Der Blickwinkel kann ungeahnte Lösungswege eröffnen. Die Bioresonanz-Redaktion stellt sie vor.
Fast jeder hatte schon damit zu tun. Bei vielen werden sie chronisch. Bis sie schließlich in Arbeitsunfähigkeit enden. Rückenschmerzen gehören zu den alltäglichen Beschwerdebildern in den Praxen und führen häufig zur Krankschreibung. Dahinter steht ein langer Leidensweg, mit hohem Konsum von Medikamenten, manuellen Therapien, Reha-Maßnahmen und oft auch eine Operation. Viel zu oft werde operiert, so eine häufige Kritik. Wegen den hohen damit verbundenen Risiken sollte man sehr gut abwägen und die Operation sollte das wirklich letzte Mittel sein, wenn es gar nicht mehr anders geht.
Dass es in vielen Fällen auch anders geht, davon berichten Anwender natürlicher Alternativen. Wie beispielsweise der bekannte Schmerzspezialist und Bestseller-Autor Roland Liebscher-Bracht. “Schon viel zu lange ist es so, dass die Schmerzen des menschlichen Körpers missverstanden und falsch interpretiert werden“, heißt es auf seiner Webseite. Mit seiner inzwischen bekannten manuellen Therapie, die Osteopressur-Technik, hilft der Experte seit 30 Jahren auf natürliche Weise, wenn der Rücken schmerzt.
Die Bioresonanz nach Paul Schmidt beim HWS-Syndrom
Ebenso auf natürliche Weise setzt die Bioresonanz nach Paul Schmidt ursachenorientiert an. Hierbei geht es darum, mit ganz bestimmten Frequenzspektren chronische Schmerzen zu lindern. Dass dies gelingen kann, zeigt eine randomisierte, prospektive, doppelblinde Studie zum HWS-Syndrom. Dort wurden 52 Patienten im Alter von 27-84 Jahren mit mindestens mittelgradigen Schmerzen untersucht, die seit mehr als drei Jahren die Symptome des HWS-Syndroms hatten. Gegenüber der Placebo-Gruppe zeigten die mit dem Gerät der Bioresonanz nach Paul Schmidt behandelten Patienten eine signifikante Verbesserung der Schmerzen im Nacken, Kopf, Rücken und Schulter (Mehr zur Studie beim Deutschen Studienregister).
Die Kombination
Viele Therapeuten nutzen die Effekte von kombinierten Therapien. So lassen sich die traditionellen Therapieformen ideal mit der Bioresonanztherapie kombinieren. Viele Fallbeispiele zur Bioresonanz nach Paul Schmidt bestätigen es.
Weitere Informationen:
>> Wegen der Vielseitigkeit der Zusammenhänge verschaffen Sie sich am besten einen Überblick zum Gesamtthema Rückenschmerzen im Archiv, hier klicken, oder ab Seite 150 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.
Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.