Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen negativen Einfluss von Licht in der Nacht auf das Hormonsystem
Licht stört nicht nur wegen seiner Helligkeit den Organismus im Schlaf, sondern durch die E-Smog-Belastung generell. Die Wirkung geht direkt über das Hormonsystem. Untersuchungen des Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und dem Max-Planck-Institut für Bildungsforschung an tropischen Süßwasserfischen lassen darauf schließen, dass dies auch für Menschen gilt.
Die Wissenschaftler haben festgestellt, dass künstliches Licht in der Nacht das Verhalten von Fischen am Tag beeinflusst. Eine Studie zeigt, dass Guppys, die nächtlichem Licht ausgesetzt waren, tagsüber risikofreudiger wurden. Sie verließen öfter ihre Verstecke und waren im Aquarium aktiver. Interessanterweise gab es keine Änderungen im Schwimmverhalten oder der Sozialität der Fische.
Die Forscher vermuten, dass das nächtliche Licht Stress verursacht, was zu mutigerem Verhalten führt. Sie weisen darauf hin, dass Ähnliches bei Menschen gilt, durch Auswirkungen auf das Hormonsystem, wie beispielsweise auf die sogenannte Stressachse. Typische Beispiele sind Menschen, die nachts arbeiten und erhöhte Cortisol-Level aufweisen.
(Quelle: Lichtverschmutzung macht Fische mutig, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), Informationsdienst Wissenschaft (idw))
Bioresonanztherapeuten empfehlen deshalb für einen ausgeruhten Schlaf die Verwendung von biofeldformenden Geräten, um die häusliche Umgebung zu harmonisieren.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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