Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, worauf es beim Thema Unverträglichkeiten ankommt.
Gluten, Lactose, Fructose – bei allen diesen natürlichen Bestandteilen denken wir in unserer heutigen Zeit sofort an das Thema Unverträglichkeiten. Eine Geisel, unter der immer mehr Menschen leiden. Stets beginnt dann die emsige Suche nach der Quelle, deren Vermeidung und Desensibilisierung, im Versuch, der wahrlich unangenehmen Erkrankung Herr zu werden. Ein Unterfangen, das allerdings oft dem sprichwörtlichen aussichtslosen Kampf gegen Windmühlen gleicht. Auf der Strecke bleibt die eigentlich naheliegende Frage: warum wehrt sich der Körper gegen Nahrungsbestandteile, die über Generationen und auch noch heute die Menschen ernähren?
Die Ursachen im Fokus der Unverträglichkeiten
Regelmäßig kommt dann die Diskussion zur Belastung unserer Nahrungsmittel mit Zusätzen und Schadstoffen auf. Sicherlich trifft das zu, daran dürfte kaum Zweifel bestehen. Und das gilt nach den Kritikern des immer mehr um sich greifenden Normierungswesens schon bei geringsten Belastungen, wie es die Praxis häufig zeigt. Doch daran schließt sich unweigerlich die Frage an: ist es wirklich so schlecht, müssen wir von Krankheit sprechen, wenn der Körper sich gegen diese Dinge wehrt? Und warum reagiert dann nicht jeder so darauf? Müssen sich gar diejenigen, die dasselbe konsumieren, aber nicht reagieren, vielmehr Sorgen machen?
Aber auch das wäre einem Ganzheitsmediziner zu pauschal gedacht, wenngleich sich viele damit die fortschreitenden chronischen Erkrankungen erklären. Nein, sie stellen vielmehr die kardinale Frage:
Gilt es bei Unverträglichkeiten vielleicht noch mehr zu beachten?
Ein Blick in die Fallbeispiele aus der Praxis gibt Aufschluss. Wie bei einer 50-jährigen Patientin, die neben multiplen Allergien gleich an mehrfachen Unverträglichkeiten litt. Eine immer häufigere Konstellation, die eine Vermeidungsstrategie nahezu völlig aussichtslos macht (interessant in diesem Zusammenhang ist der Beitrag zur Karenz).
In ihrem Test fanden sich neben den üblichen Verdächtigen, wie Hinweise auf energetische Regulationsstörungen im Zusammenhang mit Schadstoffen und Elektrosmog, auch umfangreiche Hinweise auf die Leber und die Darmflora, das Hormonsystem und schließlich dem Milieu der Mikroorganismen. Außerdem zeigte das Milieu in den Zellen und im Gewebe zahlreiche energetische Störungen. Da die Testung der Bioresonanz nach Paul Schmidt ursachenorientiert ist, drängte sich der Verdacht auf, dass dies alles in das Beschwerdebild der Patientin hineinwirkt. Die positive Erfahrung, die sich nach der Harmonisierung einstellte, scheint es zu bestätigen. Für regelmäßige Anwender der Bioresonanztherapie ist das kein zufälliger Einzelfall. Immer wieder werden solche Erfahrungen gemacht.
Fazit:
Unverträglichkeiten sind, wie alle chronischen Prozesse, das Ergebnis komplexer Zusammenhänge, die sich aus körpereigenen und aus äußerlichen Einflussfaktoren heraus entwickeln. Die Erfahrung mit der Bioresonanz legt nahe, dass diese bis hin zu Störungen auf energetischer Ebene reichen. Will man die Chance eröffnen, die Situation nachhaltig in den Griff zu bekommen, ist der ursachenorientierte ganzheitliche Ansatz nahezu unabdingbar.
Weitere Informationen:
- Mehr Details zum Fallbeispiel können Therapeuten im Fachbericht nachlesen: hier klicken.
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Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.
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