Bioresonanz-Redaktion erläutert neue innovative Lösungen zur Schmerztherapie.
Menschen mit Schmerzen haben sehr häufig eine jahrelange Tournee durch verschiedene medizinische Einrichtung hinter sich, um letztlich doch nur sehr schwer eine Lösung ihrer Schmerzen zu finden. Neue und innovative Lösungen zur Schmerztherapie sind deshalb gefragt. Wie in vielen anderen Bereichen, wird auch in der Medizin die Hoffnung geweckt, dass Künstliche Intelligenz zukünftig dabei helfen kann.
Künstlich Intelligenz in der Schmerztherapie
Ein Beispiel für eine individuelle personalisierte Behandlung durch Künstliche Intelligenz ist eine Art neu geschaffener simulierter Patient. Dafür haben Wissenschaftler die multiphysikalische Modellierung eines digitalen Zwillings des menschlichen Körpers entwickelt. Außerdem wurden mehrere hundert Avatare erstellt. Damit wollen die Forscher die Therapieverläufe besser steuern und vorhersagen zu können.
Ausgangspunkt ist, dass viele körperliche Parameter die Wirkung einer Schmerztherapie beeinflussen. Dazu gehört, wie Medikamenten verstoffwechselt werden und sich bei der betreffenden Person auswirken. Der silico-Zwilling will die Dosierung sicherer machen. Das Geniale: der digitale Zwilling kann sogar Rückmeldungen des echten Patienten verarbeiten. So kann der Avatar dann die Therapie dynamisch anpassen. (Quelle: Personalisierte Medizin: Der simulierte Patient, Empa – Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt, Informationsdienst Wissenschaft (idw))
Solche Entwicklungen sind beeindruckend und geben Betroffenen die Hoffnung, zukünftig besser mit Schmerzen fertigzuwerden.
Die Bioresonanz nach Paul Schmidt in diesem Umfeld
Auf dem Weg zu innovativen Lösungen bei der Schmerzbewältigung kann auch die Bioresonanz nach Paul Schmidt als zukunftsorientierte Therapiemethode betrachtet werden. Sie nutzt die fortschrittlichen Frequenzen, um Menschen mit Schmerzen zu unterstützen. Dass dies gelingen kann, bestätigte eine Studie zum HWS-Syndrom. Dort konnten bei den Teilnehmenden in allen maßgeblichen Parametern die Schmerzen gelindert werden, und zwar sowohl im Nacken, wie auch beim Kopf, Rücken und Schultern. Außerdem berichtete die Studienteilnehmenden davon, dass sich ihre Leistungsfähigkeit deutlich verbessert hat. (Details zur Studie in dem Fachbeitrag im Fachmagazin AKOM, Ausgabe 10/2020).
Fazit:
Moderne technologische Therapieverfahren und Künstliche Intelligenz lassen auf Lösungen bei den verschiedensten Schmerzsyndromen hoffen.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.