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Bioresonanz-Kommentar – Die Gesundheit richtig verstehen

Zur Einordnung von Krankheiten, Symptomen, Rückschlägen und Testergebnissen.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

In Diskussionen unter Therapeuten der ganzheitlichen Medizin kommt es immer wieder zu Missverständnissen, wie wir Symptome einordnen müssen und wieso es trotz Therapie immer wieder zu Beschwerdebildern kommt. Dabei kann uns eine kritische Betrachtung darüber, was Gesundheit wirklich bedeutet, möglicherweise weiterhelfen.

Ein Erklärungsversuch, was Gesundheit wirklich bedeutet

Jeder Mensch, jeder Organismus, hat Stärken und Schwächen. Es gibt wohl niemandem, bei dem das nicht so ist. Wir träumen zwar immer von der perfekten Gesundheit. In Wirklichkeit ist das aber widernatürlich. Das Leben ist eine permanente Herausforderung, in der sich Stärken und Schwächen im Gleichgewicht halten sollten. Das dürfte eher dem perfekten Verständnis von Gesundheit entsprechen.

Manche Menschen gehen mit ihren Schwächen lautlos durch das Leben. Sei es, weil ihre Stärken sie kompensieren oder weil die Lebensbedingungen günstig sind.

Andere wiederum gehen auch lautlos durchs Leben, aber die Schwächen verändern still und leise den Organismus so, dass wir plötzlich vor einem Scherbenhaufen stehen. Überraschungen, wie ein Haufen außer Rand und Band geratener Zellen (Krebs) oder sich plötzlich verstopfende Blutgefäße (Infarkt, Schlaganfall) –wir kennen alle diese erschreckenden Katastrophen.

Die Mehrheit leidet gesund

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Bei wieder anderen läuft das weniger lautlos bis hin zu lautstark ab. Das äußert sich in veränderten Parametern wie Laborwerte (Diabetes etc.), Druckveränderungen (Blutdruck), Deformationen (Rheuma) über verstärkte Abwehrreaktionen (Schnupfen, Husten, Schmerzen etc.) bis hin zu regelrechten Überreaktionen (Allergie etc.). Gemeinhin fassen wir das unter dem Begriff Symptome zusammen.

Symptome sind einerseits Reparaturvorgänge, und damit gesunde Prozesse, sowie andererseits Orientierung und Wegweiser für den vorausschauenden Therapeuten. Hinweise darauf, wo möglicherweise Regulationsstörungen vorliegen könnten.

Solche Regulationsstörungen sind aber nicht nur die Erklärung für die zuvor beschriebenen Reaktionen des Körpers. Sie sind auch wichtig für die eingangs genannten stillen Vorgänge, die ins Verderben führen können.

Die richtige Einordnung mit der Bioresonanz

Wie aufschlussreich ist es jedes Mal, wenn die Bioresonanzanalyse energetische Regulationsstörungen aufzeigt, die dabei helfen, alle diese Fragen besser zu verstehen. Häufig verändert sich die Situation eines von Symptomen geplagten Menschen unter einer energetischen Behandlung, obwohl die energetischen Regulationsstörungen mit Hilfe feinster Technologien, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, immer wieder auffällig sind. Der Grund liegt darin, dass wir angeborene Schwächen nicht auslöschen können. Sie sind wie die Wurzeln eines Baumes. Wir können dem Baum versuchen zu helfen, aber wir können seine Wurzeln nicht einfach austauschen.

Aus diesem Grunde, und unter bestimmten Bedingungen, können die heftigeren Turbulenzen der Symptome auch wieder aufflackern, ohne dass uns dies entmutigen darf. Wir dürfen eine energetische Behandlung nicht als misslungen bewerten, nur weil sich der Körper in bestimmten, gegenüber seinen Schwächen kritischen Momenten (zum Glück!) wieder wehrt.

Dies gilt vor allem bei solchen Patienten, bei denen über die Jahrzehnte bereits organische Veränderungen eingetreten sind und die sich häufig nicht mehr rückgängig machen lassen. Alle diese Menschen spüren von Zeit zu Zeit unweigerlich ihre Schwächen. Oder noch deutlicher: Sie müssen sie spüren. Alles andere wäre in höchstem Maße bedenklich (siehe obige Ausführungen zur Folge stiller Schwächen).

