Bioresonanz erläutert neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zur Schuppenflechte
Wie schon berichtet, steht für Ganzheitsmediziner die Psoriasis schon lange als konstitutionelle Grundlage unter anderem für Stoffwechselstörungen und damit verbundener gichtisch-rheumatischer Erkrankungen (siehe Beitrag vom 16.03.2019). Jetzt erfahren ihre Thesen eine Unterstützung durch neuere wissenschaftliche Erkenntnisse.
Studien zur Psoriasis
Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. hat herausgefunden, dass „Menschen mit Psoriasis neben Haut-und Gelenksymptomen auch besonders häufig Krankheiten haben, die zum metabolischen Syndrom zählen: Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen oder Diabetes mellitus“ aufweisen. Somit bestünde ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Dort wird auch auf eine Studie der Universität Toronto hingewiesen, wonach die meisten Betroffenen weitere gesundheitliche Probleme aufweisen, wie Übergewicht, Fettleibigkeit, zu hohe Blutfettwerte, Bluthochdruck und Typ 2 Diabetes. Außerdem fanden sie bei einigen bereits verengte Herzkranzgefäße.
Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz
Was Naturheilkundler seit Jahrhunderten umtreibt (die Lehre von den Konstitutionen), beschäftigt heute die energetische Medizin. Moderne Therapieverfahren der Bioresonanz nutzen entsprechende Frequenzspektren zur Konstitution Psoriasis, mithilfe deren sie darauf abzielen, ein energetisches Gleichgewicht herzustellen.
Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.