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Bioresonanz-Fallbeispiel zu Autoimmunerkrankungen

Bioresonanz-Fallbeispiel: zu Autoimmunerkrankungen

Wenn das Immunsystem das eigene Gewebe schädigt

Autoimmunerkrankungen gelten in der Ganzheitsmedizin, und damit auch unter Bioresonanz-Therapeuten, als ein Geschehen, das auf dem Zusammenwirken von den vielfältigsten Störungen im gesamten Organismus beruht. Das Fallbeispiel zu einer der häufigsten Autoimmunerkrankungen, der rheumatoiden Arthritis, macht es deutlich.

Das Fallbeispiel

Der 55-jährige Bankmitarbeiter hatte die typischen rheumatischen Beschwerden in den Kniegelenken. Seit über acht Jahren litt er unter heftigen Schmerzen. Entsprechende klinische Befunde führten zur Diagnose rheumatoide Arthritis, neben weiteren Erkrankungen.

Die ganzheitliche Sicht zu Autoimmunerkrankungen

Beschwerden dieser Art lassen Ganzheitsmediziner:innen neben dem Immunsystem an den Stoffwechsel, hormonellen Störungen und Umwelteinflüsse, neben zahlreichen anderen Faktoren, denken. Inzwischen konnten einige ursächliche Zusammenhänge dazu wissenschaftlich nachgewiesen werden (siehe Beitrag der Redaktion: Autoimmunerkrankung aus Sicht der Bioresonanz).

Die Fallanalyse

Das Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt bei diesem Patienten war typisch für das energetische Erscheinungsbild von Autoimmunerkrankungen. Das Testbild war extrem umfangreich und umfasste unter anderem die Bereiche Verdauungssystem, Hormonsystem, Nervensystem, Blutsystem, das Milieu der Mikroorganismen, den Nährstoff- und Enzym-Haushalt, Umweltbelastungen im Hinblick auf Schadstoffe und Elektrosmog.

Solche umfangreichen Störungen scheinen auf den ersten Blick befremdlich, sind aber bei solchen komplexen Geschehen auf energetischer Basis üblich. Deshalb empfehlen erfahrenen Bioresonanz-Therapeuten in solchen Fällen stets den gesamten Organismus unter die Lupe zu nehmen und sich nicht von allgemeinüblichen Annahmen möglicher Ursachen leiten zu lassen. Nur dann eröffnen sich nachhaltige Chancen.

Im Fallbeispiel hat sich die behandelnde Therapeutin nicht nur an diesen Grundsatz gehalten und deshalb so viele Zusammenhänge erkannt. Sie bezog auch baubiologische Untersuchungen mit ein, um ihrem Patienten zu helfen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 59 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz Redaktion informiert

Immunsystem: Autoantikörper machen nicht nur krank

Wissenschaft bestätigt: Autoantikörper sind Teil eines gesunden Immunsystems

Das dürfte wohl viele überraschen: Das schlechte Image der Autoantikörper als Krankmacher ist nicht unbedingt gerechtfertigt. Im Gegenteil sind sie nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen notwendiger Teil eines gesunden Immunsystems. Ein ganzes Netzwerk von Autoantikörpern reguliert zahlreiche Prozesse im Organismus, so die Experten des Exzellenzcluster Entzündungsforschung. (Quelle: Exzellenzcluser Entzündungsforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Folgenschwerer Irrtum

Bislang galten Autoantikörper eher als die Übeltäter von Autoimmunerkrankungen. Jetzt, und das ist bemerkenswert, kommen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass es bei Störungen in diesem Netzwerk zur Krankheit kommt. Betont sei, bei Störungen im Netzwerk. Dies wiesen sie an drei Beispielen nach, konkret bei Alzheimer, Eierstockkrebs und bei der systemischen Sklerose. Eine Verschiebung im Netzwerk der Autoantikörper sei charakteristisch für die untersuchten Erkrankungen. Umgekehrt hätte das Netzwerk schützende, vor allem steuernde Funktionen für unser Immunsystem. So haben die Forscher „ein Netzwerk von Autoantikörpern identifiziert, das Rezeptoren, Wachstumsfaktoren und Signalmoleküle in ihrer Funktion beeinflussen kann und bei jedem Menschen vorhanden ist“ (Quelle: a.a.O.).

Erfahrungen in der Bioresonanz

Diese Erkenntnisse sind ein weiterer Beweis für die These aus der Ganzheitsmedizin, dass in der Natur alles einen Sinn hat und letztlich eine Frage der Regulation ist, so der Experte Michael Petersen. Seine Erfahrung dazu: „Je näher wir zu den maßgeblichen Kräften der Regulationsmechanismen vordringen, desto effektiver können wir regulierend unterstützen. Die energetische Medizin bietet uns dafür nahezu optimale Bedingungen“.

Auf energetischer Ebene wollen wir mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt auf diese Regulationen harmonisierend einwirken. Damit dann auch die Autoantikörper ihrer bestimmungsgemäßen Aufgabe nachkommen können, anstatt destruktiv zu wirken.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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