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Bioresonanz-Kommentar_Die_Lehren_aus_Corona_und_die_Chancen

Bioresonanz-Kommentar: Die Lehren aus Corona und die Chancen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie wir die Corona-Krise sinnvoll nutzen können

Seit Monaten hält Corona die Welt in Atem. Die Meinungen dazu, vor allem zu den ständig wechselnden Maßnahmen, waren und sind kontrovers. Verständlich, denn wir bewegen uns in einem Stimmungsumfeld zwischen Ungewissheit einerseits und Verärgerung über Maßnahmen andererseits, die man oft erst einmal verstehen muss.

Statement der Bioresonanz-Redaktion

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Dennoch: als Bioresonanz-Redaktion haben wir uns an dieser Debatte bewusst nicht beteiligt. Der Grund: eine solche Diskussion schafft noch mehr Verunsicherung und hilft den wirklich Betroffenen in keiner Weise. Sinnvoller ist es – zumindest aus der Sicht eines verantwortungsvollen Mediziners – von einem worst case-Szenario auszugehen, um den Betroffenen bestmöglich zu helfen und aus den Lehren der Corona-Pandemie die Chancen zu ziehen. Damit wir das können, müssen wir uns zuerst einmal im Klaren darüber werden, wo wir ansetzen und womit wir im schlimmsten Fall rechnen müssen.

Es dürfte klar sein, dass wir in der akuten Phase einer Pandemie das Immunsystem zu unterstützen haben. Gleichzeitig sollten wir den gesamten Organismus im Auge behalten, denn viele Regulationssysteme sind entscheidend wichtig für eine geordnete Immunabwehr. Störungen in diesen Systemen können ein Immunsystem regelrecht ausbremsen oder zu überschießenden Reaktionen reizen. Dies gilt auch im Hinblick auf etwaige Folgen. Die Wissenschaft hat inzwischen zahlreiche Folgerisiken identifiziert. Dazu gehören Gefahren für die Blutgefäße, das Herz, das Gehirn, die Leber und die Nieren. Wir haben es mit einem Multiorganvirus zu tun, beschrieben es die Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Damit wird deutlich, wie wichtig der ganzheitliche Ansatz ist, wenn wir versuchen wollen, diesen möglichen Risiken zu begegnen. Mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen wir den ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz, um die Selbstregulationskräfte zu unterstützen, mit dem Ziel, bestmöglich vorbereitet zu sein – auf Corona, dessen Folgen, zukünftigen Pandemien oder was auch immer da kommen wolle.

Damit leisten wir für unsere Gesellschaft bessere Dienste, als mit jeder Diskussion darüber, was denn nun an der Corona-Pandemie dran ist und was nicht.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Blutgefäße durch Corona in Gefahr

Blutgefäße durch Corona in Gefahr

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Risiken aus der Corona-Pandemie für die Blutgefäße

Eine Corona-Infektion kann für die Blutgefäße zu einem lebensbedrohlichen Zustand werden. Dabei stellen die Entzündungsprozesse, die im Zuge einer Corona-Infektion im Körper entstehen, eine ganz besondere Herausforderung dar. Dies vor dem Hintergrund, dass das Corona-Virus die Endothelzellen unserer Blutgefäße bevorzugt angreift. Betrifft es die Herzkranzgefäße, ist das lebensgefährlich. Zwar sind Entzündungen grundsätzlich lebenswichtige Heilungsprozesse, die der Gefahrenabwehr und der Reparatur des Gewebes dienen. Werden jedoch die Gefäße massiv geschädigt und sind beispielsweise durch eine Gefäßverkalkung vorbelastet, beginnt ein Teufelskreis. Die Gefäßveränderungen werden verschlimmert und die Arteriosklerose gefördert. Das Risiko für einen Herzinfarkt steigt. Außerdem wird es für das Herz schwerer, sich zu erholen (Quelle: Deutsche Herzstiftung e.V./Deutsche Stiftung für Herzforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Der Rat der Bioresonanz-Therapeuten

Der dringende Rat der Bioresonanz-Experten ist es deshalb, diese Risiken zu beachten. Dies gilt besonders bei vorbelasteten Betroffenen. Dazu ist es wichtig, die Immunabwehr zu stärken. Es genügt allerdings nicht, das Immunsystem zu stimulieren. Es müssen sämtliche Regulationssysteme des Organismus einbezogen werden, damit die Selbstregulationskräfte ihre Leistung optimal erbringen können. Bei vielen Menschen lauern in den Selbstregulationssystemen verborgene Defizite und Störungen. Sie bringen das Immunsystem in einer Krisensituation besonders unter Druck.

Weitere Lesetipps:

  • Zu den Erfahrungen von Bioresonanz-Therapeuten zur Unterstützung von Herz und Kreislauf gibt es Erfahrungsberichte, entweder auf dem Portal bioresonanz-erfahrungsberichte.de (hier klicken) oder ab Seite 85 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.
  • In der Ausgabe 57/05.2020 des Magazins im+PULS der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V. ist ein Schwerpunktthema Herz erschienen. Mit den Hintergründen, Ursachen, neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen und einer Fallanalyse, (hier klicken).

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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