation gedeutet, bei der sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet, was symbolisch auch als nach innen gerichteter Konflikt gesehen wird.

Entsprechend zielt die ganzheitliche Behandlung nicht allein auf die Unterdrückung der Entzündung ab, sondern auf eine umfassende Harmonisierung des Organismus. Dazu gehören eine entzündungshemmende, ausgewogene Ernährung, die Regulierung der Darmflora, der Einsatz pflanzlicher Heilmittel wie Weihrauch oder Kurkuma, sowie Bewegung und Entspannungsverfahren.

Auch psychische und emotionale Aspekte werden berücksichtigt, etwa durch Stressbewältigung, Achtsamkeitstraining oder therapeutische Begleitung.

Während die Schulmedizin vor allem medikamentös arbeitet, um die Entzündung zu kontrollieren und Gelenkschäden zu verhindern, versucht die Ganzheitsmedizin zusätzlich, die tieferen Ursachen im Lebensstil und in der seelischen Verfassung des Menschen anzusprechen.

Ansatz der Bioresonanz zu rheumatoide Arthritis

Die Bioresonanztherapie knüpft an der ursachenorientierten ganzheitlichen Betrachtungsweise an. Der Unterschied zu anderen Therapieverfahren: sie nutzt dazu Frequenzen und erhält damit einen tiefen Einblick in die energetischen Vorgänge des Lebens.

Dies mag auch erklären, dass sie bei der Ursachensuche eine Vielzahl von energetischen Regulationsstörungen vorfindet, die das Krankheitsbild der rheumatoiden Arthritis ausmachen. Fallbeispiele zeigen es immer wieder. Das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt nennt über 70 Positionen zu möglichen energetischen Ursachenzusammenhängen.

Für Therapeuten ist das ein spannender Ansatz, der die weiteren Therapieverfahren ideal ergänzt.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Rheuma

Bioresonanz-Fallbeispiel zu Gelenkentzündungen

Am Beispiel der rheumatoiden Arthritis in den Kniegelenken

Wo immer Gelenke sind, kann es zu Gelenkentzündungen kommen. Mediziner sprechen von rheumatoider Arthritis. Im chronischen Verlauf kommt es sehr oft zu Degenerationen der Gelenke, die fachsprachlich als Arthrose bezeichnet wird. Betrachten wir heute ein Fallbeispiel zur rheumatoiden Arthritis in den Kniegelenken.

Das Fallbeispiel

Ein 55-jähriger Bankangestellter litt über acht Jahre unter ständigen Schmerzen in den Kniegelenken. Umfangreiche Untersuchungen führten zur Diagnose rheumatoide Arthritis Kniegelenke beidseitig, unter anderem.

Die klinische Medizin konzentriert sich vor allem auf die Bekämpfung der Entzündungsreaktionen und damit Linderung der Symptome. So auch bei diesem Patienten mit einer Schmerztherapie und MTX-Injektionen.

So sieht die Ganzheitsmedizin die Gelenkentzündungen

Ganzheitsmediziner machen zahlreiche Prozesse in unserem Organismus verantwortlich, die für alle Formen von Arthritis und Arthrose beachtet werden müssen. Ein Beispiel: Kommt es zu Regulationsstörungen im Stoffwechsel, entstehen kritische Säureverbindungen. Diese können sich im Gewebe einlagern, so auch in den Gelenken. Die Abwehrreaktion des Immunsystems führt schließlich zu den Gelenkentzündungen. Doch das ist nur ein Beispiel von zahlreichen Ursachenzusammenhängen bei der rheumatoiden Arthritis.

Die Bioresonanz bei rheumatoider Arthritis

Das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt weist über 70 Positionen zur Gelenkentzündung (Arthritis) aus, die nach dem ursachenorientierten Ansatz relevant sind.

Zusammengefasst und auszugsweise werden dort auf energetischer Ebene berücksichtigt:
• Geopathische Belastungen und Elektrosmog
• Der Säure-Basen-Haushalt
• Die Verhältnisse bei den Nährstoffen
• Die Verhältnisse bei den Enzymen und Aminosäuren
• Belastungen mit Schadstoffen
• Das Milieu der Mikroorganismen
• Die Ausschleusung ausscheidungspflichtiger Stoffwechselendprodukte u.a (umgangssprachlich Entgiftung)
• Das Immunsystem
• Das Stoffwechselsystem
• Das Steuerungssystem der Hormone

Die Erfahrung: In der Regel liegen bei solchen chronischen Erkrankungen, wie die rheumatoide Arthritis, energetische Störungen in gleich mehreren Systemen vor.

Zurück zum Fallbeispiel

So war es auch bei diesem Patienten. Die Bioresonanz-Therapeutin ermittelte umfangreiche Störfaktoren. So unter anderem energetische Regulationsstörungen des Immunsystem, insbesondere in der Abwehrlage gegenüber Mikroorganismen, im Nährstoffhaushalt, im Verdauungssystem, im Hormonsystem und in der Bewältigung von Belastungen aus Schadstoffen und Elektrosmog. Dementsprechend umfangreich war die Therapie über viele Monate, auch mit Heimtherapie, bis hin zu baubiologischen Maßnahmen im Wohnumfeld des Patienten.

Der Aufwand hat sich gelohnt. Inzwischen war der Patient weitestgehend beschwerdefrei (Stand Erhebung des Berichts).

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoHinweis: Der Erfahrungsbericht zu diesem Fall kann im Archiv der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt nachgelesen werden. Dazu hier klicken.

Weitere Berichte zum Thema Gelenkbeschwerden, hier klicken.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
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Rheuma

Rheuma und die Rolle von Dopamin

Das Hormon beeinflusst das Immunsystem und ist an der rheumatoiden Arthritis beteiligt

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Was das Hormon Dopamin für unser Nervensystem bedeutet, ist hinlänglich bekannt. So beeinflusst es unsere Emotionen, unsere Motivation und kontrolliert Bewegungen. Doch Dopamin hat auch maßgeblichen Einfluss auf unser Immunsystem. Dort dockt es über Dopamin-Rezeptoren an Immunzellen an und übermittelt Signale. Auf diese Weise wirkt es bei entzündlichen Immunreaktionen, wie bei der entzündlichen Gelenkerkrankung rheumatoide Arthritis, mit. Dies bestätigen neuere Forschungsergebnisse (Leibnitz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung aus ganzheitlicher Sicht

Diese Zusammenhänge werden immer dann besonders problematisch, wenn es zu Regulationsstörungen kommt und die physiologischen Prozesse aus dem Gleichgewicht geraten. Das ist für Ganzheitsmediziner der eigentliche Grund dafür, weshalb Krankheiten entstehen.

Dieses Beispiel verdeutlicht aber auch, wie wichtig es ist, bei Erkrankungen solche weitreichenden Zusammenhänge zu berücksichtigen, was im Praxisalltag oft übersehen wird.

Der Rat der Bioresonanz-Experten

Bioresonanz-Therapeuten empfehlen deshalb, bei rheumatoider Arthritis, wie auch bei vielen anderen chronischen Erkrankungen, das Hormonsystem im allgemeinen und Dopamin im speziellen bei der Analyse und der Therapie zu beachten. Dazu hilft ihnen die Bioresonanz-Analyse, den energetischen Zustand der Regulationsfähigkeit zu ermitteln. Aus den Testprotokollen der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu Arthritis ergeben sich über 70 mögliche energetische Ursachenzusammenhänge.

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