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Bioresonanz-Praxistipp zu Kortison

Wie wir neuere wissenschaftliche Erkenntnisse in der Ganzheitsmedizin nutzen können

BioresonanzBei vielen entzündlichen Erkrankungen wird bekanntlich Kortison in der klinischen Medizin verschrieben. So ist es gängige Praxis, dass der Bioresonanz-Therapeut mit Patienten, die unter Kortison stehen, konfrontiert wird. Leider auch mit dessen Nebenwirkungen. Eine der gefürchtetsten Nebenwirkungen ist die durch Kortison bedingte Zuckerkrankheit, in der Fachsprache Steroid-Diabetes genannt.

Ursachen für den Diabetes durch Kortison

Forscher des Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, haben herausgefunden, wie es zum Steroid-Diabetes kommt. Sie entdeckten Mechanismen, die vor allem für veränderte Genaktivitäten in den Leberzellen sorgen. Mit der Folge von verändertem Stoffwechsel und dadurch bedingten Gesundheitsstörungen. Dazu gehören erhöhte Blutfette, Fettleber und die Überzuckerung (Quelle: Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Welche Schlussfolgerungen wir daraus ziehen können

Für Ganzheitsmediziner generell und Bioresonanz-Therapeuten speziell sind solche Erkenntnisse deshalb hochinteressant, weil sie auf solche Zusammenhänge eine besondere Aufmerksamkeit bei der Analyse wie bei der Therapie legen. So wird der Therapeut aufgrund solcher Erkenntnisse bei der Analyse des Bioresonanz-Tests und der anschließenden Bioresonanztherapie von Patienten, die mit Kortison behandelt werden, die Leber besonders beachten.

Übrigens: Die klinische Therapie mit Kortison und die Bioresonanztherapie stören sich nicht, wie wir schon in einem anderen Beitrag berichteten (siehe Bericht: Sind Bioresonanz und klinische Therapie kontraindiziert?).

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.