Empfehlungen der Bioresonanz-Redaktion für die Zahngesundheit.
Zu viele Süßigkeiten machen die Zähne krank. Damit werden seit Generationen die Kinder erschreckt, um sie zum Einhalten zu bewegen. Nun ist ein Zusammenhang zwischen Ernährungsverhalten und Zahngesundheit kaum zu leugnen. Trotzdem fragt man sich gelegentlich doch, warum viele Süßigkeiten-Konsumenten, bei Jung und Alt, trotzdem nicht unbedingt kranke Zähne haben. Zufall oder Glück gehabt?
Weder noch. Wie so oft, hängt die Neigung zu Erkrankungen von vielen Faktoren ab, bis hin zur Genetik. So haben Wissenschaftler des Charité – Universitätsmedizin Berlin jetzt genetische Faktoren gefunden, die zur Neigung bakterieller Entzündungen im Mundraum, die Parodontitis, führen. Dabei handelt es sich um genetische Faktoren im Zusammenhang mit Immunzellen. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
Auf Süßigkeiten verzichtet und trotzdem kranke Zähne
Diese Menschen neigen zu Parodontitis, was im Zusammenwirken mit einer ungünstigen Ernährungs- und Lebensweise wie ein Turbo wirken dürfte. Eine mögliche Erklärung dafür, dass bei ihnen die Erkrankung viel häufiger und deutlicher auftritt, als bei weniger vorbelasteten Personen. Die Wissenschaftler gehen sogar noch weiter. So könne es zur Parodontitis kommen, selbst wenn keine der weiteren Risikofaktoren vorliegen. Also nach dem Motto „Auf Süßigkeiten verzichtet und trotzdem kranke Zähne“.
Fazit: der ganzheitliche Ansatz ist auch für die Zahngesundheit von großer Bedeutung. Zweifelsohne ist eine gesunde Ernährungs- und Lebensweise wichtig. Darüber hinaus gilt es, den Körper ganzheitlich zu unterstützen und die Abwehr zu stärker, um den vielseitigen Risiken für Erkrankungen zu begegnen. Zwar lassen sich genetische Dispositionen dadurch nicht beseitigen. Mit einem ganzheitlichen Ansatz erhöht man aber die Chance, die Defizite zu kompensieren, vor allem wenn man auf energetischer Ebene ansetzt, so immer wieder die Beobachtung von Bioresonanz-Therapeuten.
Spezialreport: Bioresonanz in der Zahnmedizin
Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.