Die richtige Einordnung von Rückschlägen

Verständlicherweise geben uns die Fälle zu denken, bei denen wir trotz energetischer Behandlung über einen gewissen Zeitraum immer wieder herbe Rückschläge erfahren. In diesen Fällen sind folgende Szenarien denkbar:

  • Der Prozess braucht noch Zeit. Zur Erinnerung: Es war Samuel Hahnemann, der Wegbereiter der Homöopathie, der schon vor rund 300 Jahren sinngemäß erklärte „Wir können nicht in zwei Jahren regulieren, was schon fünfzig Jahre währt“. Auch wenn sich vieles heute, oft zum Erstaunen selbst erfahrener Therapeuten, schneller energetisch regulieren lässt, am Grundsatz hat das nichts geändert. Es ist nach wie vor die Natur, die das entscheidet, und nicht die Therapie.
  • Der Patient verfügt nicht oder nicht mehr über die notwendigen Reserven. Das ist die härteste Möglichkeit, aber eine naturgegebene. Es gilt das Naturgesetz: Ich kann nur mit der Energie haushalten, die ich habe. Krasses Beispiel: Einem Menschen mit nur einem Bein, kann keine Medizin dieser Welt ein zweites wachsen lassen. Dieses Bild steht stellvertretend für alle Defizite in unserem Organismus.
  • Es gibt Einflüsse von außen, die die „Batterie“ immer wieder leerlaufen lassen. Solche Einflüsse sind Belastungen mit Schadstoffen, Elektrosmog, geopathische Felder etc. Diese wirken umso heftiger, je größer eine Schwäche in unserem Organismus ausgeprägt ist. Deren Beseitigung kann wie das Entfernen eines Bremsklotzes wirken. Vorausgesetzt, es wurde nicht bereits ein Defizit im zuvor geschilderten Sinne manifestiert.

Alle diese Möglichkeiten dürfen uns nicht entmutigen und auch nicht unsere Bemühungen in Zweifel stellen. Vielmehr sind wir berufen, nicht nachzulassen, beharrlich weiter zu suchen und zu helfen, wo wir können.

Der Bioresonanz kommt dabei die Rolle zu, den Körper dabei zu trainieren, mit seinen energetischen Regulationsstörungen besser fertig zu werden, im Idealfall weitgehend auszugleichen. So jedenfalls erhoffen es sich ihre Anwender.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Was der Großvater mit unserer Gesundheit zu tun hat

Bioresonanz Hintergründe

Bioresonanz Hintergründe

Hintergründe: Was die Genetik für uns bedeutet – Wie die Bioresonanz hierbei unterstützen kann.

Immer wieder hören wir davon, dass viele Krankheiten, wie beispielsweise die Allergie, genetisch angelegt seien. Zwar sind es letztlich die Reize und Belastungen, welche uns umgeben, die ein Krankheitsgeschehen auslösen. Dass da aber noch mehr dazu kommen muss, erkennt man schon daran, dass nicht jeder auf jeden Reiz gleichermaßen reagiert. Und schon gar nicht auf harmlose Reize, wie der Pollen bei Allergien.

Wie wichtig die Genetik als Grundlage für die Gesundheit ist, ergibt sich aus einer logischen Tatsache: Wir sind eben nichts anderes, als die Kopie unserer Vorfahren. Und so, wie wir positive Eigenschaften weitervererben – wenn wir ein Baby sehen, kommt gleich die Frage: Wem sieht es mehr ähnlich? – so gilt das leider auch für Krankheiten. Schon in den 1860er Jahren wurde von dem Augustinermönch Gregor Mendel die Vererbung von Merkmalen durch Kreuzungsversuche mit Erbsenpflanzen entdeckt. Ein Wegbereiter der Vererbungslehre. Wer heute die wissenschaftliche Berichterstattung regelmäßig verfolgt, weiß, dass immer mehr Gene entdeckt werden, die für die Entstehung von Krankheiten grundlegend sind.

Was Hans nicht lernte…

Neben solchen Genen, die die Anlage zu ganz bestimmten Krankheiten legen, haben schwere gesundheitliche Belastungen unserer Vorfahren Spuren hinterlassen, die ebenfalls weitervererbt werden. Sie führen dazu, dass wir in bestimmten Bereichen unserer Gesundheit schwächeln. Denken wir beispielsweise an die früheren Epidemien wie Syphilis und Tuberkulose. Menschen mit einer lymphatischen Konstitution und deren Vorfahren solche Krankheiten durchgemacht haben, leiden heute unter gesundheitlichen Beschwerden, die darin ihre Grundlagen haben. Beispielsweise ist es möglich, dass diese Menschen Immundefizite entwickeln, die sie gegenüber Krankheitserregern anfälliger machen. Getreu der Weisheit „Was Hans nicht lernte, lernt Hänschen nimmermehr…“ – das gilt leider auch für unsere Gesundheit. Das heute sehr oft anzutreffende Problem mit Herpes-Viren ist so ein typisches Beispiel.

Die Möglichkeiten der Bioresonanz

Mit den feinen bioenergetischen Schwingungen der Bioresonanz lassen sich sogar diese erblichen Belastungen energetisch austesten. Moderne Bioresonanzverfahren verfügen über die Frequenzen der sogenannten Erbtoxine. Und mit denselben wirkt die Bioresonanztherapie harmonisierend darauf ein.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